Was hier so optisch ansprechend daherkommt, lässt im Moment viele Leute leiden: es sind Pollen, unter dem Elektonen-mikroskop angeschaut:
Bei der Quelle findet sich eine Bildergallerie mit noch mehr solcher Anblicke. Da gibt es eine faszinierende Vielfalt an Farben und Formen. Sehenswert – nicht nur für Pollenallergiker.
Ohja. Meine Nase läuft weltmeisterlich. *hatschi!*
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Die Farben sind aber nachbearbeitet. Ein Elektronenmikroskop kann nur Hell und Dunkel unterscheiden, also quasi Graustufenbilder.
Trotzdem ein schönes Bild, sowohl handwerklich als auch künstlerisch echt ansprechend.
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Wenn ich das nächste Mal an der Schönheit leide, schaue ich mir diese Bilder an… :-)
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Das Beste daran finde ich, dass das auf englisch echt „forget-me-not poll“ heisst. Das tönt wie furchtbarstes denglisch im Stil von „the water is running me in the mouth together“…
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Ich mag Ansammlungen von Löchern nicht. Mir läufts kalt den Rücken runter und ich bekomme ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Kürzlich bin ich über den Begriff „Trypophobia“ gestolpert. Offensichtlich bin ich also nicht der einzige der das nicht mag.
Allerdings scheint der Begriff neu aufgetaucht zu sein, und ist nicht wissenschaftlich gesichert, aber naja. Bienenwaben oder so sind zwar kein Problem, aber diese Pollen mag ich nicht. Auch nicht diese Lotusblütendinger, die man so oft in Blumengestecken findet.
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Interessant. Aber das ist doch keine Ansammlung von Löchern … das würde ich eher als „fein ziseliert“ bezeichnen.
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Da hast du schon recht, aber gefallen tut’s mir trotzdem nicht wirklich. Also das REM-Bild an sich ist super, ich bin immer wieder fasziniert von den Auflösungen dieser Bilder und grundsätzlich der Technik, mit Elektronenstrahlen Bilder zu machen, seis für die Mikroskopie oder die Belichtung der Leiterplatten, welche für PC-Prozessoren verwendet werden. Die sind ja inzwischen näher beieinander als eine Wellenlänge von sichtbarem Licht.
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