Ein „Facepalm“ nennt man es, wenn man seine Hand und sein Gesicht aufeinander bringt: z.B. die Hand auf das eigene Gesicht legt (oder klatscht) als Ausdruck eines gemischten Gefühls aus Humor, Unglauben oder Abscheu und Beschämung. Zum Beispiel wenn man von einem ausgesprochen schlechten Witz überrascht wird oder als Reaktion auf einen sehr dummen Ausspruch.
Man kann das Gesicht natürlich auch auf die Hände bringen um den gleichen Effekt zu zeigen.
Beides macht man eher bewusst als Zeichen für die gemachte Aussage … im Umgang mit Kunden ist das nicht zu empfehlen.
mehr „Facepalms“ von Berühmten: hier.
Pharmamas Blog 
Interessant, daß die meisten der auf der angegebenen Seite gezeigten Personen das mit der rechten Hand machen! Ich bin Rechtshänder, würde sowas aber, glaube ich, eher mit links machen.
Oder ist alles nur Zufall?
Unwichtige Feststellung, ich weiß, fiel mir nur so auf.
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Eine Geste, die ich mir auch angewöhnt habe. Bin ich nicht immer begeistert von, aber abgewöhnen ist gar nicht so einfach.
@jene: ich bin Rechtshänder und mache es meistens mit rechts.
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[…] Facepalm! Selbst William T. Riker hält Lammerts Vergleich zwischen der Demonstration der Linkspartei im Bundestag und der Machtübernahme der Nazis für totalen Quatsch. […]
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