Es schneit immer … irgendwo

Alle Jahre wieder …. Das ist ein neuaufgelegter Post von 2009.

Es ist noch etwas früh und … nichts mit Schnee … zumindest hier. Dabei finde ich den Schnee ja toll.

Und für alle anderen, die das auch tun, habe ich hier eine Website: Snow days. It is always snowing somewhere.

Dort kann man selbst Schneeflocken basteln (nach dem alten Scherenschnittmodell)  und auch die von anderen Leuten aus der ganzen Welt anschauen.

Ein herziger Zeitvertrieb!

das ist eine von meinen:

Dann wünsche ich viel Spass beim basteln!

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23 Kommentare zu „Es schneit immer … irgendwo

  1. Erinnert mich an die Meldungen jedes Jahr, in denen die Autofahrer vom plötzlichen Wintereinbruch überrascht wurden. Und das dann im November oder Dezember.

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  2. Als Autofahrer finde ich Schnee und Eis nicht so gut.
    Lasse mich davon aber auch nicht überraschen. Winterreifen sind schon seit Anfang November drauf (und da war ich schon panisch weil so spät), Gummidichtungen sind eingeschmiert und Scheibenwischanlage mit Antifrost befüllt.

    Ich rede mich jedes Mal über die Deppen auf, die jedes Jahr auf’s Neue vergessen, dass es sowas wie Jahreszeiten gibt und dabei sich selbst und andere gefährden und behindern.

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    1. Das erinnert mich an die Autobahnfahrt, wo es urplötzlich anfing zu Schneeregnen (sehr nasser Schnee) im Nullkommanix war die Strasse total vereist. Rechts und links der Fahrbahn lagen die Autofahrer mit den Sommerpneus, die von der Strasse gerutscht sind – und bei der leichten Auffahrt zur Tankstelle kamen sie einem rückwärts entgegen gerutscht.
      Ja, das IST unangenehm, ganz recht.

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  3. Ein allgemeiner Kommentar:

    Sorry dass ich nochmal meckere aber „Pharmama’s“ schreibt man auch im neuen Blog im Deutschen ohne Apostroph. ;) Ich dachte das ändert sich jetzt vielleicht mal. Und bevor jetzt alle Besserwisser schreien: es ist halt einfach so.

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      1. Leider funktioniert der angegebene Link nicht. Soweit ich weiß, darf ein Apostroph gesetzt werden, wenn es sonst zu verwechselungen kommen kann. Beispielsweise Andrea’s und Andreas. Ich wüsste nicht, das ‚Pharmamas‘ ein eigener Name ist (so wie Andreas).

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  4. JUHU, das war der Post, der mich in erster Instanz auf dein Blog geführt hat, pharmama, und ich bin bis heute hängengeblieben, immer interessiert, manchmal amüsiert, manchmal konsterniert ;) aber immer gut unterhalten. Mach weiter so und eine schöne Winter- und Adventszeit wünscht

    cataya

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  5. Oh wir haben hier oben soooo lange auf Schnee gewartet – die ersten Gaeste konnten nicht auf Tour gehen etc… dann hatten wir Schnee und der ist wieder geschmolzen und jetzt seit 2 Tagen haben wir wieder ein wenig – ich bin gespannt ob er diesmal liegen bleibt – dieses wetter im Moment haben wir eigentlich Ende September… aber nette Idee mit den Schneefloken

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  6. Gnaaaa, da hab ich bald ne Stunde gegoggelt um genau diese Seite zu finden, und sehe erst danach in den Feedleser! ( gefunden hatte ich die dann doch vorher, ich wusste schlicht nicht mehr, auf welchem Blog ich damals den link gefunden hatte!)

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  7. Hallo Pharmama!

    Ich find’s total niedlich, dass es die Schneeflockenseite noch gibt. So manches Internet-Urgestein lebt doch länger, als ich vermutet habe. Und immerhin, seit 2009, da habe ich drei Computer verschlissen. Und das alte Schneeflocken-Javascript ist vermutlich niemals totzukriegen.

    Mal am Rande ’ne völlig abwegige Frage, reissen dir deine Kunden auch die Papierkalender für 2017 aus den Händen? Was is’n da los, gibt’s nächstes Jahr keine mehr?

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      1. Ja, Pharmama, das ist so. Es waren aber, das muss ich gestehen, drei Laptops, bei deren Ausstattung ich gespart hatte, und die durch häufige Transporte und Einsätzen in staubiger Umgebung etwas gelitten haben.

        Weggeschmissen habe ich aber keinen davon: Die taten alle als „Anfängercomputer“ bei irgendwelchen jungen Leuten erneut ihren Dienst. Was die dann damit gemacht haben, das weiß ich allerdings nicht.

        Einen Computer in gutem Wartungszustand zu halten, der als Geschäftscomputer oder gar als Büroserver dient, das halte ich für vernünftig. Einen billigen Laptop zu erweitern, der sowieso nur als „USB-Stick mit eingebauter Intelligenz“ gedacht ist, ist den Aufwand nicht wert. Sowas verkaufe ich gleich für 50 Euro, oder verschenke es.

        Außerdem erspare ich mir so manchen Ärger. Ich habe hier noch einen sieben Jahre alten, von dem ich mich nicht gerne trennen mag, aber acht Händler sowie der taiwanesische Hersteller können mir angeblich keinen Ersatzakku dafür verkaufen. Da halte ich es doch eher für sinnvoll, sich von Laptops zu trennen, solange noch jemand anderes Freude an den Geräten haben kann.

        Mein Stammhändler hat mir jetzt vor Weihnachten gerade ein Gerät angeboten mit dem Leistungsumfang „schlauer USB-Stick mit Windows 7“ für 160 Euro, Restposten mit 1 Jahr Garantie, und es steht Hewlett-Packard drauf. Tja, hab‘ ich mir dann zum Nikolaus geschenkt. Ein Einsatzzweck findet sich bestimmt.

        Die Klapptops sind ja auch nur so billig geworden, weil sich jeder zu Weihnachten ein Tablet wünscht. Ich wüsste nicht, was ich mit so einem Fummelding anfangen sollte. Bücher lese ich nach wie vor am liebsten auf Papier, und ein Vielschreiber wie ich kann mit einer Bildschirmtastatur recht wenig anfangen. (Gut, geschenkt nähme ich natürlich eins, denn wie das Sprichwort sagt sollte man den Gebissstatus kostenlos überlassener Reittiere ohnehin nicht überprüfen.)

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    1. Kalender: es hat so lange gedauert, bis es endlich welche gab, und die aus der Apotheke haben so ein praktisches Format und Layout (viel Platz zum Reinschreiben). Man hat schliesslich schon längstens neue Termine zum Eintragen.

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