Das ist das, was ich zuerst gelesen habe, als ich dieses Rezept bekam:
Der Arzt meint aber kein extra starkes Generikum, sondern das Medikament Nopil forte.
…und das ist der Grund, warum ich meinen Mitarbeitern sage, sie sollen mir nie sagen „was“ sie lesen …. das beeinflusst nämlich.
10p Wopie forte
2 x 1 Meld
für 5 Tape
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Ich les da: 2x 1 Held
Bestimmt auch nützlich :D
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Helden sind immer nützlich.
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Dachte zuerst auch
10p Wopie forte
Hö? Zehn Einheiten woppie Goldberg forte. .. da braucht jemand wohl wirklich mal n Stimmungsaufheller…
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An Frau Goldberg dachte ich auch sofort … die schreibt sich allerdings mit H und doppel-O. Aber gut, muss man als Arzt ja auch nicht unbedingt wissen.
Bei der Dosierung lese ich 2 + 1 Pferd … ist vielleicht ganz gut, dass ich nicht Apotheker geworden bin ;-)
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Wohl dem der einen Drucker hat :)
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Ist beim Arzt (hierzulande) noch keine Vorschrift.
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Aber hilfreich, da der Arzt (mit guter Software) sieht, dass der Patient schon lange kein Rezept verlangte (compliance) oder dass er monatlich ein Dauerrezept verlangt (Abhängigkeit). Und der Patient bekommt das Richtige und nicht gefährliche Helden, sinnlose Kopien oder nutzloses Tape. Nur pharmama müsste auf die spannenden Rätsel verzichten, was ich schade fände.
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Also is doch klar, was da steht:
10 Packungen Wopie Forte
2 x 1 Tablette/alpha
für 5 Tage
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1 OP Wopie forte
2x 1 Tbl/d
für 5 Tage
ich finde ausser dem N/W eigentlich alles recht leserlich. Aber ich bin auch einige Sauklauen gewöhnt, inkl. meiner eigenen g
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10p Wopie forte
2x 1 Meld
für 5 Tage
… las ich da spontan. :-)
Hierzulande sind gedruckte Rezepte so üblich, dass ich bei meinem Rezept vom Spezialisten, der keinen Computer hat und alles noch von Hand schreibt, schon manchmal befürchte, dass seine eigentlich recht leserliche Schrift vom blutjungen Apotheker nicht entziffert werden kann (mangels Uebung im Lesen von Aerzteschriften). Aber bislang hat’s noch immer geklappt. ;-)
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Na, das ist doch schon fast schön geschrieben! :-) Ich wünschte, die Rezepte wären immer so gut lesbar… :-(
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Erinnert mich an einen Arztbesuch bei dem er mir mal was rezeptfreies auf nenn Notizzettel geschrieben hat. Ich selbst konnte nur Schleifen und Wellen auf dem Zettel erkennen. Also damit in die Apotheke und den Zettel überreicht. Apothekerin: „Was zum…?“ Ich: „Ich glaub sie müssen es andersrum halten…“ Mussten dann beide sehr lachen und nachdem ich ihr gesagt habe wofür es ist und was der Doc beim schreiben vor sich hingenuschelt hat wusste sie Bescheid.
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