Über Digitalisierung und handgeschriebene Rezepte

Beim Xatral-Rezept vor ein paar Tagen ist mir wieder aufgefallen: wir bekommen ja immer noch sehr viele handgeschriebene Rezepte von den Ärzten. Das hat verschiedene Gründe, hauptsächlich aber wohl, dass sie (immer noch) nicht so digitalisiert sind wie wir in der Apotheke. Wir arbeiten mit Programmen, die mehrmals wöchentlich ein Update bekommen, damit sie auf dem aktuellen Stand sind was die Daten der Medikamente angeht (Übernahme durch Krankenkassen, im Handel, neue Artikel, Wechselwirkungen etc.). Wenn jemand ein Rezept bringt, rufen wir per Internet mit den Daten von seiner Krankenkassenkarte die aktuelle Deckung ab. Wir geben seine Medikamente in einem persönlichen Patientendossier bei uns ein und sehen so Wechselwirkungen auch bei Medikamenten die von verschiedenen Ärzten verschrieben wurden und können bei Fragen später nachschauen was er/sie schon gehabt hat (und wann und von wem). Wenn wir etwas bestellen müssen kann ich nachschauen, ob es lieferbar ist und wann es kommt. Die Übermittlung der Lieferung passiert elektronisch, die Übermittlung an unsere Abrechnungsstelle erfolgt elektronisch, wenn ich spezielle Informationen nachschauen muss habe ich Datenbanken im Internet, die nur mit beschränkt (mit Zertifikat und/oder Passwort) einsichtbar sind (Tropimed für die professionelle Reiseberatung, Viavac für die Impfberatung, Pharmavista für internationale Medikamente …) wir sind voll vernetzt.

Aber wenn ich mit dem Arzt kommuniziere, passiert das heute hauptsächlich übers Telefon (und via MPA) oder via Fax, seltener via email. Das liegt (auch) daran, dass die meisten nicht ausgerüstet sind – und manchmal auch daran, dass die Systeme nicht kompatibel sind. Sie sind am Aufbau von zentralen (gesicherten) Datenbanken … aber das kann dauern. Und anscheinend wird es auch in Zukunft so sein, dass wir Apotheken die Ausrüstung für einen Zugang zu diesen Daten haben müssen, auch die Spitäler, die Hausärzte aber nicht. Die dürfen weiterhin ihre Rezepte von Hand schreiben und müssen nichts auf die Gesundheitskarte hochladen oder Info abholen. Sie dürfen. Wir müssen (das können). Die Erklärung dazu war, dass viele Hausärzte älter sind und offenbar kann man ihnen das nicht zumuten.

Wirklich lustig fand ich letztens dieses Rezept, das uns übrigens auch per Fax erreicht hat  (ich hoffe wirklich, dass das nach der Umstellung auf IP weiterhin funktioniert mit dem Fax, aber das ist ein anderes Thema):

RpSchreibmaschine

Ist doch ein wunderbar geschriebenes Rezept, oder? Das sieht aber nicht nach Computer aus … eher nach … Schreibmaschine! Und ganz toll: nur ein einziger Schreibfehler von einem Medikament – da sehe ich selbst auf Computer-generierten Rezepten noch mehr. Da ist jemand von der alten Schule. Und er macht das ganz gut. Den wird man kaum zu einem Wechsel bringen können.

29 Kommentare zu „Über Digitalisierung und handgeschriebene Rezepte

  1. Wirklich faszinierend wie weit zurück die niedergelassenen in der schweiz sind. Hier sind handgeschriebene Rezepte eher die Ausnahme, kommt fast nur bei Privatrezepten vor, alles was auf Kasse geht kommt auf dem Rezeptformular aus dem Drucker, seit gefühlt immer. Auch bei alten Kollegen. Ich sehe nicht, warum das in der helvetischen Konföderation nicht auch gehen sollte.

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    1. Das gilt ja nicht für alle – aber halt immer noch für viele.
      Eine Arztkollegin war letztens auf der Suche nach einer Praxis zum übernehmen, sie hat mir erzählt das bei mindestens einem vor der Pension stehenden Arzt, der seine Praxis angeboten hat (gegen gutes Geld – man übernimmt ja auch einen Teil des Inventars und den Patientenstamm extra) kein Computer vorhanden war und noch alles handschriftlich in Papierdossiers abgelegt wurde. Wenigstens hatte er eine schöne Schrift – hat sie noch gemeint, aber das gibt Arbeit, wenn man die Unterlagen von den Patienten (nur die, die dann auch weiter kommen natürlich) dann in den Computer übertragen darf.

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      1. Mein Hausarzt ist wohl auch schon „locker“ auf der Suche nach einer Nachfolgerin, sucht deine Kollegin noch? Dann würde ich dir mailen, welche Arztpraxis das ist (ich weiss das aber auch nur, weil eine Ärztin im Unispital mir erzählt hat, sie habe dort hospitiert und der Arzt sie gefragt, ob sie nicht übernehmen will).

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      2. Mein Praxisvorgänger hat sich ja die Mühe extra noch gemacht, 5 Jahre vor der Praxisübergabe die Krankengeschichten zu digitalisieren. War für mich auch ein Grund, die Praxis überhaupt zu übernehmen.

        Leider musste ich im Laufe der Zeit feststellen, dass er in dieser Zeit lediglich die Akten derjenigen Patienten umgestellt hat, die in diesem Zeitraum auch bei ihm in Konsultation waren. Alle anderen durfte ich, wenn sie irgendwann nach langer Zeit mal wieder in die Praxis kamen, selber einpflegen.

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  2. Och, ich habe hier in D auch ne Hausarztpraxis, da wird mu ca. 50% per Hand verordnet und nur der Rezeptkopf kommt aus dem Drucker. Das ist immer besonders lustig, wenn die Verordnung nicht in (digitale) die Patientenkarte nachgetragen wird, und man dann eine Nachfrage zum Rezept hat…

    Und wenn dann doch mal alles gedruckt wurde, dann steht in der Akte was anderes als auf dem Rezept -> hatte ich heute erst, dass ich via Rezeptscan-Ausdrucken nachweisen musste, dass Medi5 nicht auf dem Rezept mit Medi1, 2 und 3, und auch nicht auf dem Rezept mit Medi4 stand, was die Praxis gegenüber dem Patienten einfach postulierte…

    Aber gut, alles keine unlösbaren Probleme.

    Statt dessen haben wir hier einen Kleinpartei-Vorsitzenden, der auf seine Wahlplakate drucken läßt: Digital first – Ahnunghaben second! oder so… Weil digital so COOL ist…

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      1. Und auch absolut sinnvoll. Wir hängen was Digitalisierung, Vernetzung und neue Medien angeht den anderen Industrieländern teilweise deutlich hinterher, weil hier alles totdiskutiert wird und dann noch die Bedenkenträger kommen und das ganze endgültig sterben lassen. In anderen Ländern gibt es längst flächendeckend FTTH, LTE und hohe Bandbreiten mit entsprechenden Angeboten. In Deutschland kann man in manchen Orten froh sein, wenn es DSL lite gibt… Aber hauptsache mal schön gegen die FDP gebasht, gell?

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        1. Hier in der Schweiz hast Du flächendeckenden Natelempfang – sogar in abgelegenen Bergtälern. Hat schon so manchem Wanderer bzw. Bergsteiger das Leben gerettet.

          Meine Frau hatte ja vor 10 Jahren in der Rhätischen Bahn ein interessantes Erlebnis – da stieg ein älterer Herr mit Rauschebart und Hut (Typ Alm-Öhi) ein, setzte sich ihr gegenüber… und holte erstmal sein Blackberry raus, um seine eMails zu checken.

          Ich habe es schon oft gesagt: die Schweizer sind die Japaner Europas – sowohl von der Technik-Affinität her, als auch in vielen Mentalitätsaspekten (und die Lebenserwartung nicht zu vergessen).

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        2. Der, der gegen die FDP gebasht hat, war ich. Denn als Politiker den Spruch „Digital first, Bedenken second!“ im Zusammenhang mit dem Gesundheitswegen zu bringen, ist ungefähr so, als wenn der Polizei beim Einsatz zur Ergreifung eines Entführers (wo die Opfer noch nicht gefunden sind) die Weisung erhält: „Schießen first, Befragung second!“. Finde den Fehler!

          Hint: Wie oft wurde beim britischen NHS schon in die Datenbanken eingebrochen? Wie oft sind dabei zentral gespeicherte Patientenakten von jeweils so 250.000 Versicherten gelöscht und/oder geklaut worden? Und wollen wir, dass ein Kryptotrojaner nicht bloß Krankenhäuser, sondern auch den (noch nicht vorhandenen) Supi-Dupi-Alles-Server der gKV bearbeitet? Dazu sagt der Chef der FDP: Digital first, Bedenken second!

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      2. Das ist mir klar. Weißt Du, woher das Wort „Politiker“ stammt? Der Wortstamm ist „polis“, und Politiker heißt so viel wie „Mann des Volkes“.

        Eine Änderung mit Gewalt umzusetzen, und danach darüber nachzudenken, was man damit wohl angerichtet hat, ist (gerade im Gesundheitssektor) untragbar! Jeder Mensch sollte sich ERST die Folgen seiner Handlungen überlegen und DANACH handeln. Immanuel Kant würde Christian Lindner auslachen – und danach zur Schule schicken.

        „Contergan“ war das letzte Arzneimittel, welches man auf dem Markt brachte unter dem Motto: „Umsatz first, Bedenken second!“ Und was ist dabei rausgekommen?

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        1. „Polis“ ist aber das griechische Wort für Stadt. Deshalb ist ein Polizist ja auch ein „Mann der Stadt“.

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          1. Ich gebe reumütig zu, ich hatte das Zitat falsch im Kopf. Die Argumentationskette des Patriziers gegenüber dem POLIZisten lautete im Scheibenweltroman, dass die Stadt ohne Bevölkerung nicht existieren könne (im Gegensatz zum umgekehrten Fall), daher ist „ein Mann der Stadt“ auch automatisch „ein Mann des Volkes“. Blöd, wenn man kein altgriechisch hatte.. :(

            Unabhängig davon wollte ich aber ausdrücken: Wenn Politiker ihr eigenes Stimmvieh (und Zahlsystem Steuer-Bürger) zu sehr veralbern, kann das Gesamtsystem langfristig nicht funktionieren. Allerdings – welcher Politiker heutzutage denkt schon in längeren Zeitabschnitten als „eine Legislaturperiode“? Traurig…

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          2. Zum Thema Politik/Demokratie – ich halte es da mit Herbert Rosendorfer, der seinen Protagonisten im absolut herrlichen Buch „Briefe in die chinesische Vergangenheit“ folgende Analyse niederschreiben lässt:

            „Das Wesen der Demokratie besteht darin, dass alle schreien ‚Ich kann das!‘, und der, der am lautesten schreit, wird am Ende gewählt. Uns sollte klar sein, dass wir gerade diese Personen am weitesten von allen Ämtern fernhalten sollten.“

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  3. Ach ja, zum obigen Rezept:
    Ich kauf ein „d“ und tausch es auf dem Rezept gegen ein „c“. Und dann löse ich „CarveDilol“. Und JETZT will ich am Glücksrad drehen..! :D

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    1. Sie haben gewonnen! – eine Reise in die Karibik Start übermorgen, nicht übertragbar oder veränderbar. Könntest Du mir noch die Adresse durchgeben, damit ich den Gewinn hinschicken kann?

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      1. Und noch ein Gewinner! Ihr Preis ist ein Abendessen im Luxusrestaurant für 2 Personen in Sydney, Australien. Morgen Abend 18 Uhr. (Preis nicht auf andere Restaurants oder Zeiten übertragbar oder auszahlbar, Transfer muss selber übernommen werden).

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        1. Hilfe, der Pilot hat sich verflogen und ist in Sydney, Nova Scotia gelandet – was machen wir nun? Hier gibt es immerhin lecker Hummer…

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  4. Bei allen positiven Aspekten der Digitalisierung in den Apotheken:
    – Seid euch bewusst, dass eure im Kassensystem angezeigten Daten fast ausnahmslos von einem privaten Drittunternehmen stammen und nicht direkt aus den offiziellen, kostenlosen Datenquellen (wie AIPS). gezogen werden. Die aktuelle Technik würde schon längst eine tägliche Datenaktualisierung aus den öffentlichen Datenbanken erlauben, aber das wäre für die erwähnte Drittfirma halt nicht attraktiv, da sie dann weniger Geld verdienen würde.
    – Und dann gibt es noch die Grossisteninformationen, die so informativ im Kassensystem erscheinen. Auch diese sind mit Vorsicht zu geniessen: Immer wieder sind da Fehler drin. Beispiel: Es gibt codewirksame Produkteänderungen bei einem Arzneimittel. D.h. ein neuer GTIN entsteht für ein bestehendes Produkt. Wenn der alte nicht mit dem neuen GTIN verknüpft wird, zeigt das System in der Apotheke „ausser Handel“ oder eine ähnliche Aussage an – was nicht korrekt ist.
    Auch muss man sich bewusst sein, dass ein Grossist lieber schnell drehende Artikel an Lager hat als Nischenprodukte. Da wird schnell einmal ein Artikel nicht lieferbar und mit „Besorgung!“ markiert, auch wenn das nicht sein müsste.
    Also bitte immer den Kopf eingeschaltet lassen und nie blind auf Digitalisierung vertrauen!

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  5. Hinweis zu pharmama – Zitat – „…Wirklich lustig fand ich letztens dieses Rezept, das uns übrigens auch per Fax erreicht hat (ich hoffe wirklich, dass das nach der Umstellung auf IP weiterhin funktioniert mit dem Fax, aber das ist ein anderes Thema):“

    Hier meine Erfahrungen zu diesem anderen Thema :

    Obschon einzelne Provider – wie zB die Swisscom – die Zukunft des Fax in Frage stellen,
    funktioniert mein altes CANON TAM-FAX JX-500 über den digitalen Telefonanschluss immer noch bestens. Ebenso die 3 parallel dazu angeschlossenen analogen Telefonapparate mit Tontastenwahl. Aber : Es könnte sein, dass dies nur für meinen Anschluss mit einem THOMSON THG571-Voice-over-IP-Kabelmodem übers Gemeinschaftsantennen-Kabel von Provider QUICKLINE (Kupfer-Koaxialkabel vom Quartierverteilkasten bis zum Haus, Glasfaserkabel vom Quartierverteilkasten bis zum Standort des Providers) gilt !
    Und – wie stehts dann mit der Funktion auf der anderen Seite – beim angerufenen Empfänger ?

    Erfahrungen anderer Benutzer mit anderen Modems und anderen Providern zeigen offenbar Probleme bei der FAX-Übertragung. Und erlauben nur den Anschluss eines einzigen Telefons am Modem (wie zum Beispiel das Huawei-VoIP-Modem von Swisscom) !

    GUTER RAT: Lasst euch vom Provider schriftlich zusichern, dass euer FAX – und eure Tontastenwahl-Analog-Telefone – über den digitalen Telefonanschluss bzw. über den Gemeinschaftsantennen-Kabelanschluss weiterhin funktionieren werden, und testet das nach der Installation aus !

    FAZIT : Das FAX ist mitnichten schon tot – aber es wird leider todgeschrieben !

    UND: Die technische Fachkompetenz einzelner Provider lässt sehr zu wünschen übrig – denn Ingenieure kosten mehr als Verkäufer !

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    1. Wir haben während der Herbstferien die Telefonanlage unserer Praxis auch auf „Voice over Internet“ umgestellt. Blieb uns ja gar nichts anderes übrig.

      Im Vorfeld hatten meine MPAs schon seit Herbst letzten Jahres wiederholt bei der Swisscom angefragt, wie wir das mit unserer Telefonanlage machen könnten. Ergebnis: wiederholte Ratlosigkeit. Man würde uns informieren, wenn man eine Lösung für Telefonanlagen bei KMU hätte. (Irgendwie lustig: für Privatkunden hatte man schon seit 2 Jahren Lösungen parat (wir haben zuhause schon im Frühjahr 2016 erfolgreich umgerüstet), für Grossunternehmen ebenfalls, für KMU jedoch nicht. Ich war bislang immer ein grosser Fan der Swisscom, weil sie – im Gegensatz zur Deutschen Telekom einen wirklich tollen Service mit kompetenten Ansprechpartnern bieten, aber da wurde ich das erste Mal misstrauisch.)

      Anfang dieses Jahres erhielten wir dann die Information, wir müssten uns an eine Privatfirma aus der Nähe wenden, die die Umstellung für uns erledigen könnte. Einer der Mitarbeiter kam auch schnell vor Ort und schickte uns eine Woche später einen Kostenvoranschlag: fast 7’000 Franken sollte der Umbau kosten, mit komplett neuer Telefonzentrale, neu einzuziehenden Kabeln zwischen Rezeption und Arztzimmern usw. Für meine MPA, die gerne das erst Monate zuvor angeschaffte Headset weiter verwenden wollte, gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine Lösung.

      Wir haben die Offerte dann unserem EDV-Spezialisten übergeben, damit dieser prüfen sollte, ob das a) realistisch ist und b) für uns überhaupt funktionieren würde.

      Nach ein paar Wochen Recherche stellte sich dann heraus, dass unsere schon mehr als 10 Jahre alte Telefonanlage die Umstellung problemlos bewältigen könne – und zwar ohne neue Kabel – wir mussten letztlich nur eine spezielle FritzBox für 160 Franken dazwischenschalten. Unsere spezielle Telefonanlage, die ursprünglich mal 600 Franken gekostet hatte, wird heutzutage eben genau deswegen, weil sie schon so zukunftstauglich gebaut wurde, gebraucht für mehr als 2’000 Franken gehandelt.

      Honi soit, qui mal y pense. Wollte der Swisscom-Partner das Teil eventuell bei uns abbauen und dann an jemand anderes weiterverkaufen? Wir hatten da inzwischen ein ganz blödes Gefühl.

      Wir mussten allerdings den Telefondienstleister wechseln, sind jetzt bei einer kleinen Privatfirma. Der Grundtarif ist pro Monat sogar 7 Franken günstiger, da fallen auch die 4 Franken Mehrpreis für die Aufrechterhaltung der Erreichbarkeit unseres analogen Faxgerätes nicht ins Gewicht. Und was soll ich sagen: es funktioniert perfekt! Der Internetzugriff ist für uns sogar spürbar schneller geworden, ebenso der Remote-Zugriff auf die elektronischen Krankengeschichten von zuhause aus.

      Und am Ende hat uns die ganze Aktion, inklusive des Arbeitslohns für unseren EDV-Spezialisten nicht einmal 500 Franken gekostet. Also 1/14 des von der Swisscom-Vertragsfirma veranschlagten Preises.

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