Frau mit Hund in der Apotheke: "Mein Hund ist offenbar gestresst wegen dem Feuerwerk. Kann ich ihm von meinen Xanax geben? Und wieviel?"
Pharmama: "Das sollten Sie besser ihren Tierarzt fragen."
Frau: "Aber ich gehe nicht zum Tierarzt, Ich gehe zu einem richtigen Arzt."
Hmmmm.
auch für den Hund nicht?
*haare zu berge stehen*
soll sie mal mit dem Hund auch zu einem richtigen Arzt gehen…
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Sollte Sie mal.
Arzt zum Hund: „Wegen was kommen Sie denn her?“
Hund: *komisch dreinguck*
Arzt: „Sind Sie ein wenig verwirrt? Sie wollen lieber wieder zu den Kindern in den Wartesaal? Die Praxisassistentin begleitet Sie dorthin.“ – „Und nun zu Ihnen, Frau Weissnichtwer… geben Sie Ihren Kindern in solchen Fällen auch Xanax anstelle persönliche Anwesenheit und eine Umarmung?“
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Du meinst er schickt sie gleich weiter zum Psychologen?
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Sie sollte wirklich zu einem Arzt gehen, die gute Frau …
Und bevor jemand fragt: Tiere reagieren auf MIttel, die auf das Zentralnervensystem wirken, teilweise paradox, d.h. sie sind nach der Gabe von Beruhigungsmitteln noch aufgeregter, etc.. Zudem muss die Dosis immer genau an Körpergewicht, Alter, Rasse angepasst werden, ansonsten kann das Tier schwere Schäden davontragen bzw. sterben.
Also bitte: keine Medikamente an Tiere verabreichen, wenn nicht der Tierarzt des Vertrauens, der das Tier kennt, diese Medikamente explizit für eine bestimmte Situation verschrieben hat.
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gutes neues Jahr, liebe Pharmama
und herzlichen Dank für den ersten Lacher in diesem Jahr
ja, Du siehst, wenn man schon Ratschläge gibt, sollte man sich auch korrekt ausdrücken: „Da sollten Sie besser den Tierarzt Ihres Hundes fragen.“
Liebe Grüße
Hajo
so, jetzt habe ich meine ersten kleinen getrockneten Früchte in diesem Jahr ausgeschieden :-D
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Ah – Du meinst das war so ein Verständigungsproblem?
(Mir kam es eher vor, als wollte sie einfach nicht zum Tier-arzt).
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Ist das Zeug nicht verschreibungspflichtig? Wieso hat sie denn dann was davon übrig?
Wenn Sie Ihr Haustier mit Medikamenten für Menschen behandeln, können Sie es ganz schnell und schmerzhaft umbringen. Fragen Sie seinen Tierarzt.
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Jau.
(Gilt im übrigen auch für Menschen: man gibt nicht einfach Medikamente weiter!)
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Grade drauf gestoßen, das könnte (fürs nächste Jahr oder den Nationalfeiertag) eine Hilfe sein, nicht nur für diese Kundin:
http://www.diehundephilosophin…
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Ich weiß nicht, wer mir hier jetzt mehr Leid tun soll – der Hund, der wegen der sturen Besitzerin keine gute Behandlung bekommt oder der richtige Arzt, der am Ende wahrscheinlich vom Hund gebissen wird…
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