Es existiert mindestens eine Liste der „wichtigsten“ Medikamente (Penicillin ist da drauf und Impfstoff), historisch wichtige Errungenschaften (von WebMd); aber ansonsten finde ich das schwer festzulegen, was für mich das „beste“ Medikament überhaupt ist. Lieblingsmedikament ist vielleicht nicht gut ausgedrückt, denn ich denke die meisten würden gerne darauf verzichten, etwas nehmen zu müssen. Dennoch: Ich persönlich bin als Migränepatient sehr froh um Mefenaminsäure (Ponstan etc.) und auch Ibuprofen als Schmerzmittel und auch für Junior. Oder beim Zahnarzt die Spritze mit Lokalanästhetikum – man leidet damit doch wesentlich weniger :)
und jetzt Ihr: Was ist Dein Lieblingsmedikament – oder dasjenige, das ihr nicht missen wollt?
Aerius – Desloratadin – nicht (nur) gegen Allergien, sondern weil es mir ermöglicht, überhaupt auf dem Meer auf einem Boot sein zu können oder zum Tauchen fahren zu können, ohne dass es mir gleich hundeelend geht.
Und es macht nicht müde – im Gegensatz zu den immer noch bei Reisekrankheit so gerne empfohlenen Antihistaminika der ersten Generation (Diphenhydramin/Dimehydrinat).
Eine Schande auch, dass Allergologen in Deutschland diese neuen, verbesserten Substanzen nicht mehr verschreiben können, wenn ihr ihr Budget lieb ist. Ein gutes Beispiel für die durch die Kassen vorangetriebene anti-innovative Entwicklung.
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Als Gichtpatient: Colchicum (und zwar NICHT homöopathisch).
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Bei mir sind es zwei Orfiril und Botox die mir bei meiner chronischen Migräne als Prophylaxe helfen, so dass ich die Migränetage auf ca 12/Monat halbieren konnte und damit auch den Gebrauch an Rizatriptan und MCP (was Nummer drei und vier wären ;))
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Ibuprofen. Ibuprofen. Ibuprofen. Habe ich Ibuprofen schon erwähnt? Eben, Ibuprofen.
Andernfalls: Midazolam. Wenn man genug davon nimmt, ist einem wirklich alles egal. Auch die neusten Eskapaden vom amerikanischen Trumpeltier… :'(
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Achtung: schwere Nierenschädigung!
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Die sind schon wegen meinem Kaffee tot. :)
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Und Magen- und Dünndarm-Ulcera ohne und mit Durchbruch und Einblutungen.Sowie Hautausschlag, Allergien, Asthmaanfälle… usw.
Gibt es ein Arzneimittel ohne (schwere) Nebenwirkungen bei Falschgebrauch/Missbrauch, aber mit vorhandener Wirkung? Selbst Wasser, Kochsalz, jedes Lebensmittel hat bei massivem Falschgebrauch so seine Tücken… ;-)
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Mir ist keines bekannt.
Und natürlich sind die aufgelisteten Nebenwirkungen auf den Info-Zetteln oft fast für jene Leute relevant, die das Medikament in hohen Dosen einnehmen (flache wären sicher besser – wann begreifen die Ärzte das endlich?), oder Langzeitanwender sind…
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Impfstoffe, Penicillin, Schmerzmittel…
Ach, ich bin dankbar, dass es überhaupt wirksame Mittel gibt und weitere erforscht und entwickelt werden. Dass ich beim Zahnarzt eine Betäubungsspritze bekommen kann, hinterher ein Schmerzmittel mit entzündungshemmender Wirkung und ich nicht Gefahr laufe, an einem vereiterten Backenzahn zu sterben.
Und im Alltag: Pretuval C.
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Mir persönlich Ibuprofen.
Insgesamt würde ich noch Insulin weit vorne einordnen. :-)
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budesonid
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..und Urtimed/Rupatardin
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Ich hole mal ganz weit aus und nenne die mir wichtigsten Medikamente bzw. -gruppen: Impfstoffe, Antibiotika, Anästhetika, Schmerzmittel, Insulin, Epinephrin.
Ebenfalls erwähnen möchte ich die Desinfektionsmittel dazu, die ebenfalls sehr geholfen haben, die Sterberaten zu senken.
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Insulin. Ohne Insulin würde meine Tochter nicht mehr leben.
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Mein Lieblingsmedikament ist Insulin. Sogar Lebenswichtigstes.
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Neben Schmerzmedikamenten und Anästhesie für mich persönlich das Hydrocortison. Das mir einfach wieder Lebensqualität zurückgegeben hat
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Alsi, liebe Pharmama, es wird Dich wahrscheinlich schockieren ;-), aber mit einem „Lieblingsmedikament“ kann ich nicht dienen.
Impfstoffe und Antibiotika (Letzteres aber nicht „flächendeckend“ eingesetzt!) sind sicherlich wichtg, wenn nicht sogar unabdingbar, HerzASS ist für mich wichtig aber gern haben ..?
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Diclofenac gegen die fiesen Rückenschmerzen. Top2 ist dann natürlich Pantozol/Omeprazol.
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Für mich derzeit am Wichtigsten ist Montelukast; wirkt bei mir wesentlich besser/ zuverlässiger als Inhaltionspräparate (laut Aussage meiner Lungenfachärztin, weil die Inhalationspräparate nicht tief genug ins Bronchialsystem kommen).
Am schönsten finde ich immer noch Paclitaxel (Taxxol), der Ring, nicht die Seitenkette.
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kann mich nicht entscheiden… tilidin oder mestinon…
ohne Tilidin hab ich extrem starke Schmerzen, das ist kein Leben mehr… würd mich wohl über kurz oder lang verabschieden.
und ohne Mestinon wär ich zu nichts in der Lage, nicht genug Kraft um die kleinste Steigung hochzugehen, nichtmal genug Kraft um einen Topf umzurühren oder schlicht die Dusche anzumachen, müsste per PEG Sonde ernährt werden, weil schlucken nicht funktioniert, Kopf halten auch seeehr schwer, Vitalkapazität dann bei 2,x Liter statt 4,5L…
wär wohl pflegebedürftig.
Beides für mich eine Horrorvorstellung, daher geht ohne die beiden Medikamente garnichts.
Auf den Rest würd ich aber auch nur sehr ungern verzichten, gut dass wir relativ umfassenden Zugriff auf Medikamente haben, hier in Europa…
Liebe Grüße
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Noch eine Stimme für Insulin, denn ohne würden weder mein Sohn noch ich überleben können.
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Da geht es mir noch sehr gut, wenn ich so die Kommentare lese… :(
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Bei mir stehen ganz hoch obrn:
Insulin ( mein Sohn ist Diabetiker)
Antibiotica
Schildrüsenmedikamente (ohne Schildrüse wäre es sonst schlicht nicht möglich)
Schmerzmittel (machen das Leben einfach einfacher, wenn man Schmerzen hat)
ich denke, da ist sehr viel persönliches dahinter…
z.B die Biologica sind für voele Betroffene ein Segen
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Für mich das beste Medikament?
Schwer zu sagen, eigentlich müsste ich wohl Prednisolon sagen, wie oft es mir schon das Leben gerettet hat, aber die Nebenwirkungen davon sind halt nicht gerade angenehm.
Sonst finde ich noch L-Thyroxin super, dadurch bin ich viel fitter, aktiver und spüre so gut wie keine Nebenwirkungen.
Außerdem finde ich wie Heini auch Montelukast sehr gut, dadurch komme ich beim Treppen steigen nicht mehr aus der Puste und kann auch mal spontan einen Sprint zum Bus oder Zug einlegen.
Ich denke jedes Medikament hat seine Berechtigung, solange die Wirkung größer ist als die Nebenwirkung bzw. es mehr Lebensqualität als Einschränkungen bringt.
Wenn ich mir ein Medikament wünschen könnte, wäre es ein Asthmamedikament, was mein Asthma dauerhaft und mit wenig Nebenwirkungen auch bei Infekten in Schach hält.
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ach ja, cortison und thyroxin…
immer wieder beeindruckend, was cortison mal eben bewirken kann… Abend ausgesehen als hätte ich Windpocken, ganzer Körper bedeckt mit Ausschlag, 50mg predni geschluckt, am nächsten morgen sah man fast nichts mehr.
und wg thyroxin hab ich mich schon mt einigen ärzten angelegt, wenn die auf die idee gekommen sind, dass man das ja reduzieren könnte… ohne thyroxin ist man sooo fertig :/
dennoch, mestinon und tilidin sind (für mich) nochmal deutlich wichtiger. Wenn ich das nicht bräuchte wär ich absolut deiner Meinung, Thyroxin ist ein Wundermittel und Corti auch
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Buscopan / Butylscopolamin
Bauchschmerzen können so fies sein. (Fructosemalabsorption)
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darf ich wg Myasthenie nichtmehr nehmen, hab aber festgestellt, dass Diclo Tabs genauso gut wirken :)
entspannt zwar nicht sondern man fühlt einfach den schmerz nichtmehr, aber mir gehts damit wieder gut und somit bin ich zufrieden ;)
daher (zumindest für mich) kein grund es als wichtigstes Medikament zu bezeichnen, kann man ja problemlos austauschen.
Die Fructosemagenkrämpfe kenn ich zur Genüge, mein Beileid :(
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Salbutamol für ‚ s Asthma
L-Thyroxin
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Schmerzmittel…..ohne geht gar nicht bei Kopf, und Rückenschmerzen.
Ramipril und ich fangen gerade an uns vorsichtig anzufreunden
lg carlinda
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Schwierige Frage. Aber ich würde mich vielen Vorrednern anschließen: Antibiotika und Schmerzmittel sind schon sehr gut. Aber auch alles, was in die Hormon-Richtung geht. Seien es Schilddrüsenhormone, Cortisone oder Insulin. Enzyme in Kapseln sind auch toll und ich bin bei meiner Laktose-Intoleranz sehr froh darüber. Und dann sollten wir auf jeden Fall die Narkotika nicht vergessen. Ohne die macht so ne OP nur halb so viel Spaß ;-)
Und nicht ganz ernst gemeint, füge ich noch Coffein hinzu… aber doch lieber in flüssig und warm und mit laktosefreier Milch statt der Tabletten.
Der Statistik nach wären es bei uns in der Klinik Metamizol und Heparin-Spritzen :-)
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Als Typ1-Diabetiker (und Sohn eines Typ1-Diabetikers) kann ich nur sagen: Insulin.
Damit dürfte ich jetzt Nr. 4 hier sein, wenn ich nichts übersehen habe. ;-)
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Rein persönlich gesehen:
Ich schließe mich nach diversen größeren und kleineren Ski- und Mountainbike-Verletzungen ganz eindeutig der Ibuprofen-Fraktion an. Das Zeug vertrage ich auch in höherer Dosis ziemlich gut und daß hat mir einige Urlaubstage gerettet.
Bei Paracetamol sind einer höheren Dosierung klare Grenzen gesetzt wenn man eine gesunde Leber behalten möchte, bei mir schlägt es somit bei Verletzungen kaum an.
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Wobei ich anschließen muss, dass die Kombination Salmeterol + Fluticason in Form eines Pulverinhalators (atmadisc) bei einer schweren hartnäckigen Bronchitis auch sehr beeindruckend war. Aber da musste ich glücklicherweise nicht wieder drauf zurückgreifen.
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Lixiana (ja, ist teuer, aber hat meine Lebensqualität im Vergleich zur Marcumar-Zeit eindeutig verbessert) und Levetiracetam (wobei ich trotzdem die Hoffnung habe da wieder von „loszukommen“). Und zu Zeiten, wo in meiner Phantasie jeder Zahnarzt garantiert arbeitete wie Steve Martin im kleinen Horrorladen hätte ich den, der das Dormicum erfunden hat gerne heilig gesprochen 8-)
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Haha, und ich hätte gedacht, nach 30 Antworten wäre meine Antwort schon zig mal gefallen: Eine Umarmung :)
a) Wenn diese hilft, war das Problem wohl nicht so schlimm.
b) Hab ich sie auch ohne Problem ganz gern.
c) Und meine Kinder erst recht.:)
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Ibuprofen <3 <3 <3
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Kommt auf die Situation an, aber grundsätzlich habe ich mehrere Medikamente, die ich nicht missen möchte. Tysabri, Baclofen, Prednisolut, Tilidin und Omeprazol (bei den anderen auch dringend nötig) gehören momentan zu meinen Lieblingen.
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Für mich ganz weit oben Naproxen (frei erhältliches Schmerzmittel bei dem mein persönliches Verhältnis von Müde nach der Einnahme zu Wirkdauer endlich mal super ist) und die Pille (erstaunlich, dass die keiner nennt. Nicht nur Verhütung, meine psychischen Probolemchen hat die auch gleich beseitigt :) ).
Auch wichtig carbamazepin, weil es trotz Nebenwirkungen echt massiv verbessert.
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Heparin – ohne hätte ich wegen einer Gerinnungsstörung, von der ich vorher gar nichts wusste, nicht schwanger bleiben können und meine Kinder nicht …
Grundsätzlich bin ich heilfroh, heutzutage leben zu können mit guter medizinischer Versorgung, Hygienestandards, Kanalisation und in trockenen Räumen. Und ich muss dabei immer an den Beitrag von dir denken, Der mit dem Ausschnitt einer New Yorker Zeitung mit den Sterbefällen der letzten Woche …
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Zwar nicht lebensnotwendig, aber hat die Gynäkologie revolutioniert: die Levonorgestrel-Spirale. Nicht nur eines der sichersten Verhütungsmittel, sondern erspart vielen Frauen die früher so häufige Gebärmutterentfernung wegen übermässig starker Menstruation.
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Meine liebsten Medis sind ART Medikamente, haben zwar einiges an Nebenwirkungen, aber AIDS wäre schlimmer! Die Entwicklung steht für mich auf der gleichen Stufe wie Impfungen, künstlich hergestellte Hormone und Antibiotika.
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Ibuprofen und Buscopan. Ohne die 2 in Kombi würde ich mich knapp einen Monat pro Jahr vor Schmerzen schreiend im Bett wälzen und wäre nicht in der Lage, nur schon aufrecht hinzustehen.
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Wie bei den meisten ein Schmerzmittel: Voltaren.
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Also ich kann ja nicht existieren, ohne jeweils eine Packung Arnica c30 und X-Ray LMVIII im Haus und…
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Spaß beiseite.
Ich habe nach deinem Post eine Weile überlegt, ob ich ein Lieblingsmedikament habe und bin zu dem Schluss gekommen: Nö, hab ich nicht. Noch zähle ich mich zu den glücklichen Menschen, die keines regelmäßig nehmen müssen und das meiste, was ich bisher an Erkrankungen hatte, ließ sich mit Tee und Ruhe wieder in den Griff kriegen. :D
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Ich habe selbst unter mittelschwerer Migräne zu leiden. Ich bevorzuge Ibuprofen 684 mit Lysinat, weil es schnell wirkt, vom Wirkstoffgehalt völlig ausreichend ist und im Gegensatz zu Diclofenac nicht auf den Magen schlägt.
Die ortliche Betäubung beim Zahnarzt ist mir auch wichtig und der Forschung sei dank gibt es sie. Ohne Betäubungsmittel würde ich noch immer unter schlimmster Phobie leiden, das erleichtert mir den Gang zum ZA erheblich.
Dann ist da meine Antibabypille, ohne die ich inzwischen wohl mindestens 10 Kinder hätte und jeden Monat mindestens zwei Tage aufgrund von Regelschmerzen krank im Bett läge.
Die Grundimpfung, die ich durchgemacht habe und die auch die Kinder durchmachen müssen. Oberwichtig, im letzten KiGa hatte es Röteln und Masern. Leider bei einem Zwerg, der den Impfstoff nicht verträgt, aber es gab nur dieses eine Kind. Es war schnell vorbei und der Zwerg hatte es dank einem super Kinderarzt sehr gut hinter sich gebracht.
Ich bin dankbar für Medikamente, Wirkstoffe und Forschung. Viele Leiden können schnell behoben werdenden, Menschen mit HiV und Krebs dürfen heute lange leben, ohne durchweg leiden zu müssen. Und ich denke, ohne die Medizin und die Forschung würden wir Menschen nicht so ein gutes, freies Leben leben können.
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Für mich persönlich im Moment mein Escitalopram.
Als Krankenschwester in der Rettungsstelle: Novalgin, MCP, Perfalgan, Piperacillin/Tazobac, Unacid, Klacid, Tavor, MSI, Adrenalin & Noradrenalin, Fentanyl & Midazolam
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Schmerzmittel allgemein, Impfstoffe z.B. gegen Tetanus und Kinderlähmung, und Antibiotika allgemein.
Und die diversen Anästhetika, mit denen die OP’s erst durchgeführt werden können.
Ich denke auch oft, dass die Vergangenheit häufig romantisiert und verklärt wird. Viele Menschen sind an Leiden gestorben, wo heute eine Impfung oder ein Antibiotikum hilft.
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Bin keine Tablettenschluckerin.
Aber die Euthyrox nehme ich gerne!
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Hamamelis
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Mein Lieblingsmedikament: Etanercept. Trotz der für mich unschönen Verabreichungsform. Dank diesem Medikament das erste Mal seit 18 Monaten wieder (so gut wie) schmerzfrei. Dicht gefolgt von Prednison, trotz aller Nebenwirkungen.
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Novalgin. Das beste Schmerzmedikament überhaupt, in meinen Augen. Auf das möchte ich niemals verzichten müssen.
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L-Tryptophan.. noch sehr unbekannt.
Ist zwar kein Medi aber am effektivsten gegen Depressionen!
Es avancierte zum wichtigsten natürlichen Anti-Depressivum ohne Nebenwirkungen ;)
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Insulin, hält mich am Leben.
Cetirizin, für meinen Mann, ermöglicht ein unbeschwertes Familienleben.
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Penicillinersatzstoffe (als Allergiker hat man es sehr schwer, finde ich), Schmerzmittel und Antiallergika. Und nicht zu vergessen: Formolich. Hätte ich das eher gekannt, wäre mir das eine oder andere Elend erspart geblieben.
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Elontril. Neben seiner antidepressiven Wirkung weiß ich die stimulierende Nebenwirkung sehr zu schätzen. Ich habe auch Hypersomnie (idiopathisch) und es hilft mir durch den Tag zu kommen ohne dafür 12-14h Schlaf zu brauchen. Die klassischen Stimulanzien hatten entweder zu starke Nebenwirkungen oder einen Gewöhnungseffekt. Außerdem rauche ich damit weniger. Ein Allrounder für mich.
Paracetamol: nicht die beste Wahl für meine Leber aber andere freiverkäufliche Schmerzmittel schlagen mir schmerzhaft auf den Magen, auch Ibu und Naproxen. Leider habe ich starke Regelschmerzen und nehme das entsprechend oft. Wenn ich während der Tage nicht arbeiten muss, verzichte ich auf Para und kiffe lieber.
Elotrans, gegen Kater :)
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Tysabri, da meine beste Freundin nach ihrem letzten MS Schub ein neues Medikament brauchte und jetzt hoffentlich nicht so bald einen neuen Schub durchleben muss (der letzte ist noch nicht überstanden, obwohl er 11 Monate her ist).
Für mich gegen Migräne Rizatriptan und natürlich Ibuprofen.
Sowas wie Antibiotika, Lokalanästhetikum, Impfstoffe, Insulin, …muss ich hier ja nicht erneut nennen.
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