Missverständnis (8)

Der junge Mann kommt in die Apotheke und verlangt: „Ein starkes Schmerzmittel!“

Es fällt auf, wie dick seine eine Backe ist, also fragt ihn die Pharmaassistentin: „Haben Sie Zahnschmerzen? SO geschwollen wie das ist, sieht sich das besser ein Zahnarzt an.“

Der Junge stutzt, nimmt ein Taschentuch aus der Hosentasche, spuckt den riesen-Kaugummi, den er in der Backe verstaut hat da rein und sagt: „Nein, das Schmerzmittel ist für die Kopfschmerzen meiner Mama.“

Ups. Na dann …

Das gehört wahrscheinlich unter die Kategorie: Missverständnisse …

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2 Kommentare zu „Missverständnis (8)

  1. Die Rubrick finde ich Klasse, was man nicht alles so erlebt. :) Bei dem Missverständnis 2 hatte ich mal ein ähnliches Erlebnis. Die Arzthelferin hat auf das Rezept nicht normale Tabletten vermerkt, sondern die Zäpfchenform. Da konnte ich dann den ganzen weg zurück zum Arzt laufen und mir was neues ausstellen lassen :)

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  2. Ein peinliches Missverständnis dieser Art hatte ich gerade erst gestern:
    Die Mutter mit dem ca. 10-jährigen Sohn; mit einem Rezept für Schmerz-und Fiebermittel. Die Mutter war ganz heiser und so sagte ich zum Einstieg (so als „Eisbrecher“) „Hat es also gleich die ganze Familie erwischt?“
    Die Frau stutzte, sah mich eine Sekunde lang fragen an und meinte dann ganz trocken: „Ich klinge immer so. Mein Sohn hat sich den Finger verstaucht.“
    Ich habe mich sehr höflich entschuldigt und die Frau schien es nicht weiter zu stören; das Ganze war mir unheimlich peinlich! :-(

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