Warum Tabletten abfüllen NICHT besser ist

Immer wieder gelesen in Kommentaren zu Sachen, die auch nur annähernd mit den Apotheken hier zu tun haben: Leute, die verlangen, dass nicht mehr ganze Packungen abgegeben werden, sondern Tabletten entsprechend der Behandlungsdauer abgefüllt werden.

Ich meine: das hört sich doch echt gut und praktisch an: Der Arzt verschreibt einfach genau die Anzahl Tabletten, die für eine Behandlung gebraucht werden – und der Apotheker füllt die ab und gibt sie ab. Statt bei einer 1 Wöchigen Behandlung mit einem Antibiotikum, das 2 x täglich zu nehmen ist und bei dem es nur 20er Packungen gibt, dann 6 Tabletten zu entsorgen, die man nicht gebraucht hat …

Vorteil: Preisersparnis, weniger Abfall.

abzaehlentabletten

Ich sag mal, das ist die Theorie. Die Praxis hält einige Nachteile parat … und Dank den USA, wo das üblich ist, kennen wir auch die Nachteile:

  • Es dauert wesentlich länger, bis zur Abgabe. Die Medikamente werden aus der Originalverpackung abgezählt und dann in Dosen abgefüllt. Bei 20 Tabletten geht das noch – bei 100 und mehr wird die Zeit signifikant länger. In Amerika gibt es deshalb Wartezeiten nach der Abgabe des Rezeptes mit einem Medikament … von 5 Minuten bis … (je nach Andrang) 2 Stunden (und mehr). Wenn nicht genug Tabletten an Lager sind, gibt es partielle Abfüllungen und die Kunden müssen danach trotzdem zusätzlich zurückkommen.
  • die Fehlerquote erhöht sich: Nach dem Ab- und Umfüllen müssen sie vor der Abgabe zusätzlich kontrolliert werden. Also nicht nur, was aussen auf der Packung steht, sondern ob der Inhalt mit damit übereinstimmt. Dafür braucht es den Vergleich mit einer Datenbank, die die Tabletten/Kapseln auch optisch zeigt. Die Patienten selber sehen so noch weniger, ob das, was sie bekommen, auch das richtige ist. Die Packungen sehen aussen immer gleich aus … und innen können die Kapseln im Aussehen wechseln, selbst wenn derselbe Wirkstoff verschrieben wurde. (Siehe Generika).
  • Der Abfall wird nicht geringer: Zusätzlich zu den kleinen Dosen, in die das dann abgefüllt wird, muss jedes Mal eine Packungsbeilage ausgedruckt und mitgegeben werden. Die wird zwar ziemlich sicher (da ausserhalb der Packung mit einem Gummiband oder so befestigt) bald entsorgt. Das verringert das Abfallproblem (bis auf die Tabletten selber) nicht wesentlich.
  • Es ist einiges Unhygienischer: Pillendosen in die man reinfasst, sind einiges unhygienischer als die Blisterpackungen. Die Tabletten sind so auch mehr der Luftfeuchtigkeit ausgesetzt und gehen schneller kaputt. Dass es zum Beispiel in Amerika durchaus üblich ist, beim abfüllen heruntergefallene Tabletten trotzdem abzupacken und das ganze (ausser bei gefährlicheren Wirkstoffen) üblicherweise nicht mit Handschuhen passiert, will ich hier nicht allzu breit treten. Immerhin gibt es für feste Arzneiformen wie Tabletten und Kapseln keine Vorschriften, dass die annähernd steril sein müssen …
  • Verfall wird kürzer: Die Tabletten in den abgepackten Blistern haben nicht annähernd das selbe Verfalldatum, wie die geöffneten Originalpackungen – sie dürfen nicht. Verfall von wenigen Monaten ist dann üblich. Klar, wenn man die Tabletten akut braucht und abgibt/nimmt, dann braucht es das auch nicht. Bei Dauermedikation (die dann aber auch so abgefüllt wird) schon eher.
  • Lagerhaltung wird mühsamer: Statt der lange haltbaren einzelnen Packungen, kann man nur noch Grosspackungen bestellen. Die nach dem Öffnen dann nur begrenzt haltbar sind. Das wird bei wenig gebrauchten Sachen sehr rasch unrentabel, weshalb man das noch weniger (gerne) an Lager hält. Das muss extra bestellt werden … und läuft danach im Regal halb oder nur teilweise angebraucht) dann ab. Und darf entsorgt werden. = Lagerverlust.
  • Von der Kontrolle bei den Betäubungsmitteln will ich hier nicht mal anfangen (einzeln täglich Tabletten nachzählen??)
  • Die Auswahl nimmt ab. Bei den Generika konzentriert man sich dann wirklich nur noch auf sehr wenige (ein einziges?), möglichst günstig eingekaufte Generika … das demnach auch häufiger mal wechseln kann. Je nachdem, welches aktuell das günstigste ist.
  • Ist das wirklich eine Preisersparnis? Zumindest in Amerika ist es trotz dem abfüllen nicht so, dass die Medikamente wesentlich weniger kosten … teils sind sie sogar einiges teurer als hier. Das hängt natürlich noch von mehr als dem ab, die haben ja ein ganz anderes Gesundheitssystem als wir. Allerdings sollte man bedenken, dass das hier dann auch angepasst werden müsste, denn bis jetzt ist das Abfüllen von Packungen so nicht erlaubt / gewünscht vom Gesetzgeber.
  • Die Arbeit des Apothekers verändert sich dadurch sehr – meiner Meinung nach nicht zum besseren. Statt vorne für die Patienten und ihre Fragen da zu sein, wird es zur Hauptaufgabe des Apothekers hinten zu kontrollieren, ob die Tabletten / Kapseln richtig abgefüllt wurden. Die Kontrolle machen wir heute auch schon, aber in einer Form, die uns genug Zeit lässt für die Patienten selber.

An der Kasse und auch beim Abfüllen stehen in Amerika hauptsächlich „Techs“ … faktisch Pharmaassistenten, aber mit wesentlich geringerer Ausbildung als hierzulande. Das liegt daran, dass man eine Menge Leute braucht, um alle Medikamente abzufüllen. Da nimmt man dann eher die „günstigeren“.

Also: Nein, ich hoffe, das kommt so nicht zu uns. Da steht Aufwand in keinem Nutzen zum Vorteil.

So – und nach diesem kurzen Ausflug in andere Systeme, mache ich wieder etwas Pause. Ich hoffe, ihr seid alle gesund und gut durch die Feiertage gekommen!

23 Kommentare zu „Warum Tabletten abfüllen NICHT besser ist

  1. Ich frag jetzt mal so doof: Käme da nicht auch auf der Seite der Apotheken das Problem von Restmengen dazu? Also quasi ich habe noch 5 Tabletten in der (Groß-)Packung bei einem Präparat, von dem man ausgehen kann, dass davon nicht nur 5 Tabletten abgegeben werden?
    Aufgrund verschiedener Umstände – Chargenrückverfolgung, verschiedene Haltbarkeiten, Unverträglichkeiten etc. – gehe ich davon aus, dass man verschiedene Chargen eines Präparats nicht in einer Packung vermischt (entsprechende Telefonate waren zumindest immer schön, aber ob das jetzt grundsätzlich untersagt ist, weiß ich nicht). In einer Pillendose ist ja doch noch etwa schwieriger nachvollziehbar, welche Tablette jetzt aus welcher Charge kommt. Heißt wenns nicht durchmischt werden soll, landen solche Restmengen im Zweifel doch genauso in der Tonne, oder? Sicherlich ist es bei Großpackungen insgesamt dann weniger, aber vernichtet wird am Ende trotzdem noch was.

    Und nicht nur die Fehlerquote bei der Abgabe erhöht sich, wenn ich drei gleich aussehende Dosen im Schrank habe, erhöht sich auch bei mir die Fehlerquote bei der Auswahl des richtigen Präparats.

    Nö, man muss ja nicht alles aus Amerika übernehmen…

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    1. Das mit den Restmengen ist etwas, was ich nicht beschrieben habe, weil ich mir da nicht sicher bin, wie das läuft. Hier ist das so, dass man Chargen nicht mischen soll – in den USA …? Ich habe allerdings schon Fotos gesehen von erbosten Apothekern, die in einer Vorratspackung 2 (ähnlich aussehende, aber verschiedene) Kapseln vorgefunden haben – weil inzwischen die Kapseln etwas in der Grösse geändert haben und irgendjemand in der Apotheke die (doch) zusammen geschüttet hat. Es wird also gemacht. Wie rechtlich (oder vernünftig) das ist, ist die andere Frage.

      Und das mit der Fehlerquote beim Patienten: ganz richtig. Man überlege dazu auch noch, dass auf der Packung wohl der Name des Präparates steht und wie man das anwendet – aber nicht (!) für was das genau ist. Und die Packungsbeilage ist dann meistens nicht mehr dabei, wenn man das eine Zeitlang zu Hause oder sonst wo hatte.

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  2. Partielle Abgabe empfinde ich jetzt eher als Vorteil.

    Bei unserem System ist es schließlich so, dass man durch die Lande ziehen muss, um eine Apotheke zu finden, die die Tabletten vor Ort hat, wenn man sie zeitnah schlucken möchte und sie gerade nicht vorrätig sind oder nur in rezeptpflichtigen Großpackungen. Dann komm ich lieber noch mal wieder, hab aber erstmal was.

    Auch wenn die Nachteile trotzdem bei Weitem überwiegen.

    Auf der anderen Seite hab ich auch schon zerteilte Blister bekommen, wenn ich genau 14 Tabletten kriegen sollte oä.

    Das fände ich übrigens als Kombination ziemlich praktisch: Blister auf Rollen. Das kombiniert die Vorteile von beidem und es lassen sich relativ problemlos Name, Verfallsdatum und Chargennummer tablettengenau positionieren. Auch bunte Kartons lassen sich gut integrieren und bei genormten Blistern (kann ja in mehreren Größen sein), kann das Verpacken problemlos ein Automat machen. Dürfte sich zeitlich mit den heutigen „Raussuch-Automaten“ nicht viel geben.

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    1. Ja – aber auch für partielle Abgaben müssen sie erst mal vorhanden sein. Dann zieht man vielleicht nicht mehr für die üblicherweise lang gebrauchten Medikamente durch die Lande, sondern für die weniger häufig gebrauchten.

      Blister auf Rollen … das wäre eine nette Idee. Wobei die häufig nicht so flexibel sind, dass sie sich biegen liessen.
      Das mit der ganzen Automatisierung und den Automaten … das wird aber teuer. Für die Apotheken … und die Industrie, die ja ihre Abgabeformate ganz ändern muss … und irgendwo muss das Geld dafür dann auch herkommen. Da wäre auch der Vorteil der Preisersparnis dann weg.

      Aber vielleicht kommt es irgendwann mal dazu, dass wir in der Apotheke die Wirkstoffe in Tabletten „drucken“ könnten …. wie mit einem 3D Drucker … das wäre doch auch spannend.

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      1. Es ist technisch überhaupt kein Problem Blister zu designen, die rollentauglich sind.

        Ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist, aber hier stellen mittlerweile auch kleinere Apotheken auf die Automaten um. So unfassbar teuer(im Sinne von unrentabel) können die nicht sein.

        Rollen lohnen eh nur bei Schnelldrehern, für alle Seiten

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        1. Das letzte Mal als ich einen Preis für einen Apotheken Roboter gehört habe, war der 15’000 Franken aufwärts. Günstig, nicht? Und ich kenne inzwischen sogar schon Apotheken, die auf die Schubladen zurück gegangen sind, weil die Dinger teils immer noch Macken haben. Diejenigen, die den Platz haben, heisst das. Bei den kleinen Apotheken ist die Anschaffung häufig wegen Platzmangel.

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          1. Das finde ich wirklich nicht viel, wenn das Teil funktioniert. Ist das der Preis inklusive Software?

            Kostet halt Arbeitsplätze, was ich nicht gut finde, aber aus wirtschaftlicher Sicht müsste sich das ja halbwegs zügig lohnen durch das eingesparte Personal.

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          2. Ich sag ja nicht, dass ich es gut finde, oder? Ich sage nur, dass ich das nicht sooo teuer finde und dass man das technisch lösen kann

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          3. Spart das wirklich so viele Arbeitsplätze ein? Meine Stammapotheke hat so einen Roboter und da sind trotzdem immer 2-3 Angestellte (manchmal auch mehr) vor Ort. Das Raussuchen ist ja nicht die einzige Arbeit, da wird beraten, erklärt, manchmal auch extra was angemischt, dann noch das Rezept gescannt und die Karte eingelesen, das macht der Roboter alles nicht…

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          4. Aber der Roboter sucht raus und in der Zeit kann der Beratende weitere Aktivitäten in Kundennähe vornehmen. Kassieren und Co. Dadurch kann er eine bestehende Schlange schneller abarbeiten und sich schneller administrativen Aufgaben widmen

            In der Apotheke, in der eine Freundin arbeitet und die nicht besonders groß ist, wurde eine halbe Arbeitskraft eingespart. Das finde ich für so eine kleine Apotheke schon beachtlich. Und dafür finde ich jetzt aus rein wirtschaftlicher Sicht zwölftausend für den Roboter extrem wenig. Das hat man ja doch seeehr zeitnah wieder drin

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    2. Meine Ärztin (Kantonsspital) gibt mir bei bedarf auf Vorrat auch zerschnittene Blister mit, da das antibrechmittel nur in 50er Packungen (weil unter 10Fr.) verkauft wird und ich nur sehr selten eine Tablette benötige. Für solch Medikamente und für abgezählte z.B. Antibiotika fände ich es aus ökoloschen Gründen hilfreich, wenn Apotheken Blisterrollen hätten und genau abzählen könnten.
      Wobei ich es auch praktisch und ästhetisch fände, für meine täglichen Medikamen zuhause Rollen zu haben.

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  3. Das passt irgendwie in die heutige Zeit. Die Arbeit auch dort zu automatisieren wo es keinen Sinn macht, sie dann von weniger gut ausgebildeten Leuten machen zu lassen, welchen der Blick aufs ganze fehlt…Da kann man bald auch Schimpansen hinstellen ;-)

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  4. Ich wusste gar nicht, dass es die „lose“ Abgabe in Amerika gibt… Deine Arguemente machen es auch nachvollziehbar, warum es keine gute Idee ist, obwohl der Grundgedanke ja eigentlich positiv ist.
    Da bleibt ja nur, dass die Hersteller ihre Verpackungsgrößen an die Behandlungsdauer anpassen. Also Antibiotikum für eine Woche nicht in 10-Packungen o. Ä..
    Und aus deinen Schilderungen: Patienten, die die Medikamente auch nehmen und nicht aus irgendwelchen Gründen dann die vollen Schachteln zu Hause horten. Das würde auch eine Menge Abfall sparen…
    (Ich habe mal in der Notaufnahme in DK Tabletten bekommen, die hat der Arzt auch aus einem großen Glas geschüttelt und mir in einem Stück Handtuchpapier verpackt… Da gab es keinen Beipackzettel, so im Nachhinein betrachtet recht fahrlässig, im zweifelsfall hätte ich nichtmal sagen können, um welches Medikament es sich handelt bzw. der Wirkstoff…)

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  5. Also das „Argument“ mit den Restmengen, die anfallen würden, kann ich nicht unterschreiben, Antibiotika sind i.d.R. nämlich genau in der Packungsgröße im Handel, in der sie genommen werden sollen. WENN mal ein Rest bleibt, dann hat entweder der Patient das Mittel zu früh abgesetzt oder die Therapiedauer war bei speziell DIESER Erkrankung mal kürzer, oder die Krankenkasse hat einen Rabattvertrag über eine etwas größere Packung, als verordnet.(Kommt schon mal vor, 12 Stück verordnet, Rabattmedikament hat 14 – dann gebe ich eben das ab. Wenn es umgedreht ist natürlich nicht.
    Wo sollte dann sonst noch ein Rest bleiben? Schmerzmittel können naturgemäß gar nicht in der benötigten Anzahl abgegeben werden, weil keiner wissen kann, ob mich meine Schmerzen nur zwei Tage quälen oder eine Woche. Und der größte Teil an Meikamenten, die es sonst gibt sind Dauermedikamente.
    M.E. Ist das eine Scheindebatte, bei der keiner der Beteiligten mal wirklich über das nachgedacht hat, was er ändern will.

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  6. Noch was dagegegen:

    Bei den abgezählten im Döschen fällt sicher auch mal was unbemerkt raus und wenn man dann Haustiere oder Kinder in dem Raum hat und die das runtergefallene dann „naschen“, kann das böse ausgehen..

    Oder man ist (mal) ungeschickt und lässt das Döschen fallen oder macht es so auf, das (ein Teil) des Inhalts rausfällt… was entweder unhygienisch oder Müll bedeutet..

    Oh und wie leicht/schwer gehen diese Döschen überhaupt auf? Zu leicht und sie gehen evtl. in der Tasche auf, zu schwer und manche (sicher meist ältere) bekommen Probleme, sie überhaupt zu öffnen…

    Nee, nee ich ziehe Blister vor…

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  7. Die Preise würden sicher nicht sinken, weil meist nicht die Herstellung des Medikaments sondern Forschung, Zulassung, Werbung, … die Kosten verursachen. Wenn weniger Pillen verkauft werden, trägt die einzelne Pille eben einen größeren Anteil der Kosten und muss damit teurer sein.

    Die lange Haltbarkeit könnte man dagegen durch „Einzelblister“ (in Einzeltabletten zerschnittene Blister oder so) beibehalten. Darauf würde ich dann auch einen Firmen- oder Inhaltsaufdruck erwarten, denn bei losen Pillen ohne Erkennungszeichen hätte ich weniger Vertrauen, dass ich wirklich das richtige Medikament nehme (sowohl dass mir die richtigen Pillen gegeben wurden als auch dass ich sie nicht verwechsle).

    VG, Achim

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  8. Eine Freundin war 3 Monate in Indien. Als sie dort krank wurde überreichte ihr der Apotheker auch eine genau abgezählte Anzahl von Tabletten, allerdings noch in der Blister-Verpackung. Die übrigen Tabletten hatte er schnell mit einer Schere abgetrennt. Einen Beipackzettel gab es natürlich nicht dazu.

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  9. Weil es hier irgendwie dazupasst: Weiß jemand warum es auch in Deutschland Tabletten gibt die nicht im Blister verpackt sind?
    Ich war neulich sehr überrascht als ich bei einem verschreibungspflichtigen Medikament in der Pappschachtel eine art Kunststoffflasche mit Kindersicherungsverschluss vorfand in der die Tabletten lose enthalten sind. Ich habe das bisher noch nie erlebt und ich hatte schon einige Medikamente aber Tabletten bisher nur in Blistern oder ähnlichem.

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