Telefon einer (wie es scheint) reichlich betrunkenen Person:
Mann (leicht lallend): „Hallo, mein Name ist Schulz – Ist da etwas für mich bei ihnen?“
Pharmama (schaut im Bestellregal, da ist nichts unter dem Namen): „Was wollten sie denn?“
Mann: „Ich weiss nicht.“
Pharmama: (sucht im Computer und findet nichts): „Sollte der Arzt einen Fax schicken?“
Mann: „Ich weiss nicht.“
Pharmama: „War es auf einem Dauerrezept?“
Mann : (was wohl) „Ich weiss nicht.“
Da habe ich aufgegeben: „Nein, es ist nichts auf der Seite für sie.“
Mann: „Nun … und morgen?“
…
Vielleicht auch noch benommen vom Boxen? Da hätte die Apotheke sicher gut helfen können. Fürs nächste Mal gilt: Fackel mann nicht zu lang ;)
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Verweise ihn an die Kantonspolizei – die haben ein warmes Plätzchen für ihn!
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etwas = Hirn? ;-)
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Ist doch logisch: Wenn nicht heute, dann evtl. morgen? Ist doch nicht mein Problem, wenn Pharmama das nicht kann…
;-)
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Wie wärs mit einem Alka-Seltzer für morgen? ;)
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War’s wirklich Schulz?
Bei uns in der Großstadt kommen häufiger Kunden mit dem Namen Meier, Müller, Schulz und Co mit zweifelhafter Herkunft oder zweifelhaften Absichten rein und behaupten, auf ihren Namen wären Medikamente zurückgelegt.
Vielleicht bekommen sie unter dem Namen ja tatsächlich etwas, das man selbst oder für den Schwarzmarkt gebrauchen kann.
Einige werden sogar präziser und behaupten, ein Freund/Arzt hätte für sie Valium, Valoron oder entspechende Generika (halt irgendwelche Benzodiazepine) vorbestellt und das Rezept auch schon mitgegeben.
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