Apotheken aus aller Welt, 627, Tel Aviv, Israel

Und die letzte von Florian: Merci!

SkyPharm – ebenfalls eine Filiale einer Kette, diesmal im Abflug-Terminal des Flughafens Ben Gurion bei Tel Aviv – auch hier hauptsächlich Kosmetika

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gleiche Apotheke – das  Schild hier ist noch am ehesten ein „Standard-Apotheken-Schild“, das man an zumindest vielen Apotheken in Städten sehen kann. Bajit Merkachat wäre die Aussprache der Hebräischen Wortes für Apotheke

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Apotheken aus aller Welt, 626, Kiryat Gat, Israel

Nochmals Florian aus Israel:

Eine große Ketten-Apotheke in Kiryat Gat, einer mittelgroßen Stadt (für unsere Verhältnisse in Mitteleuropa eher eine Kleinstadt) in der Nähe des Gaza-Streifens

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etwas mehr aus der Nähe – auch hier sind zumindest in den Schaufenstern und im Eingangsbereich hauptsächlich Kosmetika zu finden. Werbung für westliche Kosmetika ist auch hier – wo sich eigentlich keine Touristen hin verirren – oft auf Englisch und in lateinischen Buchstaben. „Super-Pharm“ ist übrigens der Name der Kette – auch in den Hebräischen Buchstaben wurde genau diese „Aussprache“ ausgeschrieben.

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Apotheken aus aller Welt, 625, Jerusalem, Israel

ich verfolge schon lange Deinen Blog, habe ihn abonniert, und finde ihn super und informativ (auch von der medizinischen Seite her) – und wollte mich nun auch mal an Deiner Sammlung Apothekenphotos beteiligen. Die Fotos sind aus Israel (genauer: Jerusalemer Altstadt, Kiryat Gat – eine Kleinstadt in der Nähe des Gazastreifens  dem Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv).

Altstadt Jerusalem, eine kleine Gasse irgendwo im arabisch geprägten Teil des Christlichen Viertels – eine kleine, arabisch geführte Apotheke, hauptsächlich mit Kosmetika für die Touristen – die meisten Marktstraßen der Altstadt bestehen aus alten Gebäuden, die im Erdgeschoß solche Mini-Läden haben, und darüber wohnen die Bewohner

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Altstadt Jerusalem, eine kleine Gasse direkt hinter dem Jaffa-Tor, im Christlichen Viertel – eine weitere kleine Apotheke, ein deutlich moderneres Gebäude als das Bild zuvor

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die selbe Apotheke wie das Bild zuvor, Apothekenschild (in Israel nicht „genormt“) in Großansicht – von oben nach unten in Englisch (für die Touristen) und Hebräisch, Arabisch und Griechisch für die Bewohner der Altstadt (hauptsächlich orthodoxe Juden, arabische, griechisch-orthodoxe und armenische Christen sowie arabische Muslime) – die Apotheke liegt quasi auf der Grenze zwischen christlichem und armenischem Viertel, das Jaffator in der Nähe ist einer der Haupt-Zutrittspunkte für Touristen – dementsprechend auch die Schaufensterwerbung für Totes-Meer-Kosmetika in dem Photo davor

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Ganz herzlichen Dank an Florian!

Apotheken in aller Welt, 185: Israel

Fuega hat uns ein paar Ferieneindrücke und neue Apotheken mitgebracht:
Nach jetzt schon längerem passiven Konsum deines Blogs, den ich sehr geniesse, trage ich nun gerne mal was aktiv bei: Ich war diesen Sommer für 3 Monate in Israel und im Westjordanland – hier einige Eindrücke:
In Israels Städten sieht man vielerorts Filialen der grossen „Super-Pharm“-Kette, wo die Apotheke nur einen kleinen Schalter und ein paar Regale mit freiverkäuflichen Medis im hinteren Teil des Geschäfts ausmacht. Im Rest des Geschäfts ist ein riesiges Angebot von Körperpflegeartikeln, Parfüms, Kosmetika, Windeln, Nahrungsergänzung usw. usw. zu finden.
 
Verpackungsmässig sehen viele Produkte genau gleich aus wie in der Schweiz – bloss an die Schrift muss man sich halt gewöhnen.. (Siehe Fenistil, das heisst übrigens auch gleich…)
Aufgefallen sind mir im freiverkäuflichen Teil die Paracetamol-Sirups für Kinder, sind die in der Schweiz auch so aufgemacht? Sieht eher aus wie Schleckzeug – jedenfalls nicht nach einem Medikament dass irreversible Leberschäden hervorrufen kann.
Das Fenistil ist Dank Verpackungsdesign sogar in hebräischer Schrift wiedererkennbar :-)
Nein, die Paracetamol-Sirupe kommen bei uns im sehr nüchternen uni hellblau oder rosa daher. Was ich ok finde. Das oben sieht schon sehr aus, wie in Amerika.