Dialoge aus der Apotheke / 14

Ohne allzuviele Worte … (Oder: Nur das Beste)

apodialog4

Patient: „Also, was ist das beste Medikament, das Sie haben?“

Apotheke: „Nun … ich würde sagen, das kommt darauf an, was Sie behandeln wollen.“

Patient: „Nein, ich meinte so ganz allgemein!“

17 Kommentare zu „Dialoge aus der Apotheke / 14

  1. Gegen dumme Fragen? Eine Rolle Heftpflaster! Hilft am besten zusammen mit einem Päckchen Mullverband, das man dem Unsinnfragenden vor dem Zukleben des Mundes in selbigem platziert. ;-)

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    1. Ja, aber nur in Verbindung mit Tackerkrampen (ist zwar schmerzhaft, aber verhindert das einfache Entfernen)
      Liebe Pharmama, ich bewundere Dich immer mehr!
      Liebe Grüsse
      Hajo

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  2. Großartig! Das Leben im Allgemeinen könnte so einfach sein, wenn man nicht immer so lästig differenzieren müsste…

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  3. Die Antwort liegt doch auf der Hand:

    Beatitudinem vitae D1 glob N1

    Ich würde 4x täglich eine Prise nehmen, bis sich Vitae beatitudinem einstellt.

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  4. Das Beste Arzneimittel ist immer noch Valium. Kann man bei JEDER Erkrankung nehmen. Bessert zwar die Erkrankung meistens nicht, aber die Symtome sind einem dann sowas von egal… ;-)

    Achtung! Dieser Kommentar könnte Spuren von Ironie enthalten!

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  5. ich glaub, ich müsste mir auf die zunge beissen wenn mich jemand sowas fragt… damit nicht „zyankali!!!“ als antwort kommt
    🙊

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  6. So ganz allgemein? Ich schlage folgenden Weg vor, um eine halbwegs vernünftige Lösung zu bekommen.

    Symptome: wenig auffällig, unspezifisch
    gewünschte Wirkung: Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens (gegen die Symptome kann nur eine solche Wirkung gemeint sein)
    Nebenwirkungen: im Idealfall keine, sehr seltene
    Verschreibungspflichtig: auf keinen Fall (sonst wäre man beim Arzt)
    Apothekenpflichtig: auf jeden Fall (sonst würde man das „beste“ Medikament ja woanders suchen)

    Ab hier müsste mal eine Fachfrau/ ein Fachmann übernehmen.

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