Kann mir eigentlich mal jemand erklären, warum ich meine Migräne immer in der Freizeit bekomme?
Ich meine: es ist ja Arbeitsfreundlich, aber …. echt.
Jetzt lege ich mich wieder hin. Sonst bin ich bis morgen nicht fit – und da muss ich arbeiten.
Kann mir eigentlich mal jemand erklären, warum ich meine Migräne immer in der Freizeit bekomme?
Ich meine: es ist ja Arbeitsfreundlich, aber …. echt.
Jetzt lege ich mich wieder hin. Sonst bin ich bis morgen nicht fit – und da muss ich arbeiten.
… weil du sonst keine Zeit für die Migräne hättest.
Gute Besserung :)
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Das kenne ich, meine Migräne ist ebenfalls so Arbeitgeberfreundlich.
Ansonsten: http://newsv1.orf.at/070801-15072/
mfG,
a.
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weil du vielleicht dann keinen Stress mehr hast, kann dies auch begünstigen, natürlich auch anders herum..
Gute Besserung…
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weil einen die Migräne bei Stressabfall immer anfällt ;-)
Aber ernsthaft gesprochen, kenne ich das Problem auch. Und es ist tatsächlich so, das wenn der Stresspegel absinkt, die Migräne ihre Chance bekommt. Deshalb raten Migränefachleute auch immer eine stressfreie Lebensführung zu bevorzugen… Aber es sind immer die besonders fleißigen, die unter einem gewissen Stress stehen, die Migränepatienten sind.
Gute Besserung!!!
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Albert hat ja schon einen Link gepostet, das gilt nicht nur für Migräne, sondern für diverse anderer Krankheiten auch.
Mich selbst befallen auch gerne mal nach ein paar Tagen Symptome wie ein grippaler Infekt (Müdigkeit, leichte Kopfschmerzen usw.).
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Koffeinentzug? Oder evtl. eine Umstellung im Tagesrythmus (länger schlafen, später ins Bett gehen)?
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Soviel Koffein trinke ich nicht – ok, das Cola, aber das auch am Wochenende. Nein, bei mir ist häufig eine Kombination von Faktoren der Auslöser: Stressabnahme, zuwenig Trinken, Wetteränderung (Föhn, Wind oder abrupte Änderungen) …
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grias di!
Na dann hatten wir ja gestern den gleichen Tag! Ich hatte Samstagabend zuerst Vollmilchschokolade mit Nüssen und dann dunkle Schokolade mit Nüssen gegessen – nochnichteinmal übermässig viel! – aber am Sonntagmorgen präsentierte sich dann die Rechnung in Form von starken Kopfschmerzen mit Übelkeit, die sich dann den ganzen Tag über hinzogen, bis ich abends die 3. Paracetamol nahm und einschlafen konnte.
Willkommen im Club!
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Hallo Fischotter,
sicher dass die Kopfschmerzen von der Schockolade kommen und nicht umgekehrt? Ich kenne den „Heishunger auf Schoki“ eher als Symptom für die kommende Migräne als für den Auslöser.
BTW: Wieso nimmst Du denn Paracetamol? Das dauert doch viel zu lange bis es wirkt.
Viele Grüße,
Marcel
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Also ich weiss, dass wenn ich Heisshunger auf viel Schokolade bekomme, dass ich dann auch eher eine Migräneattacke erwarten kann.
Paracetamol kann schon auch wirken – ich kombiniere das Schmerzmittel aber meist mit einem Motilium, weil es sonst ewig dauert, bis es wirkt.
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Domperidon… verträgst Du das gut? Meine Hausärztin verschreibt mir immer MCP, aber da merke ich oft Nebenwirkungen. Diphenhydramin fand ich besser, macht dafür aber Müde.
Paracetamol hab ich mal versucht, fand das aber nicht so toll. Bin mittlerweile wieder bei IBU 800 gegen leichte Anfälle und Frovatriptan gegen schwere.
Viele Grüße,
Marcel
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Motilium ist etwas gegen Übelkeit, gell ????!!!!
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nein! bin mir nicht ganz sicher, ob es davon kommt oder ob es das zeichen für diese extremen kopfschmerzen ist – kann natürlich sein!
ich hatte bis jetzt noch nix davon gehört, dass paracetamol so langsam wirken soll – vielleicht sollte ich doch mal was anderes ausprobieren!
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Kenne ich! Egal um welches Wehwehchen es sich handelt – ich kranke (fast) alles übers Wochenende, während der Betriebsferien oder an diversen Feiertagen aus. Vermutlich stimmt es, daß man ja „…sonst keine Zeit dafür…“ hat.
Ich denke, daß dieses sonderbare Verhalten viel mit innerer Disziplin zu tun hat. Während des oft sehr hektischen und langen Arbeitstages habe ich wirklich keine Zeit, auf meinen Körper und seine evtl. „Zeichen“ zu achten.
Und ja – bei „leichten Mißbefindlichkeiten“ schmeiße ich abends höchstens mal ein Aspirin (hilft ja fast gegen alles) ein, nehme ein Entspannungsbad und verkrümmel mich recht früh ins Bett. Meist reicht das als Therapie. Mein Hausarzt sieht mich jedenfalls nur alle paar Jahre; aber dann geht es mir auch wirklich schlecht.
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Stress macht gesund ;-)
trotzdem: gute Besserung: ich weiss, was Migräne ist
Gruß
Hajo
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Danke!
Heute gings wieder bestens. Als wäre nichts gewesen.
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Was kann ich denn jetzt noch ausprobieren, was gegen diese starken Kopfschmerzen noch wirkt, aber kein codein und koffein enthält und durch ALLE studien mit bravour durchgegangen ist – also nicht magenschädlich ist … blablabla …. und latürnich SCHNELL wirkt … empfiehl mir doch bitte mal was PHARMAMA oder ihr anderen …. werde den ERFOLG dann hier auch posten…….danke…….der fischotter
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So ein Medikament wirst Du nicht finden. Es gibt allerdings solche, die im Vergleich weniger oft Nebenwirkungen haben und gleichzeitig oft wirken, wie z.B. Ibuprofen. Das kann aber auch schädlich für den Magen sein – hängt halt von Dosis und Einnahmedauer ab. Was für den Magen auch relativ gut verträglich ist, ist Metamizol – das wird allerdings von den Ärzten nicht gerne verschrieben.
Wenn es wirklich eine Migräne ist: Triptane. Das schnellste dürfte hier Rizatriptan (Maxalt Lingua) in Form von Schmelztabletten sei. Das wirkt bereits nach 10 Minuten. Leider dann aber auch nur ein paar Stunden – also nicht zu Empfehlen bei Leuten, bei denen ein Anfall 72 Stunden dauert… Da gibt es dann andere Alternativen.
Nebenwirkungen haben alle Medikamente. Man muss da halt abwägen. Ständig von Schmerzen geplagt zu werden ist ja auch keine Alternative.
Viele Grüße,
Marcel
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Ojee, das kenne ich.
Mistzeugs, das.
Auch wenn ich alle Auslöser wie Alkohol, unregelmäßigen Schlaf und ausgefallene Mahlzeiten vermeide, erwischt mich der Angriff nachts um 3 oder aber wenn der Stress nachlässt.
Meist hilft Ascotop, wenn ich es rechtzeitig nehme. Aber wie soll ein krankes Hirn sich selbst analysieren?
Bei den hardcore-Attacken habe ich auch Ascotop als Nasenspray.
Wirkt in drei Minuten. Ich muss aber trotzdem dunkel haben und schlafen können danach.
Schade nur, bei den langen Anfällen, dass ein gewisser Abstand zwischen den Tabelletten sein muss.
Nein, meine Leber kommt als Spenderorgan nicht mehr in Frage.
Die Nieren vermutlich auch nicht.
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Hallo Croco,
wie groß muss den der Abtand bei dem Ascotop sein? Ich kenne das mit 4 Stunden von anderen Triptanen. Ich kenne das Problem mit den Wiederkehrkopfschmerzen. Bei mir hat es dann geholfen, auf ein anderes Medikament (Aktuell Allegro) umzusteigen.
Ich dachte früher auch immer, dass ich von Alkohol Anfälle krieg, hab dann aber rausgefunden, dass das nicht der Alkohol ist sondern das „verpackende Produkt“, also insbesondere Rotwein und Bier. Weiswein (und damit auch Sekt) geht interessanterweise.
Viele Grüße,
Marcel
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Hallo MArcel,
man hat mir gesagt, 7 Stunden Absatnd zur nächsten. Allerdings nehme ich auch die 5 mg Tablette.
Das mit dem Alkohol war anfangs auch so: zuerst kein Whiskey, dann kein Rotwein. Lange Zeit habe ich Weißwein gut vertragen. Mittlerweile reicht schon ein Natchtisch, der etwas Likör einhält. Ich reagierte massiv auf jede alkoholkische Spur.
Auf andere Triptane habe ich mit Engegefühle und Angstzustände regiert. Allergro habe ich aber noch nicht probiert. Ich trau mich nicht so ganz, das Medikament zu wechseln.
Viele Grüße
croco
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Atlasreflex bietet dem Erwachsenen eine neuartige Behandlungsform für Symptome wie Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel und Schleudertrauma.
Die Atlastherapie durch die Methode Atlasreflex eignet sich vor allem bei Patienten mit Beschwerden nach einem Schleudertrauma, mit Migräne oder Schwindel, aber auch Kopfschmerzen und Verspannungen. Neben Erwachsenen profitieren auch Kinder von Atlasreflex, insbesondere dann, wenn beispielsweise ein Kiss-Syndrom vorliegt. Neu hingegen sind die Art des Vorgehens und die Integration einer innovativen Technologie. Durch das Atlasreflex-Verfahren wird der Atlaswirbel wieder dauerhaft in seine vorgesehene Position gebracht und Spannungen reguliert. Diese Methode, die sich insbesondere bei Beschwerden nach einem Schleudertrauma, bei Schwindel und Migräne eignet, ist absolut ungefährlich und selbstverständlich schmerzfrei. Zu den Anwendungsbereichen zählen jedoch nicht nur die Migräne, Schwindel und das Schleudertrauma. Atlasreflex wirkt auch bei Übelkeit, Skoliose, Muskelverspannungen, Nackenschmerzen, Beckenschiefstand, Bandscheibenvorfall, HWS Blockaden, beim HWS Syndrom sowie allgemein bei Problemen mit dem Halteapparat und der Kiefergelenke. Sehr gute Erfolge erzielt Atlasreflex vor allem bei Kopfschmerzen und Migräne, wobei eine Migräne-Attacke häufig von Schwindel begleitet wird. Andere Therapien zeigen oftmals keinen Erfolg. In vielen Fällen kann den Betroffenen durch Atlasreflex geholfen werden. Denn die tatsächliche Ursache von Schwindel, Migräne und Kopfschmerzen liegt häufig in einer Atlasfehlstellung begründet. Durch die Korrektur der Fehlstellung lassen sich die Beschwerden therapieren. Der Patient hat die Möglichkeit, dank Atlasreflex wieder ein Leben ohne Schwindel, Kopfschmerzen und Migräne führen. Ein Schleudertrauma, zum Beispiel infolge einer Gewalteinwirkung oder einer zu starken Beschleunigung, ist fast immer ein dauerhaftes Problem, weil es zu einer Komprimierung von Blutgefäßen und Nerven kommt. Infolge des Schleudertraumas kann zum Beispiel die Beweglichkeit des Kopfes eingeschränkt sein. Schwindel, Gleichgewichtsstörungen und Verspannungen sind die häufigen Folgen. Auch hier hilft die Atlasreflex Methode. Mehr Infos unter: http://www.atlasreflex.de
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Ich lass das jetzt mal hier. Mit dem Disclaimer, den sie selber ganz unten auf der Seite stehen haben:
Besonderer Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (HWG):
Diesem Therapieverfahren liegen keinerlei Heilversprechen zugrunde. Aus den Texten kann weder eine Linderung noch eine Besserung eines Krankheitszustandes abgeleitet, garantiert oder versprochen werden. Bei der hier vorgestellten Behandlungsmethode handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst.
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