Pausenunterhaltung (4)

Da habe ich noch ein paar Apotheken-Witze gefunden:

 

Kommt ein Häschen in die Apotheke und fragt: „Haddu Möhren?“

„Nein, ich habe keine Möhren.“

  • In den nächsten Tagen wiederholt sich dies. Bald ist der Apotheker sauer.

Als das Häschen wieder fragt: „Haddu Möhren?“, meint der Apotheker: „Jetzt reichts mir mit der verdammten Fragerei. Ich schenke dir die Apotheke!“ – Gesagt, getan.

In der folgenden Woche kommt der Apotheker und fragt das Häschen „Haddu Möhren?“ – Darauf das Häschen: „Haddu Rezept?“


Kommt eine Ente zum Apotheker:„Hast du Brot?“, sagt der Apotheker „nein“.

Kommt die Ente am nächsten Tag zum Apotheker: „Hast du Brot?“, „Nein, und wenn du nochmal fragst, dann nagel ich dich mit ’nem Hammer an die Wand!“.

Kommt die Ente am nächsten Tag zum Apotheker: „Hast du Nagel?“, sagte der Apotheker: „Nein“.

Sagt die Ente: „Hast du Brot?“.


Kommt Häschen in die Apotheke. „Haddu Fliegenpilz?“

„Nein, ich habe keinen Fliegenpilz.“

Am nächsten Tag kommt Häschen wieder in die Apotheke: „Haddu Fliegenpilz?“

„Nein, ich habe keinen Fliegenpilz.“

Der Apotheker besorgt sich aufgrund der riesigen Nachfrage einen Fliegenpilz.

Das Häschen kommt wieder in die Apotheke: „Haddu Fliegenpilz?“

„Ja, heute habe ich Fliegenpilz.“

„Muddu wegschmeißen, ist giftig!“


Der Apotheker zum Kunden: „Halt, ich gab Ihnen versehentlich Arsen statt Aspirin!“

„Gibt es da einen Unterschied?“ –

„Arsen kostet fünf Euro mehr!“


Apotheker: „Bestellen Sie Ihre Medizin im Internet?“

Kunde: „Nein, da habe ich schon den Virus her.“


Ein junger, gut aussehender Mann kommt in die Apotheke und sagt zur Apothekerin mit leidender Mine: „Ich habe eine Dauererektion. Was können Sie mir da geben?“

Die Apothekerin überlegt kurz, sagt dann: „Freies Wohnen und drei Mahlzeiten am Tag …“


Kommt ein Mann zum Apotheker und hält die rechte Hand hoch. Fragt der Apother: „Handcreme?“

„Nein“, sagt der Mann, „5 Viagra, heute abend kommt ein Bus mit 20 Holländerinnen.“

Am anderen Morgen kommte der Mann wieder und hält beide Hände hoch.

„10 Viagra?“ fragt der Apotheker.

„Nein“, sagt der Mann, „Handcreme, der Bus kam nicht.“


Eine Gruppe von Forschern hat eine Methode entwickelt, Fachwissen in Tablettenform zu bringen. Ein Student geht daraufhin in die Apotheke und fragt, welche Sorten von Wissenspillen vorrätig sind. Der Apotheker zeigt ihm eine Tablette und sagt: „Hier ist eine Pille für Kenntnisse in englischer Literatur.“

Der Student nimmt die Pille, um die Wirkungskraft auszuprobieren und weiß sofort alles über englische Literatur.

„Das ist ja toll! Was haben Sie sonst noch?“ fragt der Student.

„Nun, wir bieten Tabletten für Kunstgeschichte, Biologie und Weltgeschichte,“ antwortet der Apotheker. Der Student nimmt je eine, schluckt sie und weiß nun alles über diese Themen. Da ihm das aber noch nicht reicht, fragt er: „Haben Sie auch Mathematikpillen?“, worauf der Apotheker „Einen Moment bitte“ antwortet, nach hinten in irgendein Hinterzimmer geht und mit einer BigMac-großen Tablette wiederkommt, die er vor den verdutzten Studenten auf den Tresen legt:

„Und für Mathekenntnisse muß ich dieses Riesenteil schlucken?“ –

„Nun, Mathematik war schon immer schlecht zu komprimieren und vor allem äußerst schwer zu schlucken!


Die Blondine verlangt in der Apotheke ein Kräftigungsmittel für das Baby.

Als es der Apotheker gerade einpackt, fragt sie: „Muss ich das eigentlich nehmen oder der Mann?“

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Pausenunterhaltung 1

Pausenunterhaltung 2

Pausenunterhaltung 3

Pausenunterhaltung (3)

Kommt ein Mann in die Apotheke: „Geben Sie mir bitte ein Fläschchen Arsen.“

Die Apothekerin: „Das Zeug ist hochgiftig, so etwas darf ich nicht verkaufen!“

Meint der Mann: „Aber ich möchte doch meine Frau vergiften!“

„Sie sind wohl verrückt! Das ist verboten, ich werde gleich die Polizei rufen!“

Der Mann greift in seine Tasche, holt ein Foto von seiner Frau heraus, die auf dem Bild gerade den Mann der Apothekerin küsst und legt es auf den Tresen.

Die Apothekerin sieht drauf: „Ach so, Sie haben ein Rezept dabei …“

***

Ein sehr betagter Mann betritt eine Apotheke. Er sagt zum Apotheker:„Ich brauche Viagra.“

Sagt der Apotheker: „Ich kann Ihnen eine Packung verkaufen.“

Der Mann: „Nein, ich brauche nur eine Viagra-Tablette.“

Der Apotheker: „Das geht nicht. Was soll ich denn mit dem Rest der Packung machen, die kann ich doch nicht mehr verkaufen.“

Der Mann: „Hier haben sie 100 Euro. Ich brauche nur eine.“

Gut, denkt der Apotheker, für den Preis verkaufe ich ihm eine Viagra.

Daraufhin der Mann: „Ich brauche noch einen kleinen Mörser.“

Der Apotheker gibt dem Mann den Mörser. Dieser zerreibt die Viagra, holt einen kleinen Strohhalm aus der Tasche und zieht sich das Viagrapulver in die Nase rein.

Darauf der Apotheker ganz entsetzt: „Mein Gott, was machen sie denn da, die müssen sie doch einnehmen!“

Darauf der Mann: „Nein, nein. In meinem Alter spielt sich das nur noch im Kopf ab!“

***

Jakob, 92 Jahre und Rebekka, 89 Jahre sind sehr aufgeregt über ihre Entscheidung zu heiraten. Sie machen einen Spaziergang um die Heirat zu diskutieren und auf dem Weg kommen sie an einer Apotheke vorbei. Jakob sschlägt vor hineinzugehen.

Er fragt den Apothekr hinter dem Thresen: „Gehört Ihnen die Apotheke?“ „Ja.“. „Wir wollen heiraten. Verkaufen sie auch Herzmedikamente?“

Apotheker: „Natürlich.“

Jakob: „Und wie sieht es aus mit Kreislaufmitteln?“

Apotheker: „Verschiedene.“

Jakob: „Medizin gegen Rheuma und Osteoporose?“

Apotheker: „Sicher.“

Jakob: „Wie sieht es aus mit Viagra?“

Apotheker: „Natürlich.“.

Jakob: „ Medikamente gegen Gedächtnisprobleme, Arthritis, …“

Apotheker: „Eine grosse Auswahl davon.“

Jakob: „Wie sieht es aus mit Vitaminen, Schlafmitteln, Geriatika, Mittel gegen Parkinson?“

Apotheker: „Absolut.“

Jakob: „Verkaufen sie auch Rollstühle und Gehstöcke?“

Apotheker: „Verschiedene.“

Jakob: „Wir würden gerne diesen Laden für unsere Hochzeitsgeschenk-liste angeben!“

***

Ein Mann läuft in  die Apotheke und läuft die Gestelle ab. Die Pharmassistentin bemerkt ihn und fragt, ob sie ihm helfen kann. Er antwortet, dass er für seine Frau eine Schachtel Tampons sucht. Sie bringt ihn zur richtigen Stelle.

Ein paar Minuten später bringt er eine riesen-Schachtel Wattebällchen und eine Packung Schnur zur Kasse.

Die Pharmaassistentin leicht verwirrt:  „Ich dachte, die suchen nach Tampons für ihre Frau?“

Er antwortet: „Sehen Sie, es ist so. Gestern habe ich meine Frau in den Laden geschickt, mir eine Packung Zigaretten zu holen und sie ist zurückgekommen mit einer Dose losen Tabak und Papier zum selber rollen, weil es soooo viel billiger wäre so. Also habe ich mir gedacht, wenn ich mir meine selber rollen muss … soll sie das auch.“

***

Die Mutter hat bei ihrem Einkauf vergessen Tampons zu besorgen und schickt daher ihren kleinen Sohn Max in die Apotheke, sagt ihm aber zuvor, er solle in der Apotheke das, was er für sie holen müsse, anständig anfordern und nicht irgendwelche blöden Sprüche machen.

Keine zehn Minuten später ruft sie der Apotheker an und erzählt der Mutter, dass ihr Sohn Max bei ihm in der Apotheke sei, er aber beim besten Willen nicht wisse, was der Kleine genau wolle.

„Wieso, was hat er denn gesagt?“ fragt die Mutter.

„Er hat gesagt, er brauche Dämmwolle für Vaters Hobbyraum!“

***

Eine sehr attraktive junge Dame kommt in die Apotheke und sieht in der Ecke eine Waage stehen.

Sie verlangt einen Groschen, wiegt sich und schreit entsetzt auf. Rasch verlangt sie noch einen Groschen, legt Mantel und Hut ab und wiegt sich von neuem. Sie zieht Schuhe und Pullover aus, nimmt den nächsten Groschen und betritt abermal die Waage.

Da kommt der Apotheker, stellt sich neben sie und sagt:

„Machen sie nur weiter, schönes Fräulein, ab jetzt geht es auf Kosten des Hauses.“

***

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Pausenunterhaltung 1

und Pausenunterhaltung 2

Apotheken-Witze

Ein Sechzehnjähriger kommt in eine Apotheke und sagt schüchtern, daß er sich am Abend mit einem hübschen Mädchen träfe und nun etwas benötige.
Der Apotheker nickt verständnisvoll: „Brauchst ein Kondom?“
„Ja. Und außerdem wäre da noch die Mutter von dem Mädel, die ist sehr hübsch und…“
„Brauchst noch ein zweites?“
„Hmm, ja.“
„Hast schon recht, mein Junge, Sicherheit geht über alles.“
Am Abend bei der Familie des Mädchens – beim Essen – der Junge hält ständig seinen Arm vors Gesicht und neigt seinen Kopf auf den Boden und würdigt die anderen keines Blickes.
Nach dem Essen sagt das Mädchen zu ihm: „Wenn ich gewußt hätte, was du für Manieren hast, hätte ich dich nicht eingeladen.“
„Wenn ich gewußt hätte, daß dein Vater Apotheker ist, wäre ich nicht gekommen…“

****

Die kleine Renate kommt in die überfüllte Apotheke, bleibt an der Tür stehen und ruft laut: „Bitte drei Dutzend Präservativs, verschiedenen Größen.“
Alles ist starr.
Der Apotheker fängt sich am schnellsten. „Erstens“ sagt er „schreit man nicht so. Zweitens ist das nichts für kleine Kinder, und drittens schickst du mir mal deinen Vater vorbei.“
Aber Renate ist nicht zu entmutigen. „Erstens“, gibt sie zurück, „hab‘ ich in der Schule gelernt, daß man laut und deutlich sprechen soll. Zweitens ist das nichts für kleine Kinder, sondern gegen kleine Kinder. Und drittens geht das den Vati gar nichts an. Die sind für die Mammi. Die fährt nämlich morgen drei Wochen nach Mallorca!“

***

Ein Kunde beschwert sich: „50 Kondome habe ich gekauft, aber beim Nachzählen waren nur 49 in der Packung!“
Die Apothekerin schmunzelt: „Da werde ich Ihnen hoffentlich nicht das ganze Wochenende verdorben haben, oder?“

***

Eine Frau kommt in die Apotheke und fragt den Apotheker: “ Führen Sie extra große Kondome?“
„Ja“, sagt er „wollen Sie welche kaufen?“

„Nein, aber macht es Ihnen was aus wenn ich hier warte bis sie jemand kauft?“

***

Ein Schweizer bucht eine Weltreise auf einem Luxusliner.
„Da musst du aber Vorsorge treffen!“ , sagt sein Freund. „Auf einem Schiff kann es dir schlecht werden und da sind auch viele willige Frauen. Da musst du dich schützen“, ergänzt er.
Also geht unser Eidgenosse in eine Apotheke. „Ich hätte gern 90 Verhüterli“.
Er denkt bei 30 Tagen Schiffsreise werden drei Stück pro Tag gerade recht sein, er weiss ja nicht wie die Frauen dort so sind.
Der Apotheker, die Kondome auf den Tisch legend: „Darf es denn noch etwas sein?“
„Jawohl, ich brauche noch 90 Tabletten gegen Unwohlsein“ erwidert unser Schweizer.
Nachdem der Apotheker die Beträge in die Kasse getippt hat, fragt er ihn leise: „Sagen sie mal, warum machen sie es denn so oft, wenn ihnen immer so schlecht davon wird“.

***

Ein Mann mit einem Blinzel-Problem bewirbt sich für den Job eines Vertreters für eine grosse Firma. Der Interviewer schaut durch seine Papiere und sagt: „Das ist phänomenal. Sie haben Abschlüsse von den besten Schulen, ihre Empfehlungen sind wunderbar und ihre Erfahrung sucht ihresgleichen. Normalerweise würde ich sie ohne nochmal nachzudenken einstellen. Aber als Vertreter haben sie eine sehr sichtbare Position und ich befürchte, ihr beständiges  Blinzel-Problem könnte potentielle Käufer abschrecken. Es tut uns leid, wir können sie nicht einstellen.“
Aber moment!“ sagt der Mann „wenn ich 2 Aspirin nehme, höre ich auf zu Blinzeln.“
„Wirklich? Toll. Zeigen sie mir das!“
Also fasst sich der Bewerber in die Tasche seiner Jacke und fängt an alle möglichen Kondome heruszuziehen: rote Kondome, blaue Kondome, gerippte Kondome, solche mit Geschmack … endlich, ganz unten, findet er eine Packung Aspirin. Er reisst sie auf, schluckt 2 Tabletten und hört auf zu blinzeln.
„Nun“ sagt der Interviewer „Das ist ja alles recht und gut, aber wir sind eine respektable Firma und wir können es uns bei unserem Ruf nicht leisten, dass unsere Angestellten sich quer durch das ganze Land vögeln.“
„Vögeln? Was meinen sie? Ich bin ein glücklich verheirateter Mann!“
„Nun aber , wie erklären sie dann diese ganzen Kondome?“
„Oh das“ seufzt der Mann. „Sind sie jemals in eine Apotheke gelaufen und haben blinzelnd nach Aspirin gefragt?“

Pausenunterhaltung (2)

Heute nur ein paar Witze um und über die Apotheke, die ich gesammelt habe:

Fragt der Apotheker den Patienten: „Was tun sie gegen ihre Erkältung?“
Der Patient: „Ich trinke täglich acht Gläschen Rum.“
Der Apotheker ganz entsetzt: „Das genügt doch nicht!“
Der Patient: „Mehr bringe ich aber nicht runter!“

Apotheker: „Sie haben aber eine fürchterliche Bronchitis! Waren Sie beim Arzt?“
Patient: „Nein, die ist von ganz allein gekommen.“

Apotheker zum Kunden: „Bitte schön, hier sind ihre Schlaftabletten. Die reichen bestimmt einen Monat!“
Patient:  „Oje, so lange wollte ich eigentlich nicht schlafen!“

„Ich möchte gern ein Bandwurmmittel,“ sagte der Mann in der Apotheke.

“Soll es für einen Erwachsenen sein?“ fragt der Apotheker.
Mann: „Woher soll ich wissen, wie alt mein Bandwurm ist?“

Die Dame kommt ehrfürchtig-aufgeregt zum Apotheker, fragt mit verschwörerischem Unterton: „Herr Apotheker, stimmt es, dass Warzen verschwinden, wenn man eine schwarze Katze bei Vollmond an einer Friedhofsmauer begräbt?“
Der Apotheker kratzt sich den Bart und murmelt: „Hmmm… Najjaaaa… warum nicht… wenn die Warze auf der Katze war!“

Ein Mann verlangt in der Apotheke ein Mittel gegen Schluckauf.
Der Apotheker gibt ihm eine Ohrfeige: „Entschuldigen Sie bitte, mein Herr, aber bei den meisten Patienten hilft das … Sehen Sie, Ihr Schluckauf ist schon weg.“
Mann: „Aber ich hatte doch gar keinen. Das Mittel soll für meine Frau sein.“

Der Pfarrer eines kleinen Dorfes geht zum Arzt. Der untersucht ihn und stellt fest, dass der Pfarrer eine Geschlechtskrankheit hat. Der Pastor ist tief bestürzt. Der Arzt beruhigt ihn und meint, er verschreibe ihm ein Mittelchen. Wenn er das nehme, wäre alles schnell wieder in Ordnung. Damit es nicht so auffällt, was er dem Pastor verschreibe, würde er notieren, dass dies ein Mittel gegen zu fettes Essen sei.
Der Pfarrer ist glücklich und geht in die Apotheke, um das Rezept einzulösen. Der Apotheker kehrt kurz darauf mit dem Medikament wieder zurück und legt noch ein Päckchen Kondome obenauf. Darauf fragt der Pastor ganz entsetzt, was denn das solle. Da lächelt ihn der Apotheker an: „Wenn Sie das nächste Mal wieder fett essen, dann ziehen Sie das einfach über den Löffel!“

In der Apotheke: „Sind die Zäpfchen schon wieder teurer geworden?“
Apotheker: „Nein, Sie bekommen sie noch zum Einführungspreis!“

Kommt ein Mann in die Apotheke: ‚Guten Tag, ich hätte gerne eine Dose Hodenfarbe.‘ 
Apotheker: ‚Wie bitte?‘ 
Mann: ‚Eine Dose Hodenfarbe!‘
Apotheker: ‚Wie kommen Sie denn darauf?‘
Mann: ‚Tja, mein Arzt hat mich untersucht, mit dem Finger gewackelt und gesagt: Herr Meier, Sie haben zuviel Cholesterin im Blut, da müssen wir die Eier ab sofort streichen….‘

Ein Mann will nach Feierabend noch ein Medikament holen. Als er an die
 Apotheke kommt, ist die Tür aber leider schon geschlossen. 
Er geht ums Haus, sieht dort ein erleuchtetes Fenster und, als er auf Ze
henspitzen hineinschaut, den Apotheker und die Apothekerin, beschäftigt
mit ehelichen Pflichten.
 Das lindert die Zahnschmerzen des Mannes leider nur wenig, und er geht
 wieder zum Eingang und drückt auf die Notglocke.
 Einige Zeit später kommt der Apotheker, etwas unordentlich angezogen, und
 sagt: „Sie müssen entschuldigen, ich habe gerade ein kleines Nickerchen
gemacht.“

“Ja, ja – ich hab’s durch das Nensterchen gesehen.“

Kommt ein Mann in die Apotheke und sagt: „Ich hätte gerne eine Packung Acetylsalicylsäure.“
Darauf der Apotheker: „Sie meinen Aspirin?“
Der Mann: „Ja, genau, ich kann mir bloß dieses blöde Wort nie merken!“

Ein Mann betritt eine Apotheke und verlangt nach einem Präparat gegen den Durchfall.
Die Apothekerin verkauft ihm etwas. Als der Mann die Apotheke verlassen hat, stellt die Apothekerin entsetzt fest, daß sie dem Mann statt eines Mittels gegen Durchfall ein Beruhigungsmittel verkauft hat.
Am nächsten Tag betritt der Mann wieder die Apotheke. Die Apothekerin erkennt den Mann sofort und entschuldigt sich ausdrücklich für das Mißgeschick, welches ihr passiert sei.
„Ach, das nicht so schlimm,“ antwortet der Mann, „ich mach‘ mir zwar immer noch in die Hosen, aber es regt mich jetzt nicht mehr auf !“

Pausenunterhaltung

Heute nur ein paar Witze über / mit Apotheken, die ich mal gesammelt habe:

Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: “Haben Sie etwas Zucker?”

Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder.

“Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?” fragt der Mann.

Der Apotheker langt unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker.

“Probieren Sie doch mal”, sagt er zum Apotheker.

Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: “Und was soll das jetzt bedeuten?”

“Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen …”

….

Der Polizist kommt früher als gewöhnlich vom Nachtdienst nach Hause. Die Ehefrau hat Mühe, ihren Liebhaber zu verstecken und ruft ihrem Mann zu: „Bitte mache kein Licht, ich habe so entsetzliche Kopfschmerzen.“

Rücksichtsvoll zieht sich der Gatte im Dunkeln aus.

Gerade als er ins Bett steigen will, jammert sie: „Bitte geh doch noch zur Apotheke und hole mir paar Schmerztabletten.“

Der Polizist zieht sich im Dunkeln wieder an und läuft zur Apotheke.

„Was starren Sie mich denn an?“, fragt er den Apotheker, als der ihm die Tabletten gibt. „Kennen Sie mich nicht mehr?“

„Natürlich kenne ich Sie“, antwortet der Apotheker, „Sie sind der Polizist Walther.“

„Und warum schauen Sie dann so?“

„Ich wundere mich nur, wieso ein Polizist in der Uniform eines Briefträgers herumläuft.“

Dr.Schmitt hat seine Antwort auf die Einladung zu einem Abendessen
schriftlich geschickt.

Die Gastgeberin stöhnt: „Warum müssen Ärzte nur immer so eine unleserliche
Handschrift haben! Ich kann kein einziges Wort entziffern. Kommt er nun
oder sagt er ab?“


Der Ehemann versucht es ebenfalls vergeblich. Schließlich meint er: „Geh
rüber zum Apotheker! Der hat Erfahrung im Lesen von Arzthandschriften.“

Wenige Minuten später steht sie vor dem Apotheker: „Hier, das ist von
Dr.Schmitt. Können Sie uns nicht helfen, es zu entziffern?“

Der Apotheker studiert das Papier aufmerksam mit gerunzelter Stirn.
Schließlich hellt sich seine Miene auf, und er sagt: „Jetzt hab ich’s,
gnädige Frau; nehmen Sie bitte einen Augenblick Platz! Ich mach Ihnen das
Rezept gleich fertig.“

Ein Mann geht zum Arzt und erzählt ihm, dass er sich in letzter Zeit nicht so wohl fühle. Der Arzt untersucht ihm und verschreibt ihm ein Rezept. In der Apotheke löst der Mann das Rezept ein.

Apotheker: „Nehmen Sie die grünen Tabletten mit einem grossen Glas Wasser gleich nach dem aufstehen. Nehmen Sie die roten Tabletten mit einem grossen Glas Wasser nach dem Mittagessen. Und dann kurz vor dem Zubettgehen nehmen sie eine blaue Tablette mit noch einem grossen Glas Wasser.“

Mann leicht entsetzt, dass er auf einmal soviele Medikamente nehmen muss: „Oh je, … aber, was ist denn genau mein Problem?“

Apotheker: „So wie das aussieht, trinken Sie nicht genug Wasser.“

Beratung per Telefon

Jedesmal, wenn ich diesen Witz höre, muss ich daran denken, warum ich die Gesundheitsberatung per Telefon nicht so ideal finde …

Zwei Jäger gehen auf die Jagd und wandern durch den Wald. Plötzlich greift sich der eine an die Kehle und stürzt zu Boden. Der andere Jäger gerät in Panik und ruft den Notarzt an: „Ich glaube mein Freund ist tot, was jetzt?“
Der Arzt sagt: „Beruhigen Sie sich! Zunächst einmal müssen Sie sichergehen, dass Ihr Freund wirklich tot ist.“
Kurze Pause, dann ein Schuss.
Dann kommt er wieder ans Telefon. „OK, erledigt, und was jetzt?”