Entchen! Pucker Ducks Lippenbalsam

Pirmin von trendscouts.ch musste bei ihrem neusten Produkt direkt an mich denken und hat mich angefragt, ob er mir ein paar Muster schicken darf.

Er durfte. Und ich durfte sie ausprobieren!

Schaut Euch das an:

Sind die nicht süss?

Und sie sind nicht nur zum anschauen. Tatsächlich sind das „Puckerducks“ und sie enthalten Lippenbalsam. Unten, gut verschlossen mit einem Deckel. Jede der Entchen enthält eine andere Geschmacksrichtung:

Die goldene zum Beispiel Toffee. Dann haben wir noch Vanille (in der silbernen Diva), Plum (in der Prinzessin), Erdbeere (in der Herzchenente) und Blueberry (blauen Sternchenente).

Sehr lecker – so sehr, dass sie wohl draufschreiben müssen „Not to be eaten“ …

Die Entchen sind für Tasche / Handtasche gedacht. Sie sind etwas breiter als Lippenstifte, aber noch klein genug, dass sie nicht zu sehr auftragen. Ausserdem schöne Deko zum irgendwo auf den Schreibtisch stellen.

Optisch wohl eher für jüngere Frauen gemacht – auch mit den Geschmacksrichtungen und dem ganz leichten glitzern, den der Lipgloss hat – ich denke aber, das kommt gut an, bei den Leuten. Wir haben in der Drogerie letztes Jahr Lippenbalsam in Schlüsselanhängern gehabt (in einer ähnlichen Grösse), die ausgestellt wirklich gut gelaufen sind. Wer die Puckerducks jetzt haben will, kann auf der Trendscouts Seite nachschauen, oder sie dort auch bestellen.

Junior hat seinen Favoriten schon gefunden, einen habe ich für mich in die Handtasche gesteckt und jetzt habe ich genug, noch ein paar Freunde zu beglücken. Danke vielmals Pirmin!

Jetzt fehlt eigentlich nur noch das orange mit dem grünen Apothekerkreuz drauf :-)

11 Kommentare zu „Entchen! Pucker Ducks Lippenbalsam

  1. Kommt gerade noch passend zum inzwischen schon wieder abklingenden „duckface“-Trend, der die jungen Damen zwingt, mit den Lippen einen Entenschnabel zu formen, sobald sie eine Kamera sehen (siehe 99 % aller facebook-Profilbilder von Mädels zwischen 12 und 3 x 12). Oder einfach mal „duckface“ in die Bildersuche eingeben.
    ;^)

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  2. Ich finde sie auch voll niedlich. So richtig schönnnnnnnnnnn kitschig. Daher schließe ich mich simop bei der Frage an. Auch so Entchen haben will.

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  3. Süß, auch die anderen Lipbalms der Firma. Die Variante „Eiscremebecher“ habe ich im Schweizurlaub mal gekauft und später verschenkt. Die kam gut an. Schade finde ich nur, dass es für die Entchen keine Nachfüllpacks gibt.

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  4. Awwwwww, die sind ja toll *-*
    ich bin verliebt in die Ente mit der schwarzen Federboa :D ich muss gleich stöbern gehen.

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  5. Ehrlich gesagt … nicht unbedingt das, was ich in den Regalen einer Apotheke sehen wollte, die mich kompetent beraten soll.
    Finde bei meiner schon merkwürdig, am Eingang erstmal von Hundehygieneartikeln begrüßt zu werden.

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    1. Mal ehrlich: die Diskussionen in Deutschland, was genau eine Apotheke ausmacht und was nicht – und warum das „was nicht“ auf gar keinen Fall in eine „seriöse“ Apotheke gehört finde ich … ausgesprochen kurzsichtig. Wieso sollte ich so etwas nicht in einer Apotheke verkaufen dürfen? Weil es kein Medikament ist?
      Darf es in der Apotheke wirklich nur Medikamente geben und sonst gar nichts? Was hat ein (um beim Entchen zu bleiben) Lippenbalsam mit der kompetenten Beratung zu tun? Oder dem Wissen, das sich in einer Apotheke findet??
      Und dann noch das: Wenn sich in einer Apotheke wirklich nur Medikamente finden und abgegeben werden dürfen – dann muss das so entgolten werden, dass die Apotheke auch nur davon leben kann.
      Das ist bei uns in der Schweiz schon praktisch nicht mehr der Fall – in Deutschland ganz sicher auch nicht mehr.
      Drogeriartikel gehören also dazu, Wellnessprodukte und Nahrungsergänzungsmittel auch. Und …. Lippgloss :-)

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      1. Es hat nicht unbedingt etwas mit der Beratung zu tun, aber mit dem Eindruck. Ich hätte auch kein gutes Gefühl bei einem Arzt, der im Wartezimmer Tupperware verkauft. Ich erwarte einfach mit medizinischen Professionals umzugehen und wenn ich in ein Geschäft gehe, das aussieht wie ein 1€-Laden, dann habe ich dabei kein so gutes Gefühl wie in einem Geschäft, das sich eher nüchtern auf sinnvolle Gesundheitsprodukte beschränkt (nicht nur Medikamente, sondern z.B. auch altersgerechte Alltagsgegenstände etc.).
        Das wäre alles weniger Problem, wenn die Kompetenz außer Frage stände. Leider untergraben die Apotheken sich da in meiner Umgebung selbst ein wenig. Wenn man schon Werbung damit macht, man hätte „sogar einen ausgebildeten Heilpraktiker im Team“ (ich hofe ergänzend zur PTA-Ausbildung), dann weiß ich nicht mehr, ob die Empfehlung jetzt auf Voodoo beruht oder auf studiengeprüfte Schulmedizin. Wer von Avogadro noch nie was gehört hat, verliert seinen Status als Professional in meinen Augen. Ich scheine abzuschweifen, aber hier kommt der Schluss zurück: Apotheken driften (meinetwegen um zu überleben, aber das ist erstmal nicht MEIN Problem) von (echter, d.h. wissenschaftlicher) Medizin zu Lifestyle. Schnäppchenladenatmosphäre ist da eben ein Indikator.

        Und ja, ich schaue auch gelegentlich in die Mitgliederlisten von Organisationen wie dem Zentralverein homöopathischer Ärzte und würde sofort wechseln, wenn mein Arzt da auftauchte.
        Man mag ja für halbeingebildetete Wehwehchen mal Globuli als Placebo aufschreiben, dafür muss man aber nicht in einem Humbugverein sein.

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