Kunde: „Sind sie die Apothekerin?“
Pharmama: „Ja?“
Kunde: „Wo klebe ich die Nasenpflaster hin?“
…
Dazu fallen mir eine Menge unpassende Antworten ein. (Euch auch oder bin das nur ich?)
Ich habe es dann aber anständig erklärt. Wie immer.
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14 Kommentare zu „Komplizierte Fragen an die Fachperson“
;-))) Da fallen mir ja als nicht Pharmazeut sogar diverse lustige – oder was zumindest ich dafür halte – Antworten ein. Viele Männer wissen aber noch, wie man diese Dinger richtig aufklebt, da es Anfang des Jahrtausends doch diese unselige Zeit gab, wo jeder dritte Fussballprofi damit über das Feld rannte.
[…] Einen weiteren Beitrag zum großen Kapitel „Perlen des Alltags – Wundersames und Wunderbares“ liefert mal wieder die Pharmama: « Pharmama’s Blog – Zu lesen einmal täglich. […]
Mich interessiert viel mehr, ob so jemand den Tip „In der Nase hochschieben und an der Innenseite der Nasenwurzel festkleben.“ wirklich in die Tat umsetzt.
Ja bestimmt, es gibt für alles einen Trottel der es falsch macht. Auch wenn es noch so absurt ist.
Darum gibt es doch Aufkleber wie „Hamster nicht in der Mikrowelle trocknen“…
Oh weh… Ich würde mich auch fragen, wo ich so Zeugs hinkleben soll… ok, WO ganz generell leuchtet ja ein (auf die Nase), aber wo bzw. wie genau, da hätt ich auch keinen Plan… weiter oben auf den Höcker? oder eher quer über die Nasenspitze links und rechts an den nasenflügeln? Mit Zug/Spannung oder ohne?
*grübel*
Für alle, die interessiert sind, hier noch ein paar Infos zu Nasenpflastern. Sie werden gebraucht:
– von Sportlern – die sich dadurch eine bessere /leichtere Atmung versprechen. Das kann funktionieren, vor allem, wenn die Person verengte Naseneingänge hat oder ev. auch eine leicht krumme Scheidenwand.
– bei Erkältungen auch zur Verbesserung der Atmung. Es ist ja auch unangenehm: normalerweise atmet man durch die Nase und dann ist die bei Erkältungen oft einfach zu, Ein Nasenpflaster kann da helfen – muss man halt ausprobieren. Manche empfinden es aber als etwas unangenehm, weil es schon die Nasenflügel auseinanderzieht. Seltsames Gefühl, aber ich nehme sie manchmal auch darum.
– gegen das Schnarchen: die meisten Menschen schnarchen aber nicht wegen Nasenproblemen, sondern weil hinten im Rachen das Gewebe zusammenfällt. Darum: dafür bringt das nicht viel.
Zum Anbringen: Ja, die Dinger gehören auf die Nase. … die sich im Normalfall im Gesicht befindet. Und zwar bringt man sie so an, dass die „Flügel“ an den Seiten auf den Nasenflügeln liegen und sie so auseinanderziehen können.
Die Frage „Sind Sie die Apothekerin?“ leitet so oft eine sehr schwierige Frage ein… :-D
Mein Liebling war diese:
„Ah, sie sind die Apothekerin? Sehr gut, ich habe nämlich einen komplizierten Wunsch: Haben Sie einen Blut-Stopp-Stift fürs Rasieren?“
Nach dem er ihn dann gekauft und bezahlt hat: „Haben Sie noch einen zweiten da?“
Und dann: „Ich habe extra auf Sie gewartet, da die Assistentinnen sowas bestimmt nicht so genau wissen…“
Na wenn das mal kein Lob für den Berufsstand der Pharma-Assistenin ist! :-/
;-))) Da fallen mir ja als nicht Pharmazeut sogar diverse lustige – oder was zumindest ich dafür halte – Antworten ein. Viele Männer wissen aber noch, wie man diese Dinger richtig aufklebt, da es Anfang des Jahrtausends doch diese unselige Zeit gab, wo jeder dritte Fussballprofi damit über das Feld rannte.
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Also mir fallen da auch viele Antworten ein. Manche davon sind nicht einmal jugendfrei…
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[…] Einen weiteren Beitrag zum großen Kapitel „Perlen des Alltags – Wundersames und Wunderbares“ liefert mal wieder die Pharmama: « Pharmama’s Blog – Zu lesen einmal täglich. […]
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sonstwohin…
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richtig: bei DEM Kunden hätte ich auch an den Johannes gedacht :-D
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wie heisst es immer so schön:
… fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker …
:-)
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Als Schmuck sind die Nasenpflaster wohl ungefährlicher als ein Nasenpiercing aber ansonsten bringen die wohl nicht soviel. Oder doch?
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Mich interessiert viel mehr, ob so jemand den Tip „In der Nase hochschieben und an der Innenseite der Nasenwurzel festkleben.“ wirklich in die Tat umsetzt.
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Ja bestimmt, es gibt für alles einen Trottel der es falsch macht. Auch wenn es noch so absurt ist.
Darum gibt es doch Aufkleber wie „Hamster nicht in der Mikrowelle trocknen“…
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Nasenpflast….. hmmmmmm… lass mal nachdenken….. ja ich weiss, ein Nasenpflaster kommt auf *piep* und wird *piep* damit *PIEP*
Mist, ist auch nict Jugendfrei.
Manmanman, da soll noch mal einer sagen es gäbe keine dummen Fragen :-)
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Oh weh… Ich würde mich auch fragen, wo ich so Zeugs hinkleben soll… ok, WO ganz generell leuchtet ja ein (auf die Nase), aber wo bzw. wie genau, da hätt ich auch keinen Plan… weiter oben auf den Höcker? oder eher quer über die Nasenspitze links und rechts an den nasenflügeln? Mit Zug/Spannung oder ohne?
*grübel*
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Da stellt sich eher die Frage. wofür ein Nasenpflaster überhaupt gut ist? Klar, Pflaster für die Nase … aber erfüllt das auch einen Zweck?
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Für alle, die interessiert sind, hier noch ein paar Infos zu Nasenpflastern. Sie werden gebraucht:
– von Sportlern – die sich dadurch eine bessere /leichtere Atmung versprechen. Das kann funktionieren, vor allem, wenn die Person verengte Naseneingänge hat oder ev. auch eine leicht krumme Scheidenwand.
– bei Erkältungen auch zur Verbesserung der Atmung. Es ist ja auch unangenehm: normalerweise atmet man durch die Nase und dann ist die bei Erkältungen oft einfach zu, Ein Nasenpflaster kann da helfen – muss man halt ausprobieren. Manche empfinden es aber als etwas unangenehm, weil es schon die Nasenflügel auseinanderzieht. Seltsames Gefühl, aber ich nehme sie manchmal auch darum.
– gegen das Schnarchen: die meisten Menschen schnarchen aber nicht wegen Nasenproblemen, sondern weil hinten im Rachen das Gewebe zusammenfällt. Darum: dafür bringt das nicht viel.
Zum Anbringen: Ja, die Dinger gehören auf die Nase. … die sich im Normalfall im Gesicht befindet. Und zwar bringt man sie so an, dass die „Flügel“ an den Seiten auf den Nasenflügeln liegen und sie so auseinanderziehen können.
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Die Frage „Sind Sie die Apothekerin?“ leitet so oft eine sehr schwierige Frage ein… :-D
Mein Liebling war diese:
„Ah, sie sind die Apothekerin? Sehr gut, ich habe nämlich einen komplizierten Wunsch: Haben Sie einen Blut-Stopp-Stift fürs Rasieren?“
Nach dem er ihn dann gekauft und bezahlt hat: „Haben Sie noch einen zweiten da?“
Und dann: „Ich habe extra auf Sie gewartet, da die Assistentinnen sowas bestimmt nicht so genau wissen…“
Na wenn das mal kein Lob für den Berufsstand der Pharma-Assistenin ist! :-/
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