Entstehung und Niedergang eines „Wundermittels“

Die rosa Salbe. Regividerm. Erinnert sich jemand an den Boom? Den Fast-Skandal? Die Aufregung und das Aufheben, das um diese Salbe gemacht wurde? Das ist noch gar nicht so lange her.

Für diejenigen, an denen das Ganze vorbeigegangen ist, hier eine kurze Zusammenfassung.

Im Oktober 2009 brachte die ARD eine Fernsehdokumentation mit dem NamenHeilung unerwünscht – Wie Pharmakonzerne ein Medikament verhindern“. Darin wurde von einer Salbe berichtet, die wahre Wunder bei Neurodermitis bewirken sollte. Eine Salbe mit einer recht einfachen Zusammensetzung, nämlich Vitamin B12 und Avocadoöl, dazu Wasser, Emulgator und Konservierungsmittel. Die Grundaussage war: Diese toll wirkende Salbe, die auch schon mit guten Ergebnissen getestet wurde, wurde von dem einfachen Erfinder schon mehrmals versucht als Patent an Pharmafirmen zu verkaufen. Die haben aber allesamt abgelehnt, weil das Mittel „zu einfach“ wäre und zu günstig und weil die Pharmafirmen lieber ihre eigenen, teuren Produkte verkaufen würden. Ohne Unterstützung (und Geld) von den grossen Firmen käme also das so tolle Mittel nie an die bedürftige Öffentlichkeit, die geplagten Neurodermitiker, denn er habe kein Geld für grosse Studien sowie Vermarktung.

Auch gezeigt im Film wurde das Buch „Heilung unerwünscht“ – und dass im Buch, sowie auf seiner Website die Formel für die Wundersalbe steht, man könne sie einfach in der Apotheke anrühren lassen.

Daraufhin geschah einiges. Einerseits stürmten einige Leute mit dem Rezept für die Salbe in die Apotheke, um sich das anrühren zu lassen – was sich als gar nicht so einfach herausstellte. So ich weiss, war die Salbe nach angegebener Formulierung nicht sehr stabil.

Aber das war dann auch egal, denn im November 2009 kam die Salbe in den Handel! Unter dem Namen Regividerm von Mavena. Mit einer Zulassung als Medizinprodukt.

Das ist aus verschiedenen Gründen bemerkenswert.

  • Es hat sich doch noch eine Firma gefunden unter den „bösen“ Pharmafirmen, die das Patent übernahm und die Salbe vermarktet.
  • Die Salbe kommt 1 Monat nach dem Film auf den Markt, in dem behauptet wird, es sei niemand zu finden, der das herstellen will. Wenn man weiss, wie lange so eine Markteinführung braucht, ist das schon ein Wunder. Andererseits … ist es das wahrscheinlich nicht. Es lässt den Film einfach als unglaublich präzise Marketingstrategie erscheinen.
  • Die Zulassung ist nicht als „Arzneimittel“ – was es eigentlich bei der Indikation Neurodermitis und Schuppenflechte fast sein müsste, das deutet auf nicht unbedingt bewiesene Wirksamkeit. Einsicht in die Studienlage zeigt auch, dass die Heilversprechen nicht gerade auf festen Beinen steht … nicht gerade überragende Ergebnisse und viel zu wenig Leute. Aber … man könnte diese Markteinführung jetzt auch als Feldversuch anschauen …

Dadurch, dass es nicht eine Zulassung als Arzneimitel hat, wird sie auch nicht von der Krankenkasse übernommen.

Viele Leute liessen sich dadurch natürlich nicht abhalten und kamen die Salbe in die Apotheke holen um sie ausprobieren.

Inzwischen hat sich der Anfangs-boom aber mehr als gelegt. Seit 2010 heisst die Salbe auch nicht mehr Regividerm, sondern Mavena B12 Salbe – ich glaube das war wegen einem Namenskonflikt.

Jedenfalls inzwischen ist die Salbe schon fast wieder vom Radar der Öffentlichkeit verschwunden …. von den Leuten, die das ausprobieren gekommen sind, sind auch kaum welche wieder gekommen das zu kaufen.

Und jetzt hätte ich eine Kundin, die sich dafür interessiert (ursprünglich kam sie mit dem aus dem Buch kopierten Rezept) und …. ich kann sie nicht mal mehr bestellen.

Nicht-Lieferbar bis auf weiteres.

Soviel zur Wundercreme. Wäre auch zu schön gewesen.

31 Kommentare zu „Entstehung und Niedergang eines „Wundermittels“

  1. Bei meiner ehemaligen Nachbarin hat das wirklich super geholfen, bei meinem Sohnemann widerum nicht.
    Denke es ist eben auch einfach von Mensch zu Mensch unterschiedlich, wie eben fast jede andere Salbe / Creme auch. Die einen schwören auf Nachtkerzenöl, die nächsten auf AloeVera usw.

    Bei meinem Sohn bin ich froh, dass er es bisher nur hat wie ich auch, im Winter, wenn er zu lange draußen war und dann alles rot und juckend wird.
    Jetzt wo es langsam wärmer wird, ist es fast wieder komplett verschwunden!

    Laut zwei Hautärzten und einem Kinderarzt aber definitiv Neurodermitis.

    LG KaTe

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    1. Es ist sicher unterschiedlich und es *mag* Leute geben, denen das hilft. Aber den Erfahrungen nach jetzt sind das nur einzelne – und bei weitem ist es nicht die „Heilung“, die da suggeriert wurde.

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  2. Ich habe diese Geschichte damals mit Interesse verfolgt und hätte mir sogar fast das Buch gekauft, einfach um zu sehen, welchem Genie die ganze Idee entspringt ;)

    Ich bin gespannt, wie und ob es weitergeht..

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  3. Die Salbe ist ja an sich keine schlechte. Was an dem Mittel aber so Wunder sein sollte, habe ich mich aber von Anfang an gefragt. Ärgerlich war aber wieder, wer von diesem völlig blöden Film wieder bestätigt wurde. Menschen, die ansonsten eigentlich fast ganz vernünftig sind, sahen sich plötzlich genötigt wahre Hasstiraden gegen die böse Pharmamaffia loszulassen, dass es schon fast wieder komisch war.
    Glaubt mir: Bei mir in der Apotheke war das Geschrei über die böse Industrie wirklich nicht mehr zu ertragen. Die kleinste Bemerkung von meiner Seite, dass dieses Mittel zwar nicht schlecht, aber ganz bestimmt nicht die zweite Erfindung des Rades hat mich bei meiner Laufkundschaft in den Ruf gebracht ich sei nur ein Erfüllungsgehilfe dieser Leute. Glaubt mir: Ich ganz bestimmt nicht. Dafür war ich dann aber auch stolz, als immer mehr meiner Stammkunden nach der Beratung gesagt haben, dass ein Grund zu mir zu kommen wäre, dass ich auch mal von einem Produkt abrate und nicht wild auf Teufel komm raus verkaufen will. Heute kräht hier bei uns kaum noch ein Hahn nach der Wunderwaffe gegen alle Hauterkrankungen.

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  4. Einen Niedergang erlebte nicht nur das scheinbare Wundermittelchen. Der WDR-Rundfunkrat kam 2010 zum Schluss, dass der Sender mit «Heilung unerwünscht» gegen das Gebot der journalistischen Fairness verstossen hatte.

    Und der Autor Klaus Martens wurde nach der internen Aufarbeitung des Falls vom Sender freigestellt. Der WDR ging aber noch weiter. Er klagte gegen Martens, da dieser «wiederholt über den Zusammenhang von Sendedatum und Buchveröffentlichung getäuscht» hatte.

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  5. „Die Zulassung ist nicht als „Arzneimittel“ – was es eigentlich bei der Indikation Neurodermitis und Schuppenflechte fast sein müsste, das deutet auf nicht unbedingt bewiesene Wirksamkeit. “

    Das ist so nicht ganz korrekt:
    Medizinprodukte wirken hauptsächlich physikalisch- wie z.B. das Salz-Nasenspray oder ein Herzschrittmacher und greifen NIcht in den Stoffwechsel ein.
    Arzneimittel wirken dagegen pysiologisch/pharmakologisch, greifen also in den Stoffwechsel ein….

    Bei beiden muss die Wirksamkeit nachgewiesen werden durch klinische Studien, ansonsten gibts keine Zulassung.
    Die Zulassung bei einem Medizinprodukt ist an sich ist von den Formalitäten einfacher als beim Arzneimittel.
    Sobald der Hersteller aber die Wirkungsweise falsch auslobt, also hier bei der Salbe eine pharmakologische Wirkung behauptet, obwohl sie als Medizinprodukt das ja grad nicht haben kann, ist er dafür verantworlich und das kann bis zum Entzug der Zulassung führen.

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    1. Kleine Anmerkung am Rande:

      Medizinprodukte wirken per Definition weder pharmakologisch noch immunologisch. Ansonsten sind sie nämlich Arzneimittel und bedürfen der Zulassung oder Registrierung (z.B. Homöopathika).

      Medizinprodukte durchlaufen keine Zulassung sondern das Konformitätsbewertungsverfahren (damit erhalten sie das bekannte CE-Zeichen). Sie müssen dabei Sicherheit und Zweckbestimmung, aber KEINE Wirksamkeit nachweisen.

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      1. Ja, das ist richtig. Da muss man wirklich spitzfindig unterscheiden und manchmal verschwimmen die Grenzen, so dass man da, grad als Hersteller sehr obacht geben muss.

        Das schrieb ich oben schon: Med.Produkte „wirken“ physikalisch.
        Aber eine Funktion und damit „Wirksamkeit“ muss seit vorletztem Jahr mit einer Klinischen Bewertung (die nicht der einer Arzneitmittelzulassung entspricht, denn die ist wesentlich strenger) nachgewiesen werden. Ohne diese und weitere vorgeschriebene Kriterien gibts kein CE-Zeichen und keine Zulassung durch die zertifizierte Stelle.
        Die Wörter „Wirksamkeit“ und „Zulassung“ dürfen laut unserem Auditor von der Zertifizierten Stelle durchaus auch für Medizinprodukte genutzt werden.

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      2. Die Grenze ist leider eben doch arg verwischt. Homöopathika wirken weder weder pharmakologisch noch immunologisch. Dennoch werden sie als Arzneimittel zugelassen. Ihre Hersteller können sich wegen widersinnigen Regelungen in mehreren Staaten und auf EU-Ebene an den Evidenzkriterien vorbei mogeln, denen Arzneimittel sonst unterworfen sind.

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        1. Homöopathika werden in Deutschland im Gegensatz zu allen anderen Arzneimitteln nicht zugelassen, sondern nur registriert (es besteht also nur eine Anzeigepflicht an die entsprechenden Behörden). Dazu gibt es ein spezielles Arzneibuch, das Homöopathische Arzneibuch. Alles was gemäß diesem Arzneibuch hergestellt (also entsprechend verdünnt oder wie der Homöopath sagt: „potenziert“) wurde, darf als „homöopathisches Arzneimittel“ bezeichnet werden. Ein Wirksamkeits- oder Nebenwirkungsnachweis und eine Zulassung bei den entsprechenden Behörden ist im Gegenzug zu den richtigen Arzneimitteln nicht erforderlich.
          Das ist auch der Grund, warum bei Homöopathika unter Indikation nur irgendso ein Geschwurbel wie „Indikation gemäß dem homöopathischem Krankheitsbild“ steht und nicht eine konkrete Indikation.

          Das kann jeder selbst gerne einfach überprüfen: Während bei den normalen Arzneimitteln auf der äußeren Umverpackung immer eine Zulassungsnummer aufgedruckt ist, befindet sich dort bei Homöopathika stets nur eine Registrierungsnummer.

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    1. Ah, das hatte ich nicht mitgeschnitten, danke für die Ergänzung. Allerdings ging es in Martens Klage ja um die fristlose Kündigung. Die wurde vom Gericht offenbar als unangemessen taxiert. Inhaltlich war das Gerichtsurteil für Martens kein «Freispruch».

      Mag somit das Verhalten des Klägers in einzelnen Punkten nicht ganz korrekt gewesen sein, reicht es jedenfalls insgesamt nicht aus, sein Arbeitsverhältnis mit der Beklagten fristlos zu beenden.

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  6. Den Weg über die grossen Pharma-Firmen zu gehen war von Anfang falsch. Hier wollte man einen Teufel an die Wand malen, den es in dieser Form nicht gibt.

    Für etwas mit einer so simplen Zusammensetzung ist die Gewinnmarge wohl zu klein, da kommt garantiert jemand mit einer B12-, Avocado- und einem weiteren Öl vorbei, winkt freundlich und das Geschäft ist Flöten gegangen. Weil es vermutlich genau so gut wirken wird.

    Warum, wenn es so sinnvoll wäre, hat der Erfinder nicht zu Hause ein kleines Labor aufgetan und das „Regividerm“ nicht per Postpäckchen an die Kunden verschickt?

    Soweit ich mich erinnern kann wurde das „Regividerm“ schon im „Dokumentarfilm“ so genannt. Dabei kommt die Namensfindung für ein Produkt doch eher ganz am Schluss und so etwa ein paar Minuten vor der Markteinführung, gerade wenn man es richtig enterprisey tut wie die Pharma-Grössen. Und ein Wirkstoff mit einem Eigennamen wie „Paracetamol“ war es ja nicht.

    Ich hatte ein flaues Gefühl, als ich die Doku sah.

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    1. Wenn ich das richtig verstanden habe (ich habe mich irgendwann mal auch für die Hintergründe interessiert und darüber nachgelesen) hat der Erfinder das auch vorher. Offenbar aber war der Erfolg nicht gross genug, darum die neue Strategie damals.

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  7. „Warum, wenn es so sinnvoll wäre, hat der Erfinder nicht zu Hause ein kleines Labor aufgetan und das “Regividerm” nicht per Postpäckchen an die Kunden verschickt?“

    Ah ja, jetzt kommt die wirklich hammerharte Frage: Warum hat der kein Schneeball-Marketing-Modell à la Herbalife betrieben, wenn er es schon nicht bei den Pharmaunternehmen unterbringen kann? „Das Mittel, das Wunder wirkt und trotzdem verboten ist!!!“ – das wäre der Slogan gewesen…

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    1. Sorry, hab den Kommentar auf den Du dich beziehst schon gelöscht. Der Grund: Links mit Werbung auf gesundheitsschädliche Mittel, vor denen sogar die swissmedic schon öffentlich gewarnt hat (und das geht lange, bis die das tun….) entferne ich. Sofort.
      Auch wenn irgendwelche Quacksalber das auf (eigenen) Seiten als die Heilung gegen Krebs, HIV und mehr anpreisen.

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  8. Mein Kommentar bezog sich auf die Verschwörungsfreundin, deren Kommentar jetzt offenbar weg ist. Kann also meiner auch weg :)

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    1. hallo anonymer „ich“ – wie leicht, menschen als veschwörungsfreund/in zu deklarieren oder auch beliebt in deutschland „scientology“ – damit man ja nicht selber denken braucht und sich auseinandersetzen. wie schön leicht ist das: schublade auf, schublade zu. armes deutschland.

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      1. Also, wer hier Unfug postet von wegen „wegen Wundermittel sitzt jemand auf der Todesliste der CIA“, dem/der ist nun wirklich nicht zu helfen.

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  9. Ohja, ich erinnere mich an den Hype…
    Der übliche Satz „Aber Kind, der Professor Doktor XY hat im Fernsehen doch gesagt das…“ von Oma und Mutter kommt bei jedem Wundermittel, ich böses, ahnungsloses Kind hör bloss nicht drauf, sondern bleib bei meiner Cortisoncreme.

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  10. […] Alte solche Wundermittelchen sind: Phyten (ja, die Halsbänder waren der Renner – für ein paar Monate), Pygenol,  Hoodia (Wirkt wahrscheinlich, hat aber ein Nachschubproblem), Acai-Beeren (Brombeeren schmecken besser und sind grad so gut), Rosenwurz (inzwischen etabliert), Zimt (immer noch vielversprechend, aber nicht als alleiniges),  … und nicht zu vergessen, die Regividerm Vit B12 Salbe…, […]

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  11. Naja in der Apotheke wo ich meine Assistenzzeit gemacht habe, hatten wir nen (psychosomatischen) Kunde der sagte, die Mavena B12 Salbe sei absolut die beste. Als die nicht mehr lieferbar war, mussten wir die herstellen, oder besser gesagt, hatte ich einmal dies Vergnügen…

    Habe einmal die Salbe mit Schale und Pistill gemacht, ganz schön rosa war die als sie noch warm war. Ich habe sie dann natürlich kaltgerührt, aber ab einer gewisse Temperatur hat sich die Salbe getrennt! Schöne rosa Klumpen im grünen Avocadoöl… Naja dann habe ich versucht, die Masse nochmals zu erhitzen, die Creme war wieder schön homogen, aber dann hat sich nochmals getrennt! Ein drittes Mal erhitzen hat dann natürlich nichts mehr gebracht und die Salbe musste ich wegwerfen…

    Es ist für mich bis heute noch ein Rätsel, warum sich die Salbe getrennt hat, auch wenn ich schon ein Protokoll hatte, von jemandem, der die Salbe in der Apotheke schon gemacht hatte! Ich hatte nur nen kleineren Ansatz gemacht und die Mengen dementsprechend runtergerechnet. Normalerweise wurden grössere Ansätze gemacht, die man mit dem Polytron gemischt hat… Und nach meinem Misserfolg durfte ich Monate später die Salbe nochmals machen, aber diesmal eben einen grösseren Ansatz, und mit dem Polytron ging es super! Ich glaube das ist das Problem gewesen: Einfach mit Schale und Pistill kann man nicht so starke Kräften erzeugen wie mit dem Polytron und das hat zur Folge, dass die Salbe beim Abkühlen nicht stabil bleibt… Kann’s sein?

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  12. Update 2017: Inzwischen ist sie wieder lieferbar. Die wirkliche Nachfrage blieb allerdings auch in den letzten Jahren aus. Trotzdem haben sie die Mavena B12 Salbe ergänzt zu einer „Linie“ mit einer Barrierecreme und einem Gel.

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    1. In der Schweiz ist schon 2017? Da sind die Leute doch immer der Zeit voraus! Lass das aber bloß nicht die Jungs vom LHC in Cern wissen, sonst müssen die noch ihre Cäsiumfontäne neu justieren… ;-)

      Zum Thema: „Mavena B12 Salbe“ (Medizinprodukt) ist in D derzeit nur zu 25ml erhältlich; die 100g sind nicht zu haben. Es gab aber zwischendurch mal eine „Regeneratio B12 Salbe 100g“ (Medizinprodukt) als „Klon“, die ist aber auch nicht zu bekommen derzeit.

      Ansonsten sind noch eine paar weitere „Trittbrettfahrer“ registriert, aber von denen lieferbar ist zur Zeit nur „Neurodermin B12 Creme 100ml“ (Kosmetikum/Nichtarzneimittel) und „Retin A Derm B12 Creme 50ml“ (sonstiges NIchtarzneimittel).

      Letzteres erinnert mich vom Namen her extrem an Dinge wie die Bistr-O-Matic und die Sens-O-Matic Sonnenbrille. Solange man als Nebenwirkung kein extrem unwahrscheinliches Herz aus Gold, einen Petunientopf oder einen Pottwal bekommt… :D

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  13. Pourquoi pas mentionner les pourcentages des matières intégrées dans la crème, puisqu’il en existe au moins deux en Suisse?
    Das ist zu schwer zu erwählen ob eine diese détails nicht erwähnen.

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