In der Oktober-Ausgabe der schweizer Apothekenzeitung Astrea findet man einen ganzseitigen Artikel von und über mich:
Wer ihn lesen möchte, schaue in der Apotheke vorbei für das Originalheft oder lese es online in der Oktober-Ausgabe der Astrea … ziemlich weit hinten zu finden (Seite 21/25)
Der Schritt zum Artikel im Feuilleton der NZZ ist jetzt nicht mehr weit!
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Den Kulturteil der NZZ will ich ja – im Gegenzug zu Mr. Gaunt – gar nicht mal als Ziel hinstellen. ;-)
Aber warum nicht mal einen ähnlichen Artikel an die „Apotheken-Umschau“ zusenden? Lass es Dir durch einen deutschen Offizin-Apotheker querlesen. Grund: „Vicks“ heißt hierzulande „Wick“, das „Krankenkassenkärtli“ heißt hierzulande „Gesundheitskarte“ und Krücken gehen in Deutschland wohl eher durch das Sanitätshaus und nicht durch die Apotheke. Ansonsten wäre es auch in der deutschen Umschau eine gute Werbung für Dein Blog.
Nur so als Anregung.
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Weil ich den Artikel hier nicht eingesendet habe … tatsächlich haben sie angefragt. Ich bin auch (glaubt ihr mir wahrscheinlich nicht) zu … schüchtern so was von mir aus anzustossen. Ich stehe auch nicht wahnsinnig gern im Scheinwerferlicht. Ich glaube, wenn ich zum Beispiel öffentlich aus meinem Buch was vorlesen müsste, würde ich einfrieren und kein Wort rausbekommen.
Aber Danke vielmals.
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Gratuliere, der Artikel ist sehr gut!
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Danke Dir!
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