Leda und der Schwan ist schon korrekt. (Wobei meines Wissens nach nicht überliefert ist, ob Zeus diese „Verkleidung“ nicht auch erfolgreich bei anderen jungen Damen anwandte.) Immerhin legte Leda im Anschluss erst mal Eier. Zwei von Zeus und zwei ihres Gemals, mit dem sie am selben Abend auch noch… vögelte. ;-)
Die griechische Sagenwelt ist nun mal nicht ganz jugendfrei, und der gute Zeus hat öfter mal die Gestalt eines liebliches Tiers angenommen, um nicht von seiner herzallerliebsten Hera beim …“sich verlaufen haben“ beobachtet zu werden – so auch die des Stiers, um der holden Europa näher zu kommen. (Was wiederum rein gar nichts mit dem Minotaurus zu tun hat.)
Mit Leto ging Zeus zwar auch fremd – was als Folge die Existenz Artemis und Apollons hatte -, aber eben nicht als Schwan.
Eine Figur der „Leia“ ist mir jetzt erst mal bloß aus „StarWars“ bekannt. Das Sternbild „Leier“ oder „Lyra“ bezieht sich auf das Instrument. Das Sternbild „Schwan“ hat bei der Namensherkunft unterschiedliche Deutungen…
Früher – also so vor 1700 – liefen die mythologischen Gestalten ja alle reichlich schamlos und nackt durch die Mythenwelt (und durch die photorealistischen Abbildungen dieser Welt bei den verschiedenen Künstlern). Später wurde unter dem Einfluss des Vatikans dieses via Lendenschürze, Efeublätter und Tuniken etwas jugendbefreit.
Bloß dass, wenn mich meine biologische Grundbildung nicht gänzlich täuscht, eine ZentaurIN ja eben an 2 Stellen mit den weiblichen sekundären Geschlechtsmerkmalen ausgestattet sein solle…
…wohingegen der arme Pierce Brosnan als ZentauER in „Percy Jackson – Diebe im Olymp“ nicht mal 1x seine männlichen primären Geschlechtsmerkmale aufweist. Kein Wunder, dass Zentauren eine aussterbende Art sind… :-D
Leda ;-)
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Das hab ich ganz anders im Kopf. Das war Leia.
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Leda und der Schwan ist schon korrekt. (Wobei meines Wissens nach nicht überliefert ist, ob Zeus diese „Verkleidung“ nicht auch erfolgreich bei anderen jungen Damen anwandte.) Immerhin legte Leda im Anschluss erst mal Eier. Zwei von Zeus und zwei ihres Gemals, mit dem sie am selben Abend auch noch… vögelte. ;-)
Die griechische Sagenwelt ist nun mal nicht ganz jugendfrei, und der gute Zeus hat öfter mal die Gestalt eines liebliches Tiers angenommen, um nicht von seiner herzallerliebsten Hera beim …“sich verlaufen haben“ beobachtet zu werden – so auch die des Stiers, um der holden Europa näher zu kommen. (Was wiederum rein gar nichts mit dem Minotaurus zu tun hat.)
Mit Leto ging Zeus zwar auch fremd – was als Folge die Existenz Artemis und Apollons hatte -, aber eben nicht als Schwan.
Eine Figur der „Leia“ ist mir jetzt erst mal bloß aus „StarWars“ bekannt. Das Sternbild „Leier“ oder „Lyra“ bezieht sich auf das Instrument. Das Sternbild „Schwan“ hat bei der Namensherkunft unterschiedliche Deutungen…
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Wobei ich mich ja schon im meiner Jugend gefragt habe: Wie viele BH´s trägt eine Zentaurin denn nun sinnvoller Weise? :-D
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gar keinen, sie ist efrauzipiert.
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Früher – also so vor 1700 – liefen die mythologischen Gestalten ja alle reichlich schamlos und nackt durch die Mythenwelt (und durch die photorealistischen Abbildungen dieser Welt bei den verschiedenen Künstlern). Später wurde unter dem Einfluss des Vatikans dieses via Lendenschürze, Efeublätter und Tuniken etwas jugendbefreit.
Bloß dass, wenn mich meine biologische Grundbildung nicht gänzlich täuscht, eine ZentaurIN ja eben an 2 Stellen mit den weiblichen sekundären Geschlechtsmerkmalen ausgestattet sein solle…
…wohingegen der arme Pierce Brosnan als ZentauER in „Percy Jackson – Diebe im Olymp“ nicht mal 1x seine männlichen primären Geschlechtsmerkmale aufweist. Kein Wunder, dass Zentauren eine aussterbende Art sind… :-D
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