Weshalb ich mich im Moment lieber im Hintergrund halte …

Diese Woche bin ich nicht so … kundenfreundlich wie sonst. Das merke ich selber: etwas gestresst, etwas zu wenig ausgeschlafen und deshalb überlasse ich im Moment die Front der Apotheke lieber meinen freundlichen Kolleginnen …

Mann am Thresen zu meiner Pharmaassistentin (PA): "Ich habe da eine etwas freche Frage …"

PA: "Ja?"

Mann: "Ich hatte vor einem Monat einen Magenbypass bekommen und die Ernährungsberaterin hat gesagt ich solle Vitamine nehmen."

PA: "Ja. Und?"

Mann: "Sie hat gesagt ich kann auch solche aus der Migros* nehmen. Welche soll ich da kaufen?"

Ich hinten habe das mitbekommen und kommentiere (zum Glück nur halblaut): "Dann versuchen Sie doch das mal in der Migros zu fragen!"

Ich habe wirklich keine Ahnung, was in deren Vitamin-Produkten drin ist. Und obwohl er weiss, dass es etwas frech ist, sich bei uns die Info zu holen, auf was er zu achten hat – und es dann woanders kaufen zu gehen … macht er das.

Im Moment hätte ich wahrscheinlich nicht die Geduld gehabt nach so einer Eröffnung ihn weiter anständig zu beraten. Nicht so meine Pharmaassistentin. Die schafft es sogar freundlich zu bleiben und ihm am Schluss noch etwas zu verkaufen (keine Vitamine allerdings …).

Hättet ihr auch so reagieren können?

*Migros = grosser Detailhändler der Schweiz.

 

33 Kommentare zu „Weshalb ich mich im Moment lieber im Hintergrund halte …

  1. Ich bin diese Woche auch gestresst – Schulanfang = viel mehr Leute, viel mehr Medien als sonst… Da habe ich vorgestern auch eher unprofessionell auf einen ausgesprochen anstrengenden Vater reagiert. Sein Tenor: „Meine zehnjährige Tochter hat 60 Franken Mahngebühren! Wieso schicken Sie Kindern gebührenpflichtige Mahnungen, die haben doch sowieso nicht so viel Geld! Und wir waren ja in den Ferien!“ – äh ja, seit Anfang Juni in den Ferien? 6 Briefe nicht gesehen und deshalb erst auf den eingeschriebenen reagiert?
    Ich habe mich dann gerade noch gefangen, ehe ich selber… unhöflich geworden wäre.

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    1. Wieso schicken sie Kindern Mahnungen? Weil die das auch lernen müssen – notfalls via Geld und via die Eltern :-)

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  2. Kommt oft vor. Beratung und auch gerne Test von Produkten im Fachgeschäft, Einkauf beim Discounter, im Ausland oder im Internet. Immer öfter wird das auch vom Kunden so kommuniziert, ohne es als frech zu empfinden . Weil es bei uns ja teuer sei.

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  3. „Welchen Tee kann ich nehmen um besser einzuschlafen?“ – „Da hätten wir zum Beispiel den Orangenblütentee, der…“ – „Ok danke dann geh ich denn jetzt grad im Coop kaufen.“ – sprachlos…

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  4. Da frage ich mich, was ist Kundenfreundlichkeit:

    Ich hatte in der Boutique ein Kleid anprobiert. Die Verkäuferin schaute sich mich an und meinte: „Das steht Ihnen aber wirklich nicht gut, damit werden Sie nicht froh.“

    Ich war verblüfft über diese direkte Ehrlichkeit, sie hatte Recht. Und die Quintessenz aus dieser Beratung?

    Ich habe mein Kleid diesmal nicht in dieser Boutique gekauft.
    Aber in den Folgejahren bin ich immer wieder in diese Boutique gegangen und habe noch sehr viel gekauft. MANCHMAL macht es großen Sinn, auf Umsatz zu verzichten, um später umso mehr zu verkaufen.

    Diese Person war ehrlich und ich wisste es hoch zu schätzen

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    1. Ehrlichkeit und Freundlichkeit sind zwei sehr verschiedene Dinge.

      Wenn die Verkäuferin gesagt hätte: „Na Sie sind für das Kleid aber zu fett!“, dann hätten Sie die Boutique sicher nicht erneut aufgesucht.

      Ebenso kann man mit freundlicher Stimme auch dem Kunden ein völlig unpassendes Kleid andrehen.

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      1. Lieber Bruno,

        die Größe war es nicht, es war lediglich die Farbe – und diese Ehrlichkeit wusste ich eben zu schätzen.

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  5. Hmm, ich finde den Kunden schon verdammt dreist. Freundlich wäre ich da wohl nur an einem besonders guten Tag geblieben. Abgesehen davon finde ich es erstaunlich, dass die Ernährungsberaterin in seinem Fall Vitamine aus dem Migros empfiehlt, ihm dann aber nicht erklärt, worauf er achten muß.

    Und: Wenn ich so eine OP hinter mir habe, sollte mir meine Gesundheit doch etwas mehr wert sein, oder? *überleg*

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    1. Was heißt denn mehr wert bei Vitaminpräparaten? Die in der Apotheke verkauften Nahrungsergänzungen unterscheiden sich von denen im Discounter doch nur dadurch, dass der Gewinn der Apotheke zugute kommt.

      Mir fehlt hier eh der Kontext. Beispielkontext: wenn der gute Mann jeden Monat seine kassengezahlten Verschreibungen in der Apotheke einlöst, wär es grenzwertig noch in Ordnung: die Apotheke hat ihren Gewinn an ihm und er schont mit einer rein freundlichen Hilfe seine Rente.

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  6. Genauso schwierig ist es, unvoreingenommen zu sein. Es gibt bei uns Studis, die sind … arrogante [zensiert], faule Dummbacken – oder auch furchtbar nett und engagiert, aber trotzdem bringen sie nichts auf die Reihe.
    Und die alle dann einigermaßen objektiv zu bewerten und neutral zu behandeln – das ist nicht immer leicht („einigermaßen“, denn man kann sich noch so sehr anstrengen, man kann persönliche Eindrücke und Wertungen NIE auf Dauer unterdrücken). :(

    Da muss ich mich schon hin und wieder selbst in den Allerwertesten treten…

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  7. hilfreich ist dann immer ein „mantra“, dass sie sich leise vorsagen können!! und die beste waffe gegen unfreundlich ist freundlich/umarmend/an mutters busen..das schafft kein migros/coop..ach..wie sie alle heissen

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  8. Wir haben mal die M-Budget Brausetabletten mit Redoxon 1g verglichen.
    In den M-Budgen waren 50 mg Vitamin C pro Brausetablette, was als Tagesbedarf angegeben ist.
    Das wären dann also 20 Brausetabletten M-Budget vs. 1 Brausetablette Redoxon. Und damals kostete dann das Redoxon 180% weniger… :-)

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    1. Ja – und wenn man jetzt noch bedenkt, dass es für die Brausewirkung eine gewisse Menge Ascorbinsäure braucht … die dabei kaputtgeht, dann sind das effektiv Placebo-Brause-Tabletten.
      Aber um gerecht zu sein: Es gibt Mittel, da ist wirklich etwas drin. Auch in den Lebensmittelläden. Leider.

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  9. Puh, ich hätte ihm dann wohl freundlich gesagt, dass er doch dort fragen soll, wenn er es dort schon kaufen will. Denn wie du sagst kannst du ja nicht wissen, wie das bei denen so zusammengesetzt ist.

    Ich hab mal in nem Badehaus gearbeitet und war gerade erst ein paar Wochen dort, da kam ein alter Streitgockel zu uns, holte ohne weiter was zu sagen einen Spindschlüssel ab (auf den die Preise draufgebucht werden, sodass man bargeldlos in den Bereichen essen und trinken kann) und beim Rausgehen behauptete er dann steif und fest, ich hätte gesagt, er könne mit seinem uralten Gutschein kostenlos baden gehen (hähä, gute Wortwahl.) Er musste ein bisschen zuzahlen, aber wirklich nicht viel und machte mich rund wie ’nen Buslenker. Ich habe lediglich gesagt, dass ich ganz genau weiß, dass er mir den Gutschein nicht beim Einlass gezeigt hatte (es ging um Buchung, Umbuchung und Stornierung und von ihm aus eben um Betrug) und der schrie den Laden zusammen. Ich habe ihn dann gefragt -immernoch in freundlichem Ton- warum er mich der Lüge bezichtigt. Da hat sich die Chefin eingeschaltet. Später erzählte sie mir, dass der immer dort hin kommt und rumpöbelt. In ein Wellnesshaus. Leute gibts.
    Da soll noch mal einer was von ner Servicewüste erzählen. Manche Kunden sind viel schlimmer als jeder noch so unfreundliche Dienstleister. Die gibts halt auch.

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    1. Ja, das ists doch genau mit der „Servicewüste“: wie man in den Wald ruft, so ruft es zurück. Wie kann man erwarten, freundlich bedient zu werden, wenn man sich selber wie ein A**** verhält?

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    2. „dass er doch dort fragen soll, wenn er es dort schon kaufen will. “
      – ja, Aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass die Angestellten in der Migros ihm *da* nicht helfen können…
      Und Dein Pöbler: unmöglicher Kerl. Ich wette der versucht dasselbe bei jedem neuen Angestellten.

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      1. Ok, ich kenn Migros nicht. Wenn es da keinerlei Beratung gibt, dann ist das natürlich blöd.
        Ich würde mir für mich aber trotzdem komish vorkommen, wenn ich irgendwo frage, wo ich etwas gar nicht kaufe und dann auch noch sage, dass ich woanders hingehe.
        Der Pöbler wäre halb so schlimm gewesen, wenn er nicht a) schon dafür bekannt gewesen wäre und b)die Oberchefin, also die Chefin meiner Chefin, nicht generell die Angestellten bezichtigt hätte, zu lügen und die Gäste zu vergraulen. Selbst wenn ein Pöbler schon bekannt war. Da ich zu dem Zeitpunkt aber schon wusste, dass ich ohnehin gehen würde, ließ mich seine Drohung, er würde sich über mich beschweren, schlichtweg kalt. Das hat ihn wohl am meisten geärgert. ^^

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  10. Ich habe dazu gleich mehrere Fragen bzw. Anmerkungen.

    Zunächst einmal stimme ich vollkommen zu, dass das eine ziemliche Dreistigkeit des Kunden war. Auf der anderen Seite war es schon im Vorfeld ehrlich. Das bekommt man auch selten. Etwas anderes wäre es, wenn der Kunde nur die Preise vergleichen wollte. Das finde ich legitim.

    Zweitens bin ich doch überrascht, dass nach einer OP und einer ernährungmedizinischen Beratung über die Menge und Dosierung von zusätzlichen Vitaminen nicht gesprochen wurde. Ist man da in der Apotheke überhaupt in der Lage, kompetent zu beraten. Es fehlen doch alle Eckdaten. Wenn der Kunde weiss, welche Vitamine in welcher Dosierung genommen werden sollen, kann er die überall kaufen, wo sie angeboten werden. Auch in Präparaten eines Drogeriemarkts sollte die Menge des Vitamins pro Einheit genau angegeben sein. Dann wäre sein Verhalten wirklich nur mehr Faulheit.

    Was mich zu meiner eigentlichen Frage bringt. Ist es überhaupt sinnvoll, unkontrolliert Nahrungsergänzungsmittel (bzw. Vitamine) zu nehmen? Ich gehe davon aus, dass ich meinen Vitaminbedarf aus der Nahrung erhalten. Selbst wenn das – wie hier wahrscheinlich – nicht der Fall sein sollte, braucht man doch ein Blutbild bzw. einen anderen entsprechenden Befund, um eventuellen Mangel überhaupt kennen zu können. Überdosierungen sollen ja bei Vitaminen schädlich sein (abgesehen von sehr gut wasserlöslichen, die man oral verabreicht). Oder sind die Vitaminpräparate in Apotheken/ Drogerien so niedrig dosiert, dass auch bei längerfristiger Einnahme Überdosierungen ausgeschlossen sind? Hat das dann überhaupt eine Wirkung?

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    1. Jein.
      Also erstmal, klar, unkontrolliert Vitamine und co zu nehmen, ist nicht sinnvoll. Aber: Der Patient hatte einen Magenbypass. Diese Patienten haben nachher einen chronischen Mangel, weil gewisse Vitamine nicht mehr richtig aufgenommen werden, deshalb brauchen sie eine lebenslängliche Substitution. Der Patient wird für den Rest seines Lebens Ersatzpräparate einnehmen müssen – einer der Nachteile dieser doch ziemlich radikalen Operation.

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    2. Ah aber um deine Frage sonst zu beantworten: Für gesunde, sich normal ernährende Menschen wie du hoffentlich einer bist, sind solche Präparate nur im Falle eines effektiven Mangels notwendig. Und klar, diese Präparate haben tatsächlich eine Wirkung, und ja, man kann überdosieren, aber das ist recht selten. Ich seh das so wie mit Medikamenten: Du nimmst ja auch nicht einfach so Medikamente, ohne dass du sie wirklich brauchst. Wäre ja dämlich.

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    3. Es wurde sicher (naja, ziemlich sicher) beim Ernährungsberater davon gesprochen. Ich kann mir aber vorstellen, dass nicht alles nötige „hängengeblieben“ ist.

      Die unkontrollierte Einnahme von hochdosierten (!) Vitamin-Präparaten ist nicht sinnvoll, wie auch grünstattWeiss erklärt hat.

      Allerdings nach einem Magenbypass muss er fast etwas nehmen, da einige Vitamine nicht mehr gleich gut resorbiert werden auch wenn er sich ausgewogen ernährt. Immerhin fehlt ihm da innen auch ein Stück.

      Das kann man auch im Internet nachlesen (auch auf so seriösen Seiten wie die Spitäler, die diese Operation durchführen)

      „Muss ich Vitamine und Mineralien mein Leben lang nehmen?
      Ja! Nach einer Magenbypassoperation müssen Sie mit der Vitamin und Mineraliensupplementation fortfahren um Ernährungsmangelzustände zu vermeiden. Diese Mangelzustände können verursacht sein durch eine verminderte Aufnahme und Schwierigkeiten Nährstoffe nach dem Eingriff zu absorbieren. Daneben besteht das Risiko, eine durch einen langfristigen Ernährungsmangel verursachte Erkrankung (z.B. Osteoporose) zu entwickeln. Die meisten Patienten brauchen ein Multivitaminpräparat, Kalzium, (ca. 1200 mg), Eisen für menstruierende Frauen (325 mg) und Vitamin B12 für Magenbypass Patienten (eine Injektion pro 3 Monate). Vitamine können als Tabletten oder flüssig eingenommen werden. Wenn Sie sich für eine Multivitamintablette entscheiden, dann nehmen sie eine solche in Form einer Kautablette oder ein Multivitamin für Kinder. Nehmen sie nicht Kalzium und Eisenminerale zusammen und versuchen Sie es zu vermeiden, Vitamine auf nüchternen Magen zu nehmen.“

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  11. Ich habe da auch noch nen Vorschlag, mal weg von der Dreistigkeit des Kunden: In Deutschland ist es so, dass die freiverkäuflichen Medikamente aus dem Supermarkt hoffnungslos unterdosiert oder nicht wirksam sind.

    Beispiel 1 Johanniskraut: Laif 900 kostet als 100er Packung grob 50 Euro in der Apo. Im Supermarkt habe ich auch schon 100er Packungen Johanniskraut für 6 Euro gesehen. Diese enthalten 300 mg je Tablette (100 Stück geteilt durch 3) Johanniskraut (anstatt Johanniskrautextrakt –> also nochmal geteilt durch vier).
    Letztlich erhält der Patient also für 5 Euro im Supermarkt also nur den vergleichbaren Gegenwert von 8 Tabletten aus der Apotheke und fährt damit teuerer als in der Apotheke. Theoretisch müsste er 12 Tabletten der Supermarktware schlucken, um eine vergleichbare Dosierung wie mit dem Apothekenpräparat hin zu bekommen.

    Beispiel 2 Magnesiumtabletten hochdosiert z.B. gegen Wadenkrämpfe: In der Apotheke bekommt man Magnesiumcitrat, welches teuerer ist als Magnesiumoxid. Der Vorteil des Citratsalzes ist, dass es vom Körper resorbiert (aufgenommen) wird. Im Supermarkt erhält man in D ausschließlich Magnesiumoxid. Dieses ist kaum löslich und wird daher fast nicht resorbiert.
    Fazit: Das Zeug aus dem Supermarkt ist rausgeworfenes Geld. Auch der Supermarkt kocht nur mit Wasser.

    Um zum Pharmamas Kunden zu kommen: Wenn dieser nur Multivitaminbrausetabletten (sinnloser Schnickschnack) will, dann würde ich ihm diese mitgeben. Die kriegt man auch in der Apotheke für 1 Euro Verkaufspreis in der Schütte hin, die billigste Ware reicht dann auch aus. Wenn er was wirklich wirksames will (und braucht), dann kann man ihm ein hochdosiertes Präparat empfehlen und ihm sagen, dass er das in dieser Dosierung im Supermarkt nicht finden wird (was ja Tatsache ist).

    Ich kann jedem Kollegen aus der Offizin nur empfehlen, sich die Supermarktware einfach mal beim nächsten Besuch anzusehen. Als Fachmann kann man den Schrott dort beurteilen.

    Wie gesagt: Situation Deutschland. In den schweizer Migros muss ein schweizer Kollege gehen.

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    1. Ausgerechnet bei deinem zweiten Beispiel, dem Magnesium, sieht eine deutsche Apothekenzeitschrift das allerdings differenzierter: http://www.pharmazeutische-zei

      Anders gesagt: die Apotheken kochen bei Nahrungsergänzungsmitteln auch nur mit Wasser. Es sind ja immerhin eben nur Nahrungsergänzungsmittel.

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    2. Aber dass man sich über die Konkurrenz informieren geht, ist eine gute Idee. (Nicht aber, dass ich nachher *für* die Konkurrenz beraten gehe :-( )

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  12. In Frankreich führt „E.Leclerc“ momentan eine große Werbekampagne, daß sie doch auch Arzneimittel verkaufen wollen. Motto: „on marche sur la tête“, etwa: da geht was mächtig verkehrt.

    Der Apothekerverband hat jetzt ripostiert: „die kriegen noch nicht mal mit, wenn Pferdefleisch in der Lasagne ist – und dann wollen sie Medikamente verkaufen, von denen Ihr Leben abhängt. Ja, es stimmt: on marche sur la tête.“

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    1. Ja -und bei uns nimmt sich offenbar die Migros den als Vorbild…
      Aber die Retourkutsche finde ich nett :-) (*böse lach*)

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