Ich gehe ja auch in den Ferien noch gerne in die eine oder andere Apotheke – zum schauen, was es da für Medikamente gibt, wie sie ausgestellt sind, oder um die Einrichtung anzusehen.
Diesmal habe ich ein bisschen gelauscht, während ich darauf gewartet habe, meinen Ausrede-Einkauf zu bezahlen.
Der Kunde vor mir fragt nach einem spezifischen Medikament.
Das ist im Moment nicht lieferbar. Der Apotheker empfiehlt im ein Generikum.
Mann zum Apotheker: „Sind sie verheiratet? Würden Sie *das* zu ihrer Frau nach Hause bringen, wenn sie nach jenem verlangt hat?“
Oh. Hmmm ….
:-)
Hihi! Aber ob es besser ist, mit leeren Händen vor die Frau zu treten? Ich weiß ja nicht… ;)
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Oh. Du meinst: wie man’s mancht ist falsch?
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Das ist ein Argument;)
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Also entweder gschwind ein Telefon an die Frau oder sich auf die ein oder andere art dem Drachen stellen
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Soll sich einen Entschuldigungszettel vom Apotheker mitgeben lassen ^^
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Das wäre eine Idee …
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Einfach mit den Worten: „Der Apotheker hat gesagt, DAS hier ist viel besser, weil es zusätzlich strafft, entschlackt und entgiftet!“ überreichen. :-)
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„Wieee bitte? Du findest also ich bin schrumpelig und alt?…da ist das Sofa!“
Bei manchen Frauen kann sogar dieser Schuß nach hinten losgehen :lol:
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Oh ja.
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Wo er Recht hat, hat er Recht. Mit meinem Vater spreche ich seinen Einkaufszettel haargenau durch. Gurkensalat war aufgeschrieben, Gurkensalat gekauft, grosses Theater, weil es nicht „sein“ Gurkensalat war. Das gleiche mit Knäckebrot „Crisp“. Wer zum Teufel kann denn wissen, dass es Wasa Crisp und Finn Crisp gibt, wenn der Supermarkt nur eine Marke führt? Ich habe das falsche erwischt. „Kann ich nicht gebrauchen.“
Ehemänner und Kinder können es glaube ich nie richtig machen, nur fast richtig.
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Die klare Antwort ist doch klar: „Selbstverständlich würde ich meiner frau so einen Sch… nicht gebenm, deswegen verkauf das Zeug ja an sie, damit ich es endlich los bin.“ Und dann ganz schnell ducken ….
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