Vielleicht ist das Einarbeiten in ein (professionelles) DPP [Desktop-Publishing-Program oder so] auch nicht ganz einfach? Mal von den Anschaffungskosten abgesehen. Mit Freuden denke ich da an „PrintFox“ auf dem 64er zurück, der Home-Version von „PageFox“, wenn ich mich recht erinnere. Da hat man die Text-Formate im Fließtext „programmiert“, so wie man in den Foren Feldbefehle in eckigen Klammern einfügt. Ich habe es nie begriffen… :-D Ich nahm dann die grafische Benutzeroberfläche „Geos“ und deren Schreibprogramm. Weit weniger professionelle Ergebnisse, aber wesentlich komfortablere Bedienung… ;-)
Word ist zur Erstellung von Büchern mittlerweile eigentlich gar nicht mal schlecht. Man kann da durchaus brauchbar ganze Bücher damit schreiben. Und der Preis für das kleine Office-Paket ist mittlerweile mit knapp 100 Euro durchaus überschaubar (wenn man es nicht eh schon hat), während ein professionelles Layoutprogramm wahrscheinlich deutlich teurer kommen dürfte.
Im Wesentlichen muss man Word nur erst mal beibringen, wie man sich das Layout vorstellt. Dazu lädt man sich man besten eine geeignete Dokumentvorlage auf den Rechner und passt diese noch nach eigenen Wünschen an. Im Wesentlichen dürfte Pharmamas Buch sowieso aus vielen Grafiken bestehen. Diese kann man mit Word wunderbar über einen Link zum entsprechenden Ordner einbinden, so dass das Dokument auch nicht zu umfangreich wird.
Will sagen: Word kann mittlerweile echt sehr viel. Man kann die Funktionen von Word gewaltig unterschätzen, wenn man selbst nur ab und wann mal einen Brief damit schreibt.
Aber das andere Buch ist noch bei meiner Exfreundin.
„Ich möchte das Ende nochmal lesen!“
Sie weckt bei mir grosse Erwartungen… was etwas… ziemlich… quälend ist. :)
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Ich freue mich darauf!
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Bin schon gespannt, wie das alles zusammen wohl am Ende aussieht…. :-)
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Warum mit Word? Es gibt doch richtige Layoutprogramme, die auch machen was du willst!
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Vielleicht ist das Einarbeiten in ein (professionelles) DPP [Desktop-Publishing-Program oder so] auch nicht ganz einfach? Mal von den Anschaffungskosten abgesehen. Mit Freuden denke ich da an „PrintFox“ auf dem 64er zurück, der Home-Version von „PageFox“, wenn ich mich recht erinnere. Da hat man die Text-Formate im Fließtext „programmiert“, so wie man in den Foren Feldbefehle in eckigen Klammern einfügt. Ich habe es nie begriffen… :-D Ich nahm dann die grafische Benutzeroberfläche „Geos“ und deren Schreibprogramm. Weit weniger professionelle Ergebnisse, aber wesentlich komfortablere Bedienung… ;-)
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Word ist zur Erstellung von Büchern mittlerweile eigentlich gar nicht mal schlecht. Man kann da durchaus brauchbar ganze Bücher damit schreiben. Und der Preis für das kleine Office-Paket ist mittlerweile mit knapp 100 Euro durchaus überschaubar (wenn man es nicht eh schon hat), während ein professionelles Layoutprogramm wahrscheinlich deutlich teurer kommen dürfte.
Im Wesentlichen muss man Word nur erst mal beibringen, wie man sich das Layout vorstellt. Dazu lädt man sich man besten eine geeignete Dokumentvorlage auf den Rechner und passt diese noch nach eigenen Wünschen an. Im Wesentlichen dürfte Pharmamas Buch sowieso aus vielen Grafiken bestehen. Diese kann man mit Word wunderbar über einen Link zum entsprechenden Ordner einbinden, so dass das Dokument auch nicht zu umfangreich wird.
Will sagen: Word kann mittlerweile echt sehr viel. Man kann die Funktionen von Word gewaltig unterschätzen, wenn man selbst nur ab und wann mal einen Brief damit schreibt.
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