Wenn ich einer Kundin verspreche, dass das Produkt, das ich bestellen muss am Nachmittag da ist … und dann kommt die Meldung vom Lieferanten, dass das „kurzfristig fehlt“.
Dabei hatten sie noch welche, als ich nachgefragt habe per Computer.
Aaaarrrggh!
Pharmamas Blog 
In so einem Fall hilft nur die „Sofortbestellung“ direkt aus dem Computer heraus. Mache ich regelmäßig bei Reimporten – eh mir wieder mal einer den letzten weg kauft… Hilft aber auch nicht, wenn der GHler A) einen Fehlbestand hat (sprich: die blöde Schachtel bei dem nur in der Datenbank vorhanden ist) oder B) die Packung erst 2h später ankommt, weil der Fahrer 2(!) platte Reifen auf der Autobahn hatte… also nacheinander…
LikeLike
Das ist aber auch „Oh No!“ :-)
Aber wenn man das vorher wüsste … eben.
LikeLike
An der Reaktion des Kunden auf die Nachricht, dass die Bestellung schief ging, würde ich auch mein schlechtes Gewissen ausrichten. Wenn das ein unfreundlich reagierendes Etwas ist, Schulterzucken und einmal gepflegt am Boppes vorbeizischen lassen.
Wenn mit Verständnis reagiert wird und evtl. sogar kooperativ an ner Lösung gearbeitet werden kann, beruhigt das Gewissen auch recht gut. :-)
Eigentlich ärgert man sich ja vor allem über sich selbst! ;-)
LikeLike
Ich habe irgendwie immer wieder den Eindruck, dass die Sachen nicht lieferbar sind, wenn der Kunde besonders insistiert.
Wenn ein Kunde also siebenhunderteinunddreißigmal nachfragt ob sein Artikel auch wwwiiirrrkkkllliiccchhh (!!!!!!!) genau um 15 Uhr 42 zur Abholung bereitsteht, lasse ich mir das Teil lieber reservieren.
LikeLike