Noch eine Apotheke von Mara, diesmal von der Insel Sylt. Ich kann mir vorstellen, dass die Bestellung / Lagerhaltung dort nicht ganz so einfach ist, wie bei uns.
P.S: die erste Apotheke aus Sylt habe ich mit der Nummer 9 gebracht …
Noch eine Apotheke von Mara, diesmal von der Insel Sylt. Ich kann mir vorstellen, dass die Bestellung / Lagerhaltung dort nicht ganz so einfach ist, wie bei uns.
P.S: die erste Apotheke aus Sylt habe ich mit der Nummer 9 gebracht …
…in Sylt ist der Nachschub eher noch einfach – mehrmals in der Stunde kommen und fahren LKW/Autotransportzüge.
Da gibt es noch andere Inseln – Amrum, Föhr, Helgoland – da wird es wirklich zur Herausforderung, wenn nur alle paar Stunden mal ein Schiff kommt.
Bei den ostfriesischen Inseln ist der Schiffsverkehr auch noch Tide(Flut)abhängig, so dass sich die Fahrzeiten der Schiffe ständig ändern.
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…gerade noch zu Amrum gefunden:
http://louisen-apotheke-amrum.de/?page_id=76
anspruchsvoller Notdienstplan – bei zwei Apos auf der Insel… ;-)
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Um einen solchen Plan zu entwerfen, braucht es bestimmt „kompetend“es Personal :-)
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ich gehe mal davon aus, dass das Personal kompetender ist als der Webmaster ggg
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Wobei die Nordseeinseln Juist und Wangerooge seit gut einem Jahr Medi-Eillieferungen per Drohne erhalten, das scheint ganz gut zu funktionieren.
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Ich denk schon, dass es auf der Ein oder Anderen deutschen Nordseeinsel problematisch ist, die Apotheken zeitnah zu versorgen, aber auf Sylt dürfte das extrem unkritisch sein, denn wie schon einer der Vorschreiber dargelegt hat, gibt es ja regelmäßige Verbindungen per Autozug über den Hindenburgdamm. Ich schätze mal, daß Sylt in punkto Versorgung da durchaus Festlandniveau hat.
Die Nachbarinseln Föhr und Amrum werden zumindest mehrfach täglich per Fähre versorgt, dürfte also auch kein Problem sein. Kritisch wird es eher auf manchen der ostfriesischen Inseln, da dort die Fähren tlw. nur einmal täglich fahren. Allerdings darf man nicht vergessen, daß die meisten dieser Inseln kleine Flugplätze haben, so daß im ganz dringenden Notfall eine Lieferung per Luftweg möglich wäre.
Ganz kritisch wird es dann auf den Halligen, z.B. Langeness oder Hooge. Die haben nämlich nicht mal eine Apotheke (und auch keinen Arzt). Auf Beiden gibt es einen Gemeindekrankenpfleger, der zudem eine Weiterbildung in Notfallversorgung hat, aber mehr eben nicht. Im Notfall muss dann, sofern möglich, Hilfe per Hubschrauber oder Schiff kommen – „sofern möglich“ deshalb, weil man sich ja vorstellen kann, daß es gerade bei schlechter Witterung (Herbststürme oder so) schwierig werden dürfte, auf diesem Weg Hilfe heranzuführen.
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es gibt aber noch die lorenbahn nach oland und langeness
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