Goodbye Googel+

Nachdem es Monsterdoc erwischt hat, habe ich es eigentlich erwartet.

Nun ist es also soweit und auch ich sage google+ tschüss.

Quelle: www.joyoftech.com

Nein, „Alias“ sind bei Google+ nicht erwünscht. Nun denn.

Tut mir leid – an alle, die mich bei google+ befreundet haben. Es war ein kurzes Gastspiel.

15 Kommentare zu „Goodbye Googel+

  1. Auch bei FB gibt es für Seiten wie Blogs die Pages. Normale Seiten müßen laut Regelung mit echtem Namen geführt werden.

    Google+ bietet noch keine „Pages“ und schreibt ebenso realnamen vor. Zusätzlich ist es eh noch Beta Phase.

    Da kann man Google also keine Schuld für zuweisen.

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    1. Doch. Erstens ist es sowieso ein Unding, dass es verlangt wird.

      Zweitens: Es hieß doch immer (und immernoch, dachte ich), dass man den Namen angeben soll, unter dem man bekannt ist.
      Und das ist sie hier natürlich unter Pharmama.

      Man kann echt nur hoffen, dass das ganze floppt.

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  2. ich wollte mich da anmelden – ging aber nicht, da mein Geburtsdatum nicht als echt akzeptiert wurde. Tut mir leid, dass ich am Schalttag Geburtstag habe… ;) Also doch weiterhin FB ohne Vergleichsmöglichkeit…
    Vielleicht versuche ich es nochmal, wenn die Beta-Phase vorbei ist… ;)

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  3. Ich versteh die Aufregung nicht. Es war von Anfang an sonnenklar, dass der Realname gewünscht ist.

    Google+ ist eben als eine ArtIinternetverzeichnis von Leuten konzipiert worden und zwar von echten Kontakten, wie eine Art Telefonbuch oder von mir aus Xing….

    Völlig logisch dass da keine Pseudonyme erwünscht sind.

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  4. Naja, bei FB sind ja auch zick Namen unterwegs die nicht stimmen. Finde das auch okay, wenn man seinen echten Namen nicht angebne will, warum sollte man es müssen?

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    1. Gopogle+ soll ja gerade kein FB Klon werden, sondernwar / ist wie schon gesgat als ein authentisches Verzeichnis ähnlich dem Telefonbuch bemüht. Es muss sich ja keiner da anmelden.

      Aber die die es – im übrigen freiwillig tun und damit den Bedingungen googles zustimmen – sollen sich durch ihren Klarnamen verifizieren.

      Man möchte eben gerade keine tausend fake profile. Daher werden auch oft Profile gesperrt die Zweifel an der echtheit aufkommen lassen und ggf. Ausweiskopien angefordert.

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  5. @Fingerhut86:
    Wenn es wirklich nur „unerwünscht“ wäre, okay. Aber das Profilesperren zeigt eindeutig, dass es bei Google+ unerlaubt ist.

    Eine Übersicht der Bedenken gibt zum Beispiel der Offene Brief an Google.

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    1. Na aber es MUSS sich doch niemand dort registrieren!

      Und wer es – trotz des dort gelten Regeln – doch tut, der darf sich m. M. nach auch nicht beschweren.

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  6. Ich habe mich – wie schon bei FB – auch bei G+ mit meinem realen Namen angemeldet und kein Problem damit. Für Dich, Pharmama, könnte tatsächlich eine Google-Seite die Lösung sein. Dies sind Profile für Firmen, Vereine, Institutionen etc. Oder dann eine Google-Gruppe, dort kannst Du auch „Fans“ haben :-)

    Ich habe allerdings ein ganz anderes Problem mit G+: Meiner Meinung nach ist das Konzept von G+ viel zu wenig ausgereift/userfreundlich (auch wenn es noch beta ist).

    Es „flutscht“ nicht. Das war bei Facebook (auch schon in den grauen Anfangszeiten!) ganz anders. Das Kleid passte wie angegossen, während bei G+ ständig umgesäumt und nachgebessert werden muss. Nee, G+ „sitzt“ nicht und bleibt bei mir daher im Schrank. Ich habe zwar mein Profil nicht gelöscht, aber es dümpelt halt einfach vor sich hin, weil es mir so fremd ist. Und nein, ich bin überhaupt nicht verschlossen Neuem gegenüber, sondern – im Gegenteil – ziemlich affin zu neuen Webtechnologien.

    Sorry, Google, aber da müsst Ihr meiner Meinung nach über die Bücher. So wird das nichts!

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  7. Ich hatte vor einiger Zeit auch eine Meldung bekommen, dass sie mein Profil sperren möchten, weil das nicht mein richtiger Name sein könne. Daraufhin habe ich geändert und mir einen Vornamen „gekauft“. Seit dem habe ich nix mehr gehört.

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  8. Sich im Internet nicht öffentlich mit dem „richtigen“ Namen anmelden zu müssen, ist, für mich, ein gewisser Selbstschutz. Weiß man denn, wer dann irgendwann mal vor der Tür steht, weil man ja dann relativ schnell zu finden ist?

    Wenn man im Anmeldeformular seinen Namen angeben muss und dann öffentlich mit einem Nickname zu sehen ist, dann ist dass doch eigentlich OK, wenn die speziellen Anbieter dann nicht die Daten verhökern…

    Google+ finde ich ansonsten ganz entspannend, weil da noch nicht so viel Werbung und Spielekram ist. Das mag sich ja vielleicht noch ändern, aber im Moment bin ich da noch relativ glücklich… :)

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