Wir sehen manchmal auch lustige Rezepte, aber das hatte ich bisher noch nicht:
Von Kollege „pharman“ aus der Flösser Apotheke:
… Was darf’s denn sein?
*Leider* durfte er da nicht selbst aussuchen, was. Laut Telefon mit dem Arzt hätten es Schmerztabletten sein sollen – die Software hat da wohl etwas verschluckt :-)
…
Übrigens: an dem „N“ merke ich auch auf Schweizer Rezepten, wenn ein deutscher Arzt das aufgeschrieben hat. Die Art die Menge Tabletten respektive die Packungsgrösse zu bezeichnen gibt es bei uns nämlich nicht. Wenn nichts aufgeschrieben ist, ist es die kleinste Packungsgrösse, ansonsten müsste die Menge Tabletten neben der Medikamentenbezeichnung stehen, z.B. XXX oder 30 Stck. …
Bei uns macht es auch nichts, wenn es dann 28 statt 30 Tabletten sind … oder 100 statt 98 …
„Bei uns macht es auch nichts, wenn es dann 28 statt 30 Tabletten sind … oder 100 statt 98“ – das macht es jetzt in Deutschland auch nicht mehr. Je nachdem wie es aufgeschrieben ist, allerdings…. Google-Stichwort: Amnog. Novellierung der Packungsgrößenverordnung, hat uns das erste Halbjahr ordentlich vermiest. N-Bezeichnungen braucht kein Mensch!
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Aber woher soll denn das Krankenhaus sonst wissen, dass sie die 500er Packung nehmen müssen und nicht die zwanziger?
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Danke für diesen Beitrag …. Ich habe schon gelesen die Seite 4 mal. Es scheint mir, es gibt immer etwas Neues …
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Sehr interessanter Beitrag. Ich finde den Screenshot sehr interessant. Ich arbeite in einer Apotheke und kenne dieses Problem. Ich sehe dies immer öfter bei meinen Kunden. Aber trotzdem ein echtes Lob von dir.
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