Ein Thema passend zum Muttertag :-)
Vorausschickend: Ich bin der Meinung, dass es nicht „die“ perfekte Erziehung geben kann – jedes Kind ist anders und darauf sollte eingegangen werden. Was richtig ist für meinen Junior muss nicht richtig sein für jemanden anders – und umgekehrt.
Und jetzt, nachdem das geklärt ist, werde ich in den nächsten Sätzen genau das Gegenteil behaupten …
Junior und ich sind im Mukiturnen. (Mutter-Kind-Turnen). Einmal pro Woche etwas über 1 Stunde mit etwa 12 anderen Kindern und deren Mütter – gelegentlich auch Väter.
Interessant finde ich es zuzusehen, wie andere das so machen, z.B.das Umziehen vorher – wir müssen Turnschuhe anziehen, die nicht draussen gebraucht werden. Und da gibt es alles. Während das bei mir und Junior meist so läuft:
Pharmama: „Junior: zieh die Schuhe aus, wir müssen die Turnschuhe anziehen!“
… Junior müht sich, schlüpft aus den Schuhen, wirft sie (irgendwo) unter die Bank.
Pharmama: „Und jetzt die Turnschuhe.“ (reiche sie ihm)
Junior schlüpft hinein – müht sich mit dem Verschluss: „Kannst Du mir da helfen?“
Ja, kann ich, mache ich auch, wenn es gar nicht will.
…
Anderes Kind: herziges, kleines Mädchen, etwas jünger wie Junior: Sie zieht die rosa Schühchen sehr sorgfältig ab. Stellt sie zusammen neben sich auf den Boden. Mama reicht ihr das Paar (ebenfalls rosa) Gymnastikschlappen – das Mädchen zieht sie an. Das dauert etwas, weil das wirklich nicht ganz einfach ist. Mama sitzt inzwischen daneben und wartet geduldig – und zuversichtlich, bis die Aufgabe geschafft ist. Bewundernswert.
…
Noch ein Kind: Junge, gleiches Alter wie Junior. Junge kommt mit Mama rein, setzt sich. Junior – wie immer Kontaktfreudig versucht mit ihm zu reden, worauf seine Mama eingreift: „So früh musst du nicht mit ihm reden, das verträgt er noch nicht so, weißt du?“ (Es ist fast 10 Uhr!).
Junge streckt Mama die Füsse hin, die nimmt ihm die Schuhe ab und zieht ihm die neuen an. Sie zieht im die Jacke ab etc. Er … lässt das alles geschehen. Klar, die Methode ist die schnellste, aber … Hmmmnnnja.
…
Aber die meisten sind ganz wunderbare Mütter und ich rede gerne ein bisschen mit ihnen, bevor es losgeht. Derweil rennen ein Teil der Kinder schon in der Turnhalle herum. Mit dabei Junior, 2 andere Jungs und der oben erwähnte. Sie spielen fangen, dabei fällt einem ein, wie lustig es ist, wenn man auf den, der grad umgefallen ist, draufliegt. Wir Mütter schauen zu, aber eingreifen muss man da nicht – sie finden’s lustig. Bis … ja, bis der Junge vom obigen Beispiel hinliegt und Junior und noch einer obendrauf. Nach 3 Sekunden fängt auch schon das Geheul an, worauf Junior und der andere schleunigst runterrollen … und Mama angelaufen kommt. Die nächsten 10 Minuten war sie dann damit beschäftigt, ihn zu trösten und mir böse Blicke zuzuwerfen. Jaja, böser Junior, noch bösere Pharmama. Mal ganz abgesehen, dass ich der Vollzeitmama, die sie ist (mit tollem Haus und Garten) als Teilzeitmama (sozusagen) schon von Anfang an suspekt war.
Nein, ich bin nicht neidisch. Tasächlich bin ich froh, dass Junior mein Sohn ist.
Der ist viel robuster.
Am besten gefallen mir die zwei letzten Sätze
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Die Kinder sind alle 3 Jahre und älter, oder?
Bin deiner Meinung :)
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Ja, die meisten inzwischen schon 4 Jahre.
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Oh ja das und schlimmer kenne ich vom Mukitu von meinem Sohn (3) . Selbst die 5 Jährigen sind sowas von verhätschelt zum teil, unselbstständig und frei von Selbstbewusstsein ;(
Während meiner mit 2,5 Jahren schon alleine und locker über nen Schwebebalken tapert, trauen sich manch Ältere nicht mal mit Hilfe von Mama und Übungsleiterin darauf.
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Angst vor Höhen und so hat aber nix mit verhätscheln und unselbstständigkeit zu tun. ;)
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Hab ich mich blöd ausgedrückt sorry. Ich spreche nicht von Höhenangst, denn der „Schwebebalken“ lag in 20 cm Höhe über einer Matte. Aus Gedächnissprotokoll: Kind: „Das kann ich nicht“ Reaktion Mutter: „Ne das is auch zu schwer für dich. Mama hält dich ganz doll fest das du dir nicht weh tust“ Kind schreit: „NEIN kann ich nicht!!“ Mama nimmt Kind in den Arm und tröstet. Und gehen zu nächsten Station.
Das ist für mich kein normales Verhalten ;)
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*zustimm*
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Also, mein Großer (4) ist auch recht selbstständig beim An- und Ausziehen, auch mein Kleiner (1 1/2) arbeitet schon sehr aktiv beim Anziehen mit.
Aber mein Großer ist schlichtweg keine Sportskanone. Jedenfalls nicht in den Disziplinen, die im Schulsport gefragt sind.
Wie sagte der Kinderarzt bei der Vorsorgeuntersuchung? „Ihr Kind ist wohl eher ein Kopfmensch wie Sie auch.“
Wird wohl so sein. Finde ich auch ganz okay so.
Und es gibt wirklich Wichtigeres im Leben als die Fähigkeit, elegant auf dem Schwebebalken herumzuturnen. Finde ich.
Übrigens wird von mir als Vollzeitmama den Kindern auch nicht der Hintern hinterhergetragen. Wurde mir auch nicht (meine Mama war wieder Vollzeit arbeiten ab der 6. Lebenswoche).
Wir sind hochwüchsig (der Vierjährige ist 118cm groß, ich 185cm) und haben einen angeborenen Sehfehler, uns fehlt das Stereosehen. Womit ein Schwebebalken zum fiesen Hindernis wird und uns die Eleganz vonvornherein etwas abgeht.
Von einem Rollstuhlfahrer verlangt auch keiner, dass er Hürdenlaufen kann. Warum also kriegen Kinder, denen das Stereosehen fehlt, in der Schule eine 5 in Sport, auch wenn sie sich nach Kräften bemühen und auf den für sie unheimlichen Schwebebalken draufwagen?
Ich fand es auch immer befremdlich, wenn irgendwelche Leute, die uns nicht näher kannten, aufgrund des älteren Aussehens meines Großen mit Sprüchen kamen wie „warum läuft der denn noch nicht so sicher/warum spricht der denn noch nicht?“.
Weil der Bengel zwei Jahre jünger ist als sein Gesicht und seine Größe vermuten lassen. Und weil er das dann noch gar nicht können muss.
Meine Kinder sind keine Rennpferde im Wettbewerb, wer schon was kann und was nicht. In meinen Augen sind meine Kinder völlig normal, der Kinderarzt nickt immer nur lächelnd und was andere drüber meinen, ist irrelevant.
Ich finde es wichtig, dass man mit seinen Kindern zufrieden ist und zu seinem Erziehungsstil steht. Man bekommt die Kinder, die man verdient.
Und diese Seitenblicke und Vergleiche führen in den meisten Fällen zu nichts. Jedenfalls nicht nützlichem.
Meine Jungs sind so, wie sie sind, genau richtig. Prachtbengels. Und ich liebe sie.
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Das mit dem Schwebebalken war ein Beispiel! Es ging mir nicht darum das ein Kind das nicht kann, (Evtl als körperlichen Gründen) sondern darum das die Kinder keinerlei Selbstvertrauen zeigen und die Mütter nicht ermutigen sondern im Gegenteil das Kind darin bestätigen das es sowas ja noch gar nicht kann, ohne das das Kind es versucht.
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Meine Kinder werden von mir tagtäglich ermuntert und ermutigt, sich auszuprobieren im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Und manchmal auch gebremst, wenn sie zu risikofreudig werden.
Man kann auch als schlechter Federballspieler eine Menge Spaß dabei haben und auch der langsame Läufer kommt ans Ziel. Dabeisein ist nicht alles, aber dennoch die Hauptsache beim Sport und vielen anderen Lebensbereichen.
Leider wird in der Schule fast immer nicht nach Einsatzwillen und Sportsgeist benotet, sondern nur nach messbaren Werten wie Wurfweite, Geschwindigkeit oder danach, wie beliebt man als Spieler ist.
Sport hat mir bei dem Lehrer am meisten Spaß gemacht, der nicht nur meine körperlichen Leistungen, sondern auch meinen Teamgeist, Fairness und Einsatz benotete.
Aber solche Lehrer sind die Ausnahme geworden.
Und vielleicht hat das erwähnte Kind aus Deinem Beispiel beim letzten Mal einen legendären Sturz hingelegt und will aus diesem Grund noch nicht wieder einen neuen Versuch wagen? Weil alte Ängste wieder hochkommen? Man kennt nie die Vorgeschichte zu der Szene, die man beobachtet.
Genausowenig wie man ein Handicap jedem sofort ansehen kann. Man muss da höllisch aufpassen mit seinem Urteil, weil man das Ganze nicht komplett betrachten kann.
Und dann gibt es da wirklich unterschiedliche Charakterausprägungen schon bei Kleinkindern. Die Abenteurer, die Mutigen, die Hasardeure, die Vorsichtigen, die Ängstlichen, die Selbermacher, die Selbsterarbeiter, die Quengelkinder, die Böcke und Zicken, die Heimlichtuer und die Macchiavellisten.
Und wenn ich sehe, wie erfolgreich manch ängstliches Quengelkind seine Ziele mit einem Mix aus Vermeidungstaktik und tränenreicher Wasserkraft erreicht, und wie effektiv das auch im Erwachsenenleben fortgeführt wird – da frage ich mich manchmal sogar, ob meine mutige Selbermacher-Einstellung die bessere ist. Sie ist auf jeden Fall anstrengender.
Und trotzdem versuche ich, meine Jungs nicht zu Quengel- und Nölkindern zu erziehen. Und kleine Macchiavellisten brüte ich auch nicht aus!
Das Leben wird zeigen, ob diese Entscheidung wirklich die klügste ist.
Kinder zu haben bedeutet auch immer die Entscheidung für eine Erziehungsstil. Und der wird nur dann konsequent durchgehalten, wenn er authentisch zu einem passt. Nur so kann man ihn auch gegenüber den Anfechtungen, die im Alltag automatisch auf einen zukommen, vertreten.
Übrigens bin ich bekennende Vollzeitmutter und glücklich damit nach 22 Jahren Arbeit in einem sehr anspruchsvollen Berufsfeld.
Ein Experiment als Teilzeitmutter habe ich gemacht, bei mir vertrugen sich die Anforderungen meines Arbeitgebers nicht mit denen der Familie.
Und bevor ich das Gefühl habe, eine schlechte Angestellte und eine schlechte Mutter zu sein und in einen Burnout reinmarschiere, dann ziehe ich Konsequenzen und entscheide mich für meine Kinder als Schwerpunkt.
Ich arbeite nicht dafür, damit mein Gehalt fast komplett für die Fremdbetreuung meiner Kinder draufgeht. Da mache ich lieber finanzielle Sparflamme für ein paar Jahre und erziehe meine Kinder selbst. Das scheint mir eine gesellschaftlich durchaus wertvolle und verantwortungsvolle Tätigkeit zu sein.
Das heißt weder, dass ich zum tumben Hausweibchen mutiere noch dass ich meinen eigenen Stellenwert in der Gesellschaft deswegen reduziert sehe.
Ich bin im Moment recht glücklich mit meinem Leben, so wie es ist. Und ich vermisse mein altes Leben nicht sonderlich. Schicke Visitenkarte und gutes Gehalt sind nicht alles in dieser Welt, das allein macht einen nicht zufrieden mit dem Dasein.
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Ähmm..sorry, ich hoffe deine Prachtbengels werden mal später nicht wie du, gleich um alles ein Drama machen und sich was kompakter äussern. ;)
Glaub der Pharmamama geht es auch nicht das per se Vollzeitmütter schlechter sind als Teilzeitmütter. Nur bestimmt Verhaltensmuster sind bei ihnen mehr zu beobachten als wie bei den anderen
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„Leider wird in der Schule fast immer nicht nach Einsatzwillen und Sportsgeist benotet, sondern nur nach messbaren Werten wie Wurfweite, Geschwindigkeit oder danach, wie beliebt man als Spieler ist.“
Als nächstes fordern sie in Mathe wahrscheinlich auch guten Noten je nach dem wie viel Mühe sich ihr Sohn gibt und nicht ob das was er tut auch nur Ansatzweise richtig ist?
Natürlich gibt es in Sport nur gute Noten wenn man auch gute Leistung bringt.
Andere Kinder sind dafür einfach schlecht in Mathe oder Englisch. Ich war z.b nie gut im Singen und habe auch wenn ich mich super angestrengt habe den Ton häufig verfehlt? Na und dann gab es eben eine schlechte Note. Aber das ist doch kein Grund das ich oder Mama geweint hätten wie ungerecht das ist und das ich ja nichts dafür kann das ich kein Absolutes Gehör habe, andere aber schon.
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@Blub (leider keine direkte Anwort moeglich):
Ja, man kann grundsaetzlich ueber das Notensystem streiten, denn es bewertet nicht unbedingt die Leistung der Kinder, selbst in so relativ objektiven Faechern wie Mathe.
Aber in Faechern wo es noch mehr um Talent geht, sind Noten imho noch fragwuerdiger.
Ein paar Beispiele, ganz anekdotisch.
Mein Vater ist ziemlich musikalisch und wir haben als Kinder oft und viel gesungen, in Musik hatte ich trotzdem schlechte Noten. Weil ich nicht wirklich gut und sauber singen kann und mir das Raushoeren von Notenfolgen aus klassischen Stuecken einfach abgeht. Notenlesen konnte ich dagegen super. Andere in meiner Klasse konnten nie richtig Noten lesen, aber traellern wie die Nachtigallen.
Mein Bruder war in Kunsterziehung eine echte Niete im Malen, konnte aber schon sauber und ordentlich mit Loetkolben arbeiten bevor er alle Buchstaben des Alphabets schreiben konnte. Das ist auch Kunst, aber sowas wird nicht bewertet.
Ich seit meiner Kindheit auf hohem Niveau Volleyball gespielt, trotzdem waren Sportarten wie Turnen, egal ob am Boden oder am Gerät, einfach gräßlich. Immer schlechte Noten bekommen. Selbst im Ausdauerlaufen was wir beim Volleyballtraining regelmäßig gemacht haben, hatte ich in der Schule allerhöchstens eine 2, nie eine 1. Die Erwartungen die im Schulsport teilweise gestellt werden, sind nur für Sportskanonen mit guten Noten zu schaffen. Ich finde das demotiviert viel zu sehr. Schule soll ja auch Spass machen.
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Schöner Artikel, aber unschöner Seitenhieb auf Vollzeitmamas – die sind per se weder besser noch schlechter als andere Lebensentwürfe.
Neben den individuellen Kindern (von ängstlich bis draufgängerisch) und individuellen Müttern mit individuellen Erziehungsstilen (von totales bemuttern bis selbstständig-schon-im-Windelalter) gibts ja auch noch die verschiedenen kulturellen Hintergründe.
Der Sohn meiner türkischen Nachbarin geht in die 2. oder 3. Klasse, aber lässt sich von Mama die Schuhe zubinden – Mama machts ohne Murren.
Käme für mich und mein Kind nicht in Frage, aber so ist das nun mal. Andere Menschen sind anders – auch wenn mir manches nicht zusagt, so bemühe ich mich, mich nicht über alles und jeden lustig zu machen/aufzuregen, wie ich das so oft in Kommentaren (nicht nur hier) lese…
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Bin auch Vollzeitmama und habe das definitiv nicht als Seitenhieb gesehen ;) Wer sich den Schuh anzieht, selbst schuld. Das ist zumindest meine Meinung.
Wenn ich über die Straße laufe und jemand schreit Dumme Kuh, dann fühl ich mich auch nicht angesprochen und drehe mich um ;)
Also locker bleiben ;)
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wow, du musst wirklich bei jedem Kommentar noch eins nachschieben – wer da jetzt mal nicht locker bleiben kann *flöt* -ENDE-
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Nein, das war kein Seitenhieb auf *alle* Vollzeitmamas – sondern auf *diese* spezielle Vollzeitmama.
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Boah. Bin ich froh, dass ich keine Kinder hab, wenn ich hier so die Kommentare lese (oder auch mitunter die beim kinderdoc). Also, versteht mich nicht falsch, Kinder sind super…aber die Mütter…
Bitte, bitte, macht euch alle mal was locker und fühlt euch nicht ständig angegriffen!
Ich weiß, ihr könnt ja da nix dafür. Man wird ja als Mutter auch wirklich ständig wegen irgendwas von irgendjemandem dumm angemacht, das traumatisiert natürlich. Aber ihr seid doch alle erwachsene Frauen, lasst euch mal ein bisserl dickeres Fell wachsen und einfach abperlen. Relax!
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Hm, meiner Erfahrung nach (nicht als Mutter, sondern durch die Betreuung von diversen Familien) sind meistens die Kinder schneller entwickelt, weniger zickig/ verwöhnt und selbstständiger, die in größeren Familien unter härteren Bedingungen (weniger Geld, niedrige soziale Verhältnisse, wenig Raum etc) aufwachsen. Aber leider auch oft zu erwachsen. Von ungeförderten Begabungen wie Sprachproblemen oder dem Anfang von psychischen Krankheiten etc ganz zu schweigen.
Richtig beeindruckend fand ich eine Mutter mit Zwillingen, die im selben Wartezimmer saß – sie beschäftigte die ca 5jährigen mit Fragen und Diskussion – in Deutsch und Englisch. Die Kleinen waren mit viel Spaß und ohne Konkurrenzdenken dabei, ganz neugierig und engagiert… Respekt, sowas zu schaffen…
Denke nicht, dass man da leicht verurteilen kann – aber ich persönlich komm auch am wenigsten mit Kindern klar, die einen auf Selbstmitleid machen und in der Taktik auch noch gefördert werden. Va um der Kinder Willen…
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Hallo Marty,
sicherlich, ich bin in Deinen Augen eine Dramaqueen mit langem Atem. ;-)
Hast Du damit ein Problem? Dann behalt es bitte für Dich und stell es dekorativ in Deinem Wohnzimmer auf. Ich wills nämlich nicht haben.
Ich bin jedenfalls glücklich mit meinem Leben, so wie es ist.
Kannst Du das auch von Dir behaupten?
Liz
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