In Le Havre sind dem Zoll 1.2 Millionen Beutel Aspirin in die Hände gefallen
Laut Analyse enthalten die Beutel keinen Wirkstoff, der Inhalt besteht hauptsächlich aus Glukose – gemein auch "Zucker" genannt.
Die aus China stammenden gefälschten Medikamente waren für den Markt in Spanien, Südfrankreich und Nordafrika bestimmt.
… die setzen wohl auf den gerade bei Schmerzmitteln ausgeprägten Placebo Effekt :-)
besten Dank an kb, der darüber schreibt:
Wenn es nicht eher traurig als lustig wäre, könnte man denken "Hauptbestandteil Glucose? Endlich gibt es Aspirin-Globuli !"
Übrigens: Danke auch für den Hinweis darauf: "Schade, daß man auf deinem Blog seit der Umstellung auf das lesen der Kommentare verzichten muss, wenn man die Sicherheits- und Privacy-Einstellungen seines Browsers nicht sperrangelweit aufmachen möchte. (Stichwort: Java-Script und Tracking).
… Aber ist dir auch aufgefallen, dass auch die NZZ dasselbe Kommentarsystem verwendet?

die Wege der Globalisierung sind unergründlich. Aspirin aus China für Nordkorea über Frankreich ???
Aber so wird ein Schuh daraus: Der heilige Onkel Kim ist ja bekanntermassen allmächtig. Ein Blick von ihm auf die Substanz und es wäre reinstes ASS gewesen.
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Oh, Mist – ich hab’s falsch geschrieben, Das sollte NordAFRIKA heissen. Macht (ein bisschen) mehr Sinn. Sorry.
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Solange da nur Zucker drin ist …. war mal beim Zoll zur Besichtigung und das war mehr als unschön was die dort stellenweise als Inhaltsstoffe ermittelt haben.
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Das stimmt. Vor allem übel sind die Bestell-schlager: Potenzmittel und Abnehmmittel. Was da zum Teil drin ist ist gefährlich.
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