Hah!

Mann in der Apotheke ziemlich … geladen, also ärgerlich:

Also ich war gerade eben in der (grosse, zu Kette gehörende Konkurenzapotheke) und das war Mist!“

Pause.

Pharmama: „Nun, das war ihr erster Fehler …“

Zum Glück hat er gelacht und wir hatten sogar an Lager was die nicht hatten.

Hah!

11 Kommentare zu „Hah!

  1. wir hatten so was ähnliches neulich auch
    die in der großen kettenapotheke wollten ihm nicht mal das bestellen was er haben wollte(ausm Rabattvertrag) und wir hatten das da

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  2. Aber mit Ketten wird alles billiger, besser, verbraucherfreundlicher und servicelastiger! Sagen die D-Politiker schon seit 12 Jahren…
    ;-)

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      1. Das Problem liegt leider da, dass nicht mehr die Welt in Ketten gelegt wird, sondern schlauer Weise die Gedanken in den Köpfen…
        …nur so wird man ein guter Bürger, der schön das privatisierte Gesundheitssystem, die privatisierte Post, die privatisierte Telekommunikation, die privatisierte Trinkwasserversorgung usw. bezahlt. Demnächst gibt es dann den privatisierten Gerichtsvollzieher (der den privaten Inkassotrupp gleich dabei hat), und auch das privatisierte Finanzamt. [Huch, der Bürger zahlt nicht genug! Erhöhen wir halt die „Gebühren“!]

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  3. Die gleiche Erfahrung teilte mir übrigends mal ein mir beknnter Arzt mit, der in GroßBrittannien immer mal bezahlten Wochenenddienst gemacht hat: Wenn Du ein bestimmtest Medikament brauchst, was nicht Hausmarke der Kettenapotheke ist – kannst Du lange darauf warten. Da wird nichts dran verdient, nur Zusatzarbeit mit dem Bestellen und so. Soll der Patient doch schauen, wo er es her bekommt. Und übers Wochenende geht da erst recht gar nichts.

    *seufz* Schöne neue Welt…

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  4. Klasse reagiert.
    Authentizität im richtigen Moment kommt oft sehr gut an und macht einen menschlich, was wiederum Kunden bindet.

    Bei mir kam mal ein Kunde rein, regte sich wegen irgendwas (begründet) auf und meinte dann zu mir: „Was meinen Sie dazu?“
    Ich: „Ich finde das auch ziemlich sch****. Ich wäre auch sauer.“

    Upps. Kunde stutzt, schweigt, er hatte offenbar das übliche Gefasel wie „suboptimal“ oder sonstwelche Euphemismen erwartet, aber keinen Klartext.

    Ich: „Ist doch wahr. Wenn ich jetzt sage, dass das einfach bedauerlich sei, dann glauben Sie mir das ohnehin nicht. Und nun wollen wir beide mal gucken, wie wir das Problem mit vereinten Kräften lösen. Ich bin da optimistisch.“

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  5. ich geh auch am liebsten zur kleinen apotheke um die ecke. seit die apothekerin mal von sich aus angeboten hat, eines meiner regelmäßigen medikamente auf lager zu nehmen, damit ich es nicht immer bestellen muss, haben die mich als kundin sicher! service ist halt doch was wert :)

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  6. Wegen Zeitmangel mit Rezept direkt zur nächsten Apotheke (Fehler! gehe IMMER in deine Stammapotheke!) „Habe leider nur die kleine Packung da. Hier Abholzettel, kommen Sie in den nächsten Tagen nochmal.“
    Eine Woche später: „Tut mir leid, das Medikamnent haben wir nicht vorrätig.“
    Eine weitere Woche später: „Wir haben leider nur ein identisches Medikament einer anderen Firma.“ – Ich habe es trotzdem mitgenommen.
    Wer glaubt, dass ich diese Apotheke noch einmal beehren werde?

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