Na, kein Tierschützer kann DAS Märchen gut heißen, denn geküsst wird der Froschkönig nie, aber gegen die Wand geworfen …. Das schien aber auch zu reichen zum entzaubern.
Gruß aponette
Um es mit Eckart von Hirschhausen zu sagen: Liebe liebe Prinzessinnen, es handelt sich um ein Märchen. Wenn Ihr einen Frosch an die Wand werft, wird daraus mitnichten ein Prinz. Es wird ein Frosch bleiben – allerdings ein schwer traumatisierter… ;-)
Da muss ich jetzt aber widersprechen: das Märchen kann nämlich psychologisch sehr sinnvoll ausgelegt werden.
Die (böse) Hexe steht im Märchen für eine Frau, die den Mann (hier Frosch) traumatisiert (verhext) hat. Dieser ist nun nicht mehr für eine Bindung offen (hässlich gemacht) und erhofft sich durch einen Kuss (Sex), dass er von seinem Trauma erlöst wird. Nun nützt der Kuss jedoch nichts und es braucht einen Klatsch an die Wand (ein Wachrütteln) um den Fluch (das Trauma) loszuwerden…
Hab ich mal in einer Philosophie/Religionsstunde gelernt…
Obs stimmt?! Keine Ahnung…
Wow, was eine Interpretation! Ich könnte jetzt mit einem Schwank zu „Marxismus-Leninismus“ aus dem Staatsbürgerkunde-Unterricht kontern… aber das war ne ganz andere Märchenstunde! *hihi*
–
Doch das sich ein Trauma mit dem Zufügen eines anderen Traumas kurieren lassen soll… Nun ja, da sollten wir vielleicht mal bei „PsychiatrieToGo“ nachfragen… ;-)
Oh je! Lass dieses Comic bloß keinen PETA-Vertreter sehen… ;-)
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Na, kein Tierschützer kann DAS Märchen gut heißen, denn geküsst wird der Froschkönig nie, aber gegen die Wand geworfen …. Das schien aber auch zu reichen zum entzaubern.
Gruß aponette
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Um es mit Eckart von Hirschhausen zu sagen: Liebe liebe Prinzessinnen, es handelt sich um ein Märchen. Wenn Ihr einen Frosch an die Wand werft, wird daraus mitnichten ein Prinz. Es wird ein Frosch bleiben – allerdings ein schwer traumatisierter… ;-)
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Da muss ich jetzt aber widersprechen: das Märchen kann nämlich psychologisch sehr sinnvoll ausgelegt werden.
Die (böse) Hexe steht im Märchen für eine Frau, die den Mann (hier Frosch) traumatisiert (verhext) hat. Dieser ist nun nicht mehr für eine Bindung offen (hässlich gemacht) und erhofft sich durch einen Kuss (Sex), dass er von seinem Trauma erlöst wird. Nun nützt der Kuss jedoch nichts und es braucht einen Klatsch an die Wand (ein Wachrütteln) um den Fluch (das Trauma) loszuwerden…
Hab ich mal in einer Philosophie/Religionsstunde gelernt…
Obs stimmt?! Keine Ahnung…
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Wow, was eine Interpretation! Ich könnte jetzt mit einem Schwank zu „Marxismus-Leninismus“ aus dem Staatsbürgerkunde-Unterricht kontern… aber das war ne ganz andere Märchenstunde! *hihi*
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Doch das sich ein Trauma mit dem Zufügen eines anderen Traumas kurieren lassen soll… Nun ja, da sollten wir vielleicht mal bei „PsychiatrieToGo“ nachfragen… ;-)
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