Überraschungskinder

Gestern haben wir bei einer Diskussion im Geschäft festgestellt, dass einige von uns Überraschungskinder sind.

Wir haben da:
„gewollt, aber nicht geplant“ – Ein Pillenunfall.
„geplant und 7 Jahre später gekommen“ das bin ich … meinen Eltern wurde gesagt, dass sie keine Kinder bekommen könnten. Jetzt haben sie 2.
„sollte eigentlich ein Junge sein“ – bei der Ultraschall Untersuchung wurde den Eltern mitgeteilt, dass es ein Junge wird. die Überraschung bei der Geburt: es ist ein Mädchen!

Da sieht man, dass es auch mit der heutigen Wissenschaft immer noch Überraschungen geben kann.
Ist das nicht schön?

Und wie sieht es bei Euch aus?

66 Kommentare zu „Überraschungskinder

  1. Unverhofft kommt oft… Ich bin der typische Verkehrsunfall, nachdem man meiner Mutter sagte, sie könne keine Kinder mehr bekommen.

    Mein erstes Kind war lt. meinem Gyn ganz sicher ein Junge, bis sie sich dann doch (noch rechtzeitig vor der Geburt) als Mädchen outete ;-)
    Dementsprechend konnte ich beim zweiten Kind dem Arzt beim Feinultraschall nicht mehr vertrauen, als es hieß, es wird ein Junge. Er behielt aber Recht ;-)

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    1. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Ärzte vorsichtiger sein sollten mit solchen Aussagen: „Sie werden keine Kinder (mehr) bekommen“…
      auch heute noch.

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      1. Das hatte ich auch erst gedacht, weil das so eine endgültige schlechte Nachricht ist. Aber was ist, wenn der Arzt noch einen Fünkchen Hoffnung lässt und man jahr(zehnt)e immer wieder entäuscht wird?

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      2. wie oft hört man, dass der kinderwunsch doch noch erfüllt war, als der „druck“ (zugegeben; auf die harte tour) genommen wurde? vielleicht zielen die ärzte manchmal ja auf diesen nebeneffekt…

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  2. Bei mir nichts besonderes, selbst geplant und als Mädchen erkannt. Ebenso Tochter Nr. 1. Kind 2 ist kurz vor der „Landung“ und soll auch ein Mädchen werden. Ob das stimmt, werden wir in wenigen Wochen sehen.

    Aber ich kenne — tatsächlich persönlich und nicht bloß vom Hörensagen — Eltern, die vor nicht einmal zehn Jahren plötzlich statt der Nachgeburt noch einen Zwilling in den Händen hielten. Da wurde in der gesamten Schwangerschaft nicht festgestellt, dass da zwei Kinder statt einem heranwachsen.

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  3. ich war auch nicht geplant. vorallem weil meine mutter bis in den 4 monat keine anzeichen von einer schwangerschaft hatte und nur zufällig beim frauenarzt erfuhr, dass ich auf dem weg war.

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  4. Ich bin so ein „Wunderkind“.
    Meine Eltern haben es jahrelang erfolglos probiert, meine Mutter rannte von Arzt zu Arzt und bekam schließlich gesagt, sie könne keine Kinder bekommen. Also wollten sie eins adoptieren. Das klappte auch nach einiger Wartezeit und meine Schwester kam an. Und ein paar Wochen später war ich unterwegs. Die ersten vier Monate völlig unbemerkt, denn das konnte ja schließlich unmöglich sein.

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  5. Ich war wohl völlig ausgefallenerweise ein Wunschkind. Legendär in unserer Familie ist, dass meine Eltern gewartet haben, bis es wirklich passt. Unter anderem standen noch Anschaffungen auf dem Plan…

    So soll mein Vater anno dazumal in einer Bank nach dem Abheben einer nicht unbedeutenden Geldsumme (zu) laut gesagt haben:

    „So, jetzt hab ich meine Stereoanlage, jetzt kannst du auch schwanger werden!“

    Kann man mies finden, aber den Pragmatismus habe ich scheinbar geerbt ;)

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    1. Och, ich find die Sorte Pragmatismus besser als das nachträgliche Jammern, was man doch alles noch hätte machen/haben wollen, was mit Kind(ern) nicht geht.

      Um aufs Thema zurückzukommen: drei geplant, vier bekommen. Und ja, ich schmiere es meinem Jüngsten aufs Brot, immerhin hat er gerade mal acht Minuten Rückstand zum nächstälteren :-)

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  6. ich und mein bruder sind wunschkinder… auch wenn meine eltern sich das im nachhinein doch lieber anders überlegt hätten.

    bei einem freund sieht das aber ganz anders aus – beim ersten schlicht die verhütung vergessen, beim zweiten funktionierte die pille nicht, das dritte war dann wunschkind – auch wenn das down-syndrom jetzt nich so ganz den wünschen entsprach. und noch nen paar jahre später dann mein freund, aber eigentlich sollte frau ja jetzt keine kinder mehr bekommen können. :D

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      1. okay, der letzte satz war etwas vermurkst formuliert.

        der arzt meinte zu dem zeitpunkt, dass die frau keine weiteren kinder mehr bekommen könne, und dennoch „rutschte noch eines durch“. ;)

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  7. „geplant und 7 Jahre später gekommen“
    .. das ist rekordverdächtig
    ich hab‘ kein Wesen gefunden, das eine so lange Schwangerschaft-/Tragezeit hat :-)

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  8. Ich bin ein Urlaubssouvenir :)
    Besteht da wohl ein zusammenhang, dass (schon bevor ich das wusste) das Urlaubsland meiner Eltern auch mein Urlaubsland ist?

    Ansonsten habe ich ganz überraschend noch einen Cousin bekommen. Das war auch ein Fall „er kann keine Kinder machen“, aber mit einer anderen Frau war der kleine dann plötzlich und überraschend da. Schluss mit meinem Einzelenkelkinddasein…

    Ein Bekannter von mir wusste schon ganz früh, dass er abgetrieben werden sollte… das hat mich sehr schockiert… ich glaube, da hätte ich meine Mama nicht mehr sehr gern.

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    1. Hallo Blümchen,

      das sehe ich anders. Niemand kann wissen, was in einer Frau vorgeht, wenn sie erfährt, dass sie schwanger ist. Im besten Falle freut sie sich und ist überglücklich. Vielleicht lebt sie aber auch in Angst, hat Sorgen, fühlt die Welt über sich zusammenstürzen. Sie muss die Entscheidung für oder gegen ein Kind selbst ( mit ihrem Partner ) treffen.
      Sollte sie sich für das Kind entschieden haben, was ich für die bessere Lösung halte, kann sie es ganauso von ganzem Herzen lieben, wie zB ich meine beiden (Wunsch-)Kinder.

      LG Caro

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      1. Ich würde auch sagen, das kommt darauf an, wie sie nachher mit ihrem Nicht-ganz-Wunschkind umgegangen ist. Sich z.B. wegen einer schlechten allgemeinen Situation zu überlegen, ob man das Baby jetzt behält oder nicht, das kann / macht man sicher … ich weiss einfach nicht, ob ich das dem Kind dann später sagen würde. Hmmm.

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        1. Das mit dem Verraten finde ich auch besonders krass daran. Man kann doch nicht einem Kind (er war da noch keine 14, als er es erfuhr) sagen, dass es nur da ist, weil die Frist zur Abtreibung schon um war…

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        2. Ich finde, das kann man einem Kind in dem Alter durchaus sagen, es kommt aber natürlich wie bei vielen Dingen auch hier sehr auf das Wie an. Mein Cousin weiß auch, das er eigentlich hätte abgetrieben sollen, weil seine Mutter erst 16 und ihr Vater nach außen hin sehr sittenstreng war. Letztendlich hat sie es aber nicht getan, darauf kommt es doch an.

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  9. Freundin meiner Tochter war so ein Überraschungskind: Mutter war früher arg übergewichtig und ihre Regel eh unregelmäßig. Sie verbuchte die „kleine“ Gewichtszunahme als Jo-Jo-Effekt und dachte sie hätte arge Magenkrämpfe als sie das Kind daheim gebar. Eine Freundin hatte schon den Krankenwagen gerufen … daß dieser allerdings noch ein Neugeborenes befördern sollte, war den beiden Frauen zu diesem Zeitpunkt nicht klar. Jugendamt wollte Baby erstmal in eine Pflegefamilie stecken, da Mutter ja nicht auf Kind eingerichtet war. Konnte jedoch erfolgreich abgewehrt werden. Jaja, würde man nicht glauben, wenn man nicht selbst solche Fälle kennen würde.

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  10. Hm… ich glaube es war eine Mischung aus geplant und überraschend. Sie hatte grade mit der Temperaturmessmethode angefangen, wohl um dann bei Gelegenheit zu Wissen wann der Eisprung ist und später dann dadurch eine Schwangerschaft zu begünstigen und bis dahin damit verhüten zu können.
    Zu einem zweiten Zyklus mit Messungen kam es dann aber nicht..

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  11. Meine Mutter hat mehrere Jahre die Pille genommen, und der Frauenarzt meinte, es würde sicher noch Monate wenn nicht Jahre dauern um schwanger zu werden wen sie die Pille absetzt, Hat sie abgesetzt und 9 Monate später war ich da ;-) also geplant aber erst später..

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    1. Das ist so eine urban legend. Tatsächlich kann es auch nach Jahrelangem Pillengebrauch schon beim allererstenmal „ohne“ klappen.
      War bei mir nach über 12 Jahren Pille bei Junior auch so (da habe ich allerdings vorher 2 Monate verhütet, um die Pillen-Hormone aus dem Körper zu haben). Eigentlich dachte ich, wir könnten noch etwas „üben“ – schliesslich hat es bei meinen Eltern auch länger gedauert.

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  12. Als die Kinder der besten Freundin meiner Mutter endlich aus dem Haus waren, liess sie ihre Couch mit weissem Leder beziehen und machte mit ihrem Mann eine Weltreise.

    Verhütung? In dem Alter? Mit 2 erwachsenen Kindern? Nicht mehr nötig, dachte sie…. Die ausbleibende Regel war schnell mit dem Einsetzen der Menopause erklärt.

    Nach 4 Monaten ist sie doch mal zum Arzt gegangen…. Zwillinge.

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  13. 9 Jahre gewollt, dann endlich gekommen.

    Bei meiner Tochter: gewollt, Pille abgesetzt und schon war sie unterwegs ;)

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    1. Ja, und zwei „geerbte“ hast du auch. ;)

      Mich haben sie eine Zeitlang „geübt“.
      Meine große Tochter war unvorhergesehen.

      Meiner früheren Schwägerin wurde wohl auch einmal zu oft gesagt, sie wäre nicht gewollt… ich meine, das hat Spuren hinterlassen.
      Je nun: die erste Geburt war zwei Wochen nach ET sehr anstrengend (die Säuglingsschwester der Mutter auf den Bauch gestiegen, um nachzuschieben, und solche Übungen), und eigentlich hatte der Doc gesagt, sieben Jahre keine weiteren Kinder. Nur statt 7 Jahre wurden es dann 15 Monate…

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  14. Erst hieß es glaube ich,dass meine Mutter keine Kinder bekommen kann und dann kam doch ich. Geplant war ich schon, es gab 2 Kinderzimmer in dem Haus, irgendwie wurden es dann aber 4 Kinder…

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  15. Ich war sowas von ungeplant und überraschend. am ende war ich dann auch nur einseitig gewollt, zu meinem glück aber von der richtigen seite. ;-)
    mein erzeuger war nicht sooo abgeneigt (obwohl recht jung) aber seine eltern haben stark für eine abtreibung plädiert.

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  16. ich komme aus einer großfamilie – mit ansage. meine mutter hat meinen vater gewarnt: „ich will 5 kinder!“ ich bin nummer 6 :-)

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      1. nö, reicht ja auch (selbst meiner mutter) :-)

        mein bruder und ich kamen allerdings mit ordentlichem abstand hinterher, so dass die großen schon helfen konnten.

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  17. Meine Eltern haben fünf Jahre lang probiert, bis ich endlich da war. Einzige Überraschung dank Hormonpräparaten: „Wie, nur eins?!“ (Originalzitat des Arztes).

    Mein Bruder kam dann auch nur 15 Monate später auf die Welt, nachdem es dann hieß: „Möchten Sie noch mehr Kinderß Dann möglichst bald, der Hormonspiegel ist jetzt günstig. Sonst geht das ganze Theater von vorne los.“ Ob das tatsächlich so ist, keine Ahnung – das können die mitlesenden Mediziner vermutlich ebsser beurteilen.

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  18. Ich bin auch so ein Wunderkind.

    Meine Eltern wollten von Anfang an 5 Kinder (sie hatten sogar schon vor der Hochzeit Namen ausgesucht).
    Dann hatte meine Mutter zwei Fehlgeburten, aufgrund von Rheuma-Medikamenten.
    Dann kam ich… und danach meine 4 Geschwister :D

    Plan erfüllt.

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  19. Um noch eine weitere Variante hinzuzufügen:
    Ich bin ein Spiralenunfall. Zu dem Zeitpunkt wusste mein Vater noch nicht so recht, ob er mal Kinder will (meine Mutter schon, aber nein, sie hat den Unfall NICHT absichtlich herbeigeführt…).
    Jetzt ist er frisch Opa geworden – und sehr, sehr stolz.

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    1. Die drei Kinder meines einen Onkels sind auch alle Spiralkinder – alle überraschend. Sah man bei den kleinen auch ganz eindeutig an den gelockten Haaren ;)
      (Der Witz mit den gelockten Haaren nach Spiralunfällen ist hier regional sehr verbreitet.)

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  20. :-) ich bin so ein halber „Unfall“. Als meine Eltern sich endgültig entschieden haben, jetzt sei die richtige Zeit fürs erste Kind war meine Mutter mit mir in der 6.Woche…Trotz Spirale.

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  21. Ich war ein geplantes Kind und meine Mutter hat mir mal erzählt, dass sie alles probiert hat was es so an Mythen gibt damit man ein Mädchen bekommt ;-)
    Und ja es hat geklappt, obwohl der Arzt ihr auch gesagt hat ich wäre ein Junge, aber sie hat ihm einfach nicht geglaubt und hat Recht behalten :-P

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  22. ach, einen hab‘ ich noch:
    mein bruder wurde exakt in der hochzeitsnacht gezeugt (definitiv: vorher strenge separation der beiden, besuche nur unter aufsicht) , nach der hochzeit aus organisatorischen gründen 4 wochen ebenfalls flaute.
    meine mutter meint dazu lachend: tja, jeder schuss ein treffer :-)

    mein bruder hat dieses motto dann konsequent weiter geführt.
    erstes kind: gerissenes kondom (wie schafft man das???),
    zweites kind trotz pille (man wollte sich nicht mehr auf kondome verlassen),
    drittes kind trotz spirale

    wenn jetzt noch was passiert muss es sich allerdings um ein medizinisches wunder handeln. :o)

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      1. stimmt – hätte ich die verzweiflung meiner schwägerin (das timing war mehr als grausam) nicht unmittelbar erlebt, hätte ich auch etwas anders vermutet. sie hat dann nach dem dritten nägel mit köpfen gemacht und sich sterilisieren lassen.

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  23. Meine kleine war gewünscht… ein Jahr haben wir es probiert und nix tat sich.. gut dachte ich dann, da mein damaliger freund als Kind eine Krankheit hatte, die die Zeugungsfähigkeit einschränken kann, wird es daran liegen und bekann ne Weiterbildung, schrieb Kinder ab und plante mich mehr auf die Karriere zu konzentrieren.

    Einen Monat hatten wir danach nicht richtig verhütet, .. na ja, ich hatte vergessen den Nuvaring einzulegen und dachte halt, daß ein Monat nicht so schlimm sei, weil es ja sonst nicht geklappt hat, wenn wir wollten…. soweit dazu.

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      1. tja.. ich würd sie nicht missen wollen.. sie war zwar ein Extremfrühchen (Gestose, dann 926gr Geburtsgwicht, SSW 27+5) und wird auch das letzte Kind bei mir bleiben.. alles andere wäre ein medizinisches Wunder, da men Freund sterilisiert ist… aber wie sage ich immer, es gibt ausser Kastration oder Gebärmutter raus keine 1000% sicherheit ;-)

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  24. Ich bin ein Resultat von „während Frau stillt, kann sie doch nicht schwanger werden“. Naja, ein paar Monate später wär ich eh geplant gewesen, war also halb so wild.

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  25. Ich habe ca. 20 Jahre die Pille genommen und nach dem Absetzen dachte ich auch es würde ja noch Monate dauern bis ich schwanger würde und dann bekam ich meine Regel nicht mehr und schob es erst auf die Hormonumstellung, aber die Hormonumstellung erwies sich dann als Schwangerschaftshormonumstellung und die kleine Emily war unterwegs.

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  26. An mir haben meine Eltern auch ueber 2 Jahre probiert, kurz bevor die Aerzte zu drastischeren Mitteln greifen wollten, hat es geklappt. Mein Bruder kam dann allerdings viel schneller als geplant hinterher.

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  27. OK, das liest jetzt so viele Jahre später sowieso niemand mehr… :-D
    Aber egal:
    Ich bin der lebende Beweis dafür, dass es nicht die beste Option ist, mit der Kalendermethode zu verhüten.
    Erfahren habe ich das, als wir in der Schule Sexualität und Fortpflanzung durchnahmen und ich angefüllt mit neuem Wissen zu Hause erzählte: „Also, die Pille und die Spirale sind ja sehr sicher. Die Kalendermethode hingegen ist total unsicher.“
    Meine Mutter guckte mich von oben bis unten an und sagte: „Ja. Allerdings…“

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    1. @Mafdet: Doch, ich ,-)

      Ich war nicht nur geplant, es wurde auch lange geübt … zwischen meiner Schwester und mir liegen 15 Jahre und wohl einige „Fehlversuche“

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  28. Und ich bin das lebendig gewordene Klischee von „15jährige Teeniemutter, die mit der Pille rumschludert“. Der Vater wollte mich abtreiben lassen, Mutter nicht. Sie hatte nur ewig Angst, dass mir mal das gleiche passiert und ich die Schule nicht beende oder nix richtiges lerne vorher. Nun werde ich dieses Jahr 30 und stehe kurz vor Abschluss des Studiums und ihre größte Sorge kehrt sich langsam ins Gegenteil….das die Tochter sich jetzt zu viel Zeit lässt mit dem Kinderkriegen! Wie mans macht….

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