Aber bitte.

Wenn Sie ein Rezept bringen für ein Medikament -sagen wir mal Marcoumar -und danach noch ein Aspirin kaufen wollen und die Apothekerin Sie auf die (gefährliche) Wechselwirkung zwischen den beiden aufmerksam macht, sagen Sie: „Das macht nichts, ich will das trotzdem!“

Und wenn die Apothekerin sich dann weigert, ihnen das zu verkaufen, stürmen Sie aus der Apotheke, dann kommen sie nach 2 Minuten wieder zurück um weiter zu schimpfen.

Wenn auch der Kunde, der das ganze gezwungenermassen mitbekommen hat, Ihnen dann noch sagt, dass sie besser auf den Rat der Apothekerin hören, rufen sie noch in die Runde: „Ich mache ihnen einen Gefallen, indem ich diese Apotheke benütze! Aber von jetzt an, gehe ich nur noch in die (Discountapotheke), DIE stellen nie in Frage, was ich nehme!“

Und das ist natürlich viel besser für Sie.

33 Kommentare zu „Aber bitte.

  1. „DIE stellen nie in Frage, was ich nehme!“

    Stimmt…und die machen sich dann bestimmt auch keine Gedanken, wenn der Kunde an einer inneren Blutung stirbt. *Kopf -> Tisch*

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  2. Ach was, Wechselwirkungen. Das trifft doch nur die anderen. ^^

    Ich behaupte einfach mal, dass es eh besser ist, wenn sie woanders hingeht. Macht sie schonmal weniger Ärger…

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  3. darf die apotheke dann die abgabe von medikamenten verweigern? mit der begründung, dass das zu gefährlich ist wegen möglicher wechselwirkungen und das nicht verantwortbar ist?

    oder muss das medikament trotzdem gegeben werden – denn der kunde wurde über die gefahren aufgeklärt und hat als mündiger mensch das recht, selbst zu entscheiden? und wer wäre „schuld“, wenn was passiert – die apotheke, die es wider besseren wissens abgegeben hat, oder der aufgeklärte (aber uneinsichtige) kunde, der das medikament trotzdem wollte?

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    1. In Deutschland ist die Apotheke nach Apothekenbetriebsordnung sogar verpflichtet (!), bei Bedenken die Arzneimittel nicht abzugeben. Im hier geschilderten Fall müsste man dann z.B. den Arzt anrufen und klären, ob das so o.k. ist.
      So zumindest die Theorie.

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      1. Natürlich muss man laut Gesetz die Abgabe bei Bedenken verweigern. Soweit die Theorie. Ich habe das aber aufgegeben, es bringt bei einem gewissen Anteil der Bevölkerung eh nichts.

        Ich habe während meiner Zeit in der Apotheke zwar auch stets darauf hingewiesen, dass ASS und Marcumar ne blöde Kombination ist und dass im krassen Fall zu inneren Blutungen führen wird. Wenn der Kunde es trotzdem wollte, bekam er es. Feierabend.
        Genausogut kann ich einem Kunden ausreden wollen, jeden Tag eine Aspirin zu schlucken, jeden Tag eine Dulcolax zu schlucken, sich einmal pro Woche einen Vorratspack Nasenspray zu holen oder sich wöchentlich 2 Pack Immodium reinzuwerfen.

        Vielleicht macht mich das zu einem schlechten Apotheker. Aber ich bin der Meinung, wenn der Kunde sich unbedingt selber schädigen will, dann soll er doch. Ich sage es ihm gerne, dass das nicht gut ist. Wenn er das besser weiß als ich als Akademiker, dann ist das halt sein Problem. Wenn er sich bevormundet vorkommt, dann wandert er halt mal im krassen Fall notfalls mit inneren Blutungen ins Krankenhaus. Es ist nicht mein Körper, ich bin nicht für die Handlungen der Kunden verantwortlich.

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        1. Ich bin zugegeben enorm vorsichtig, gerade was die Wechselwirkung dieser Blutungs-verstärkenden Medikamente betrifft.
          Da habe ich letzthin gerade wieder etwas gelesen … ah, da:
          „Im Rahmen einer schwedischen Studie wurden von 11.000 Todesfällen 1574 nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und genau untersucht. Ergebnis: 49 dieser Patienten starben direkt an einer unerwünschten Arzneimittel-Nebenwirkung, 74 Prozent davon an inneren Blutungen.“ (!)
          … „Die gefährlichste Arzneimittelnebenwirkung ist also die Blutung. Und leider gar nicht selten ereignet sich folgendes Szenarium: Ein Patient, der Marcoumar (zur Hemmung der Blutgerinnung) nimmt, kommt ins Spital und erhält Voltaren gegen Schmerzen. „Das sollte nicht passieren, denn diese Medikamentenkombination endet oft tödlich infolge innerer Blutungen“, kritisiert Beubler.
          Der Pathologe stellt dann nur fest, dass der Patient an eben dieser Blutung verstorben ist, aber woher diese stammt, wird nicht überprüft. „Niemand weiß, wie viele Menschen an dieser Arzneimittel-Wechselwirkung sterben“
          Werden Cumarine zusammen mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR; Präparate mit schmerzlindernder, entzündungshemmender und fiebersenkender Potenz; etwa Ibuprofen, Voltaren) verabreicht, steigt das relative Risiko einer Blutung um den Faktor 13,5.

          Und ich habe so ungern einen Kunden auf dem Gewissen … :-/

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          1. Ja, Du hast Recht. An der Kombination Marcoumar und ASS (=Aspirin) sind ganz klar schon Menschen gestorben, das ist Fakt. Daher habe ich auch entschieden von dieser Kombination abgeraten. Ich halte es auch für Wahnsinn, beide Medikamente gleichzeitig einzunehmen.

            Aber was willst Du als Apotheker ernsthaft machen? Man kann dem Patienten sagen, dass er das nicht zusammen nehmen soll. Entweder er glaubt mir das oder er glaubt mir das nicht. Asprin ist verschreibungsfrei, daher frei erhältlich, demnächst wahrscheinlich auch an der Tankstelle (wie ich die deutsche Gesetzgebung einschätze).
            Wenn ich es ihm verweigere, wird er mir dann halt beim nächsten Mal sagen, dass das Aspirin für jemand anderen ist. Oder er holt sich das Aspirin halt in der nächsten Apotheke, die im Gegensatz zu mir überhaupt nicht berät. Oder er bestellt es sich im Versandhandel, der es ihm ebenfalls komplett ohne Beratung abgeben wird.

            Ich habe auch keinen Patienten auf dem Gewissen, dazu habe ich die Leute intensiv beraten. Aber wenn jemand partout nicht auf mich hören wollte, dann hörte da mein Verantwortungsbereich auf.

            Ich kann dem 16jährigen Mädel sagen, dass es für ihre Gesundheit nicht gut ist, wenn sie sich wöchentlich 30 Stück Dulcolax (Abführmittel) holt und tat das auch ab und wann mal immer wieder. Auch sie hat nicht auf mich gehört. Ich kann aber auch einem Alkoholiker sagen, dass es nicht gut ist, wenn er sich täglich mit ner Flasche Wodka versorgt. Das bringt genauso wenig.

            Daher mein Fazit: Man kann und man sollte die Kunden vernünftig beraten. Aber letztendlich sind die Kunden für ihr Handeln selbst verantwortlich, das kann man ihnen nicht abnehmen.

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  4. Ist es sehr böse, zu sagen, dass zumindest bei einem solchen Kunden im fortpflanzungsfähigen Alter die Abgabe der verlangten Medikamente durchaus im Sinne der Evolution ist?

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    1. Nein, ist es nicht. Doch kostet er als medizinischer Notfall der Gemeinschaft wieder so viel… da weiß ich nicht, was besser ist.

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  5. Leider funktioniert Darwin bei den Dummen nicht. Zu hohe Reproduktionsrate.

    Ich kenne zwar die meisten Hinweise meiner Apothekerin schon längst, bin aber dennoch froh- denn woher soll sie mein Wissen kennen? Und vor allem: Immer wieder kommt doch mal etwas, was ich noch nicht wußte. Das ist ihr Job, und ich freue mich, wenn sie ihn so ernst nimmt, wie ich meinen genommen habe.

    Ich bin, so sehe ich das, in der Apotheke kein KUNDE, sondern auch PATIENT.

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  6. Bin mit ulf_der_freak total einverstanden. Mit jedem Wort.

    Kennt man ausser Italien „Nimesulide“? Es ist ein Medizin auch gegen Kopfschmerzen, wofür man ein Arztrezept brauchte aber viele Apotheken gaben es dir auch ohne. (Seit 3-4 Jahren ist es nicht mehr so)
    Ich war in Florenz am Bahnhof mit so einer Migräne, hatte gerade eine Cola bei Mc Donald´s gekauft (eigentlich konnte auch Tee sein, aber der Becher dort sind alle mit Cola-Logo), sah was Hilfendes und ginge in die Bahnhofapotheke rein. Ich fragte nach diesem Nimesulide.
    Antwort: Nein, ohne Rezept verkaufen wir es nicht (später habe gemerkt, sie schauten den Becher an).
    Keine Erklärung, keine Frage. Es war mir zu übel, um was zu sagen.
    Cola fertig, schmiss ich den Becher weg, ging ich in die nächste Apotheke rein.
    Selbe Frage, die Apothekerin schaute mich an, man sah mich die Übelkeit an und gab mir das Ding.

    Also, ich war in dem Moment nicht bewusst (es war mir so übel, dass ich es so behaupte), ich hatte gerade eine Cola getrunken und ich sollte danach kein Nimesulide nehmen. Es ist mir nur einmal passiert, sonst tue ich sowas nicht. Die erste Apothekerin hat mir einfach nein gesagt, hat mir die Cola nicht gezeigt, nichts erklärt und auch nichts Anderes angeboten.

    In dieser Apotheke werde ich nie wieder rein, auch wenn ich „oft“ nach Florenz fahre. (Ja klar, die zweite hätte es mir nicht verkaufen, aber der Punkt war Cola+Arztmittel)
    Meine Lieblingsapotheke (mein Arzt hat seine Praxis gegenüber, seine Frau ist die Tochter des Apothekers) hat mir nein gesagt, weil ich kein Rezept hatte und danach eine Alternative vorgeschlagen („Fastum“ in Tabletten: einfach super!).

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    1. *Das* wäre doch auch für die erste Apotheke eine Möglichkeit gewesen: eine mögliche Alternative vorschlagen.
      – die gibt es übrigens auch bei Marcoumar: Paracetamol wäre eine Variante.

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      1. Eben! Es war mir zu übel, um selbstständig zu entscheiden. Ich hätte lieber einen motivierten Nein bekommen. So hätte ich auch gefragt, wie hätte ich dann machen sollen, bei so einer Gelegenheit.
        Ich habe bei mir Dein Post gelinkt, zusammen gefasst und drunter mit meiner Erfahrung kommentiert (damit Du weisst, worüber man schreibt).

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  7. Ich habe immer wieder das Gefühl, eine studierte Apothekerin erwartet, dass man an der Eingangstür die Verantwortung für sich selbst in den Eimer schmeisst. Wenn ein Hinweis erfolgt ist, sollte man als Apothekerin in der Lage sein, zu akzeptieren, dass der Kunde dennoch ein Medikament will.

    Vielleicht ist er (der unmündige, dumme Kunde) sogar gross genug, zu erkennen, dass verschiedene Medikamente zu verschiedenen Zeiten eingenommen werden müssen? Muss er dann der Apothekerin darüber Auskunft geben?

    Solche Bevormundungen finde ich persönlich unerträglich!

    Ich wundere mich langsam, dass die Leute nicht wie die Fliegen sterben – aber vielleicht haben sie alle auf die Apothekerin gehört?

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    1. Ich bin nicht ganz einverstanden: normalerweise frage ich selber, ob man zwei Medikamente zusammen nehmen kann. Aber ich kann es manchmal vergessen oder auch nicht wissen und es wäre ihr Job mir darüber erklären.
      Deswegen freue ich mich sehr, wenn Apotheker sich an mich interessieren.

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    2. 1. Marcoumar nimmt man in der Regel dauerhaft. Immer. Für immer. Da hat man dann also nie die Gelegenheit Aspirin und Marcoumar „zu verschiedenen Zeiten“ zu nehmen.
      2. Wenn der Kunde also immer alles weiß. Immer weiß was wann wie für ihn am besten ist, warum haben wir dann überhaupt noch Ärzte und Apotheken? Ist doch eh nur Schikane.
      3. Apotheker erwarten (im Sinne von verlangen) sicher nicht, dass ihre Kunden die Verantwortung für sich selber abgeben, viel tun es aber, weshalb sie es erwarten (im Sinne von damit rechnen) müssen. Viele kümmern sich einfach nicht um sowas. Mir ist das auch selber schonmal passiert: Als es mir vor einer Klausur zu Schulzeiten mal ziemlich mies ging, habe ich morgens eine Vomex genommen, war ja in der Hausapotheke kann so schlimm nicht sein. Als ich dann später mal selber in der Apotheke eine Packung davon gekauft habe und die Apothekerin mich darauf hinwies, dass man davon sehr müde werden kann, ist mir dann klar geworden warum die Klausur so mäßig lief. Ansonsten halte ich mich eigentlich bei solchen Dingen für recht aufmerksam, da will ich also lieber nicht wissen, was andere Leute so anstellen…

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    3. Niemand erwartet, dass an der Tür die Verantwortung abgegeben wird. Um Verantwortung überhaupt tragen zu können, muß man aber in der Lage sein, die Situation einzuschätzen. Das können die Kunden nicht, wenn ihnen ohne Beratung das Wissen fehlt. Deshalb beraten wir in Apotheken.

      Leider möchten aber auch genug Kunden die Verantwortung tatsächlich beim Arzt oder in der Apotheke abgeben. Ich garantiere nämlich, dass die Dame aus dem Beispiel als erstes brüllend in die Apotheke kommt, um sich zu beschweren, wenn sie nach einer Magenblutung wieder aus dem Krankenhaus kommt.

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  8. Also grade so Sachen wie Aspirin kaufe ich auch mal auf Vorrat bzw für andere Familienmitglieder, wenn ich schon mal in der Apotheke bin; das heißt ja nicht, dass ich die gleich zusammen mit dem anderen Mittel nehme. Ich wäre dankbar für den Warnhinweis, aber mitnehmen (für später) würd ichs dann trotzdem gerne dürfen…

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    1. ich denke, da wird es dir dann auch niemand verweigern. man muss dem apotheker nur eben auch sagen, dass das eine medikament für einen selbst ist und das andere für den ehemann oder so.

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  9. ok – totale Überreaktion der Kundin…. Möglicherweise wollte sie das Aspirin ja einfach wieder für die Hausapotheke kaufen, ohne Absicht das jetzt neben dem anderen Medi auch noch einzunehmen… aber dann hätt sie das ja auch erklären können anstatt mal kurz auszurasten….
    würde das von der Apo dann verkauft?

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  10. Also ich bin ja wirklich großer Fan von sorgfältiger Beratung und kenne die Details der Situation nicht, aber ich finde das ausnahmsweise nicht richtig so.
    Aspirin ist das ultimative Standartmedikament, das möchte man vllt. auch einfach daheim haben, falls es jemand anderes braucht oder für die Zeit nach dem Marcoumar.
    Und selbst wenn die Person das bewusst tut, ist das ihr gutes Recht, Liege ich da falsch (Beratung in allen Ehren)?

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    1. Zusatz: Sie hätte es bekommen, wenn sie gesagt hätte, dass es nicht für sie selbst ist.
      Im Endeffekt belohnst du dann die, die dich gegebenenfalls anlügen, und strafst die, die ehrlich zugeben, das Risiko tragen zu wollen (=Selbstbestimmung).
      Ich finde, du solltest entweder generell keine risikoreichen Kombinationen verkaufen, oder sie (nach erfolgter Beratung natürlich) auf Kundenwunsch hin verkaufen, solche Kompromisse würde ich nicht fair finden als Kunde, und es ist ja nicht so,dass man das Aspirin dann nicht in der nächsten Apotheke holen könnte.

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    2. Wie gesagt: Für die meisten Patienten gibt es keine „Zeit nach dem Marcoumar“ (genau genommen doch aber Aspirin ist da ihre geringste Sorge). Klar ist es das gute recht von jedem sich umzubringen, genauso wie jeder Apotheker verweigern kann dabei mitzuhelfen.
      Und noch einmal: ASS ist nicht das „ultimative Standartmedikament“! Nur weil es oft und von fast jedem genommen wird, ist es noch lange nicht harmlos – oder immer unersetzlich. Gerade weil so viele behaupten, Aspirin wäre ja „nur eine Aspirin“, finde ich es gut und wichtig, wenn sich auch mal jemand dagegen stellt. Auch das Argument, dass die Kunden dann einfach in eine andere Apotheke gehen ist doch – Entschuldigung für meine Wortwahl – naiv und einfach bscheuert, da kann ich genauso gut sagen: „Ja die eine Bar kontrolliert die Ausweise ja auch nicht bevor sie Alkohol ausschenkt, dann können wir das ja eh alle lassen!“

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      1. Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass ich „Standardmedikament“ mit harmlos gleichsetze?

        Deine Allegorie mit der Bar klemmt natürlich an allen Ecken und Enden: Sie darf das Medikament kaufen, es ist rezeptfrei und sie ist alt genug. So viel zum Thema Ausweis.
        Du könntest das Ganze mit einem Alkoholiker in der Bar vergleichen.
        Und selbst dann ist die Frage, wie weit die Sorgfaltspflicht des Barkeepers geht, denn Kneipen gibt es genug, und jeder ist letztenendes für sich selbst verantwortlich. Wenn dann eben kommt „ich weiß, aber ich will trotzdem trinken“, dann ist das absolut verständlich, wenn der Barkeeper nicht ausschenken möchte, aber es ist rein rational natürlich nicht ganz schlüssig, nur moralisch.

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  11. Macht nicht der Ton die Musik ?
    Bloss nicht in so einem Oberlehrerton –
    aber es hat doch nichts mit Bevormundung und Entmündigung zu tun, wenn ich den Kunden bei Belieferung einer Marcumar – Verordnung ( und ja, das ist ein Dauermedikament ) und dem Kaufwunsch von Aspirin höflich frage, ob beide Medikamente für ihn sind und erkläre, warum ich Bauchschmerzen habe ( abgesehen von meinem gesetzlichen Auftrag ), wenn ich beides gleichzeitig verkaufen soll. Dann bitte ich eine Alternative an – eigentlich klappt das immer.

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  12. Ich persönlich bin der Ansicht, wenn ich als Kunde über mögliche Gefahren und Wechselwirkungen informiert worden bin, hat der Apotheker seinen Job erfüllt. Wenn ich einfach zu ignorant bin, diesen Hinweisen auch zu folgen, dann ist das meine Schuld.

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