Merke: Wenn ein hypochondrisch veranlagter Patient morgens in die Apotheke telefoniert um eine harmlose Frage zu stellen, dann sei darauf vorbereitet, dass der Arzt dieses Patienten uns später 3 Rezepte zufaxt und der Patient beim Abholen ebendieser unglaubliche Fragen über seltene Nebenwirkungen stellt, die ihm garantiert passieren – da er ja eine so angeschlagene Konstitution hat.
Das alles passiert natürlich um die Mittagszeit, wo Hauptbetrieb ist und weniger Personal.
:-(
Wie angemerkt wurde, ist das eigentlich ein typischer Fall von Murphys law – das sollte ich in meine Sammlung Murphys Law in der Apotheke aufnehmen …

Eindeutig ein Murphy’s Pharma(ma) Law. Man sollte vielleicht eine Sammlung aufstellen.
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He, das habe ich irgendwo!
https://pharmama.ch/2009/08/13/murphys-law-in-der-apotheke/
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Oder während dem Nachtdienst so gegen 3 Uhr nachts ;-)
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Au ja :-(
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Ich dachte immer, nachts um drei kommen nur die Spezialisten, die eine Schachtel Kondome, eine Packung Lakritzbonbons und Aspirin kaufen wollen?
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