Was verkauft ihr eigentlich für einen Mist?

rueckenschmerzen

„Ich hatte gestern Rückenschmerzen – wegen der Gartenarbeit. Da habe ich ein Fentanyl-Pflaster von meinem Mann (Gott habe ihn seelig) ausprobiert. Darauf ist mir un-glaub-lich schlecht geworden! Was verkauft ihr eigentlich für einen Mist in der Apotheke?!?“

Ziemlich potenten Mist, offensichtlich. Dass ihr von den Morphium Pflastern schlecht wird ist eine bekannte Nebenwirkung, die vor allem bei das ungewohnten Patienten auftritt und am Anfang mehr, weshalb man da mit niedrigen Dosierungen anfängt und Anfangs am besten gleich mit einem Mittel gegen Übelkeit gibt. Ihr Mann muss ziemlich Schmerzen gehabt haben, dass er das verschrieben bekommen hat – das gibt es nicht ohne Rezept. Ohne Betäubungsmittel-Rezept. Aber: ja, Mist offensichtlich, wenn es einem selber nicht so hilft.

Bitte tauscht keine Medikamente aus. Auch nicht mit dem Partner. Übriggebliebenes gehört entsorgt (oder in dem Fall sogar in die Apotheke zurückgebracht).

43 Kommentare zu „Was verkauft ihr eigentlich für einen Mist?

  1. Liebe Reiffeisen Landhandelsgenossenschaft!
    Neulich ist mir bei meinem Porsche 911 Targa das Benzin ausgegangen. Da habe ich das Bezin in den Tank gefüllt, welches mein Mann bei Ihnen für seinen Hürlimann-Trecker kauft. Nach ca. 3km ging der Motor aus und ließ sich nicht mehr starten. Der gerufene Pannennotdienst hat gelacht, gesagt, dass der Motor nun kaputt sei und teuer repariert werden muss, und hat gesagt, dass das Treckerbenzin schuld sei. Was verkauft Ihr für einen Mist?!

    Oder mit anderen Worten: Wenn man keine Ahnung hat, sollte man VORHER jemanden mit selbiger fragen…

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  2. Überhaupt, liebe Pharmama, sagt sogar das „Deutsche Ärzteblatt“ von 1999, dass Fentanylpflaster das Optimum an Rückenschmerzbehandlung darstellen. Hat mir Dr.Google gezeigt: http://www.aerzteblatt.de/archiv/20127 Und nur das Originalprodukt ist besonders gut verträglich – sagt der Hersteller des Originalprodukts. Und der MUSS es ja wissen! Auch im „Medikamentenforum“ – verrät mir Dr.Google – steht, dass langwirksame Arzneimittel zu bevorzugen seien.

    Also wenn das fragliche Fentanylpflaster Übelkeit verursacht, muss es kaputt sein. So wie der SUV meiner Bekannten kaputt sein muss – der verbraucht (je nach Fahrweise) locker das 3fache an Benzin wie mein Kleinwagen…

    [b[Achtung! Nicht lesen bei Unverträglichkeit gegen Ironie oder Sarkasmus![/b] ;-)

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    1. Also, mich hat es noch nie übel gemacht. Ich tu immer ein Fentanylpflaster auf die Beule. Der Schmerz ist weg, das sag ich dir!

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        1. Also, wenn ich mal eine Beule habe. Wie vernünftige Leute wende ich sowas nur bei Bedarf an. Und mit der Beule meine ich nicht den Nachtvogel, der öfters mal in einen Ast fliegt…

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          1. Es … hat sich angehört, als hättest Du immer wieder die (selbe) Beule … (Da geht bei mir die Phantasie durch: Reihenunfallopfer? Seltsame Arbeitsbedingugen?)

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  3. Ich habe schonmal anderen Leuten mit meinen Tabletten ausgeholfen, aber auch nur, weil die andere Person das gleiche Medikament nimmt, wie ich und die Einnahme morgens vergessen hatte und wir in der Nähe meiner Wohnung waren.
    Aber ich würde nie auf die Idee kommen, sonst anderen Leuten meine verschreibungspflichtigen Medikamente zu geben, auch nicht verschreibungspflichtige Medikamente teile ich nur äußerst ungern, aber halt in manchen Fällen, wie die Salbe gegen Mückenstiche. Manchmal gebe ich meinen Nachbarn im Wohnheim auch etwas von meinen Kräutertees gegen Husten ab, damit Sie, aber vorallem ich besser schlafen können :D.
    Naja, ich habe mal meinem Opa ein orginalverpacktes Medikament gegeben, weil bei mir das Präparat gewechselt hat und er genau dieses Medikament immer verschrieben bekommt. Ich dachte bevor ich das wegschmeiße …
    Aber das sind halt alles absolute Sonderfälle.

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  4. Wenn die Dame von Fentanyl-Pflaster von meinem Mann (Gott habe ihn seelig) spricht, könnte das Pflaster durchaus auch schon was älter gewesen sein. Das könnte das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen erhöht haben – manche Medikamente mögen einfach nur wirkungsärmer werden, andere könnten sich aber in Substanzen zerlegen, die eben anders wirken, wer weiß das schon.

    @ gedankenknick: Die Warnung bei Ironie- oder Sarkasmusunverträglichkeit nach dem Text zu bringen ist hochgradig zynisch! Ich habe den Kommentar unbedarft gelesen und muss mich jetzt wieder tagelang mit ironiemigräne herumschlagen…

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    1. Naja. Die Warnung, dass eine Tüte ungeschälte Walnüsse in Spuren Nüsse enthalten könne, findet sich meist auch auf der Rückseite, kleingedruckt, unter der Inhaltsstoffliste. Vergleiche auch hier (oberster Absatz): https://books.google.de/books?id=E8H0AwAAQBAJ&pg=PT53&lpg=PT53&dq=waln%C3%BCsse+%22k%C3%B6nnte+nuss+enthalten%22&source=bl&ots=TxUz0f8pLv&sig=UoM7TwLk7RzL7wREQjQ0FTbhGFo&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwisv-Tr_ZjQAhUCWRQKHcoNAsMQ6AEIFDAA

      So ist das Leben nunmal leider, werter Gnaddrig… Aber ich werde nach der Ironiewarnung in Zukunft noch einfügen, dass die Ironiewarnung Sarkasmus enthalten kann – sicher ist sicher! ;-)

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      1. Ob das jetzt witzig ist, hängt davon ab, ob man Walnüsse zu den Steinfrüchten zählt oder nach neuerer Systematik doch zu den Nüssen. :D

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        1. Übrigends – die Diskussion, ob Erdnüsse nun eher Nüsse oder doch eher Hülsenfrüchte sind, wurde (auch in diesem Blog) schon mehrfach ausgetragen. Unwiderlegt blieb aber bisher meine Behauptung, dass EdrBEEREN dann doch eher Sammelnüsse sind (und für Nussallergiker daher hochinteressant…) ;-)

          Andererseits ist noch niemand auf mich zugekommen, der Walnusskerne gegen Krebs essen wollte. Bei Aprikosenkernen sah das schon anders aus… :-(

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  5. Vor den Fentanylpflastern (und ähnlichen?) hatte ich immer einen Heidenrespekt ;) Ich war beim Kleben immer
    Seeeeeeeeehr sorgfältig – hatte immer
    Sorge,
    Mit den Fingern dran zu kommen, Wirkstoff aufzunehmen und den Rest meines Dienstes (persönliche Assistenz im
    eigenen Wohnraum) „ausgeschaltet“ auf Sofa oder Toilette zu verbringen ;) Ob das wirklich so krass gewirkt hätte weiß ich nicht – wir wurden jedenfalls von der Klientin, deren Mutter und wenn man einen entsprechenden Arztbesuch mitbekam auch vom Arzt sehr eindringlich gewarnt . Sie hatte eine hohe Dosis (Dauermedikation, Spastik).

    Sehr Strange, sowas eigenmächtig auszuprobieren.

    Aber gibt’s seltsame Menschen. In einem Heim war eine Mitarbeiterin, die sich weigerte, Medikamente an die Kinder/Jugendlichen zu geben, die sie nicht selber (in kleiner Menge – also ne halbe Tablette oder so ;) Wirkstoffmenge? Egal ;)) probiert hatte. Ein Heim für
    Schwerer
    Mehrfach behinderte Kinder/Jugendliche! Fast alle mit einer Medikombi gegen Epilepsie versorgt, einiges gegen Spastiken, Ritalin bzw äquivalente waren dabei.Auch harmlose Sachen wie (Mist. Wie heißt das Schlafhormon?), Vitamine, Magnesium. Sie hat keinen Unterschied gemacht und alles mal
    Probiert… da fällt einem
    Nix zu ein.

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    1. ich glaub du meinst Melatonin?
      aber da fällt einem echt nichts mehr zu ein… die sollte es doch eigenzlich besser wissen als med. Fachkraft

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    2. Die probiert einfach deren Medikamente durch? Hallo?
      Grad bei Ritalin und Co, das auf Menschen, die das nicht brauchen einen ganz anderen Effekt hat, was will sie daraus denn für Erkenntnisse ziehen? Oder ist das einfach nur Experimentierfreundigkeit … dann probiert sie wahrscheinlich nicht nur die Medikamente durch.

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      1. Richtig! Melatonin!

        welche medizinische Ausbildung sie hatte, weiß ich nicht. Ich denke die meisten Mitarbeiter dort waren Heilpädagogen oder ähnliches. Eher nix „medizinisches“.

        Die war ziemlich „alternativ“ eingestellt. Und fand eindeutig die Schulmedizin eher nicht so geeignet. Ich glaube es ging ihr wirklich um die „Erkenntnis“, was sie den Kindern da antut. …

        Und ja, DAS hab ich ihr auch gesagt (das z.B. Ritalin völlig anders wirkt)! Aber ich war ja nur die doofe kleine FSJlerin… (Das Ritalin war übrigens bei der Patientin auch Murks. Die hatte nämlich nen Hirnschaden – und bei daraus resultierender Hyperaktivität wird dann in der Regel wohl kein Ritalin vergeben. Das Kind reagierte auch mit Halluzinationen, die sogar deutlich wurden, obwohl das Kind geistig behindert war und nicht sprechen konnte… da konnte die Mitarbeiterin die Wirkung also tatsächlich mal „einschätzen“ ;-) )

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  6. Autsch…
    Medis von jmd anderem is ja schon sehr grenzwertig, aber wenn man weiß dass derjenige schwer krank war/ist könnte man ja wirklich auf die Idee kommen, dass das starke Medis sind… also manche Leute :rolleyes:
    Auch wenn Übelkeit recht häufig ist bei Opiaten, gibt es auch einige die davon verschont bleiben, selbst wenn sie eigentlich einen sehr empfindlichen Magen haben (ich z.B.).
    Gibt dafür ein cooles Foto von mir, als ich das erste Mal ein Opioid genommen habe, ich hab einige Stunden gegrinst von Ohr zu Ohr und konnte beim besten willen nicht aufhören :angel:
    Schade, dass die Wirkung wirklich nur beim allerersten Mal aufgetreten ist ;)

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    1. Tja, manche Leute wollen oder können nicht allzu weit denken. Ihr seeliger Mann, der vermutlich einem Krebsleiden erlag, hätte ohne die Pflaster – also dem „Scheiss“ – sicherlich deutlich mehr gelitten. Dass so etwas stark ist, da kann man ja nicht drauf kommen… :-(
      Der empfindliche Magen dürfte bei den Opiaten nicht so die grosse Rolle spielen. Das Zeug wirkt zentral im Gehirn und nicht im Magen. Es sei denn natürlich unter „empfindlichen Magen“ verstehst Du alles was mit Übelkeit zu tun hat, z.B. Reiseübelkeit die auch nicht im Magen selbst entsteht.

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  7. Ja, aber das ist ja auch eine absolute Frechheit so etwas zu verkaufen. Wie könnt ihr nur???

    … Ideen haben manche… aber nachdem meine Mutter bei ihren Kopfschmerzen vor zwei Jahren auch mal das Valoron eingeworfen hatte, dass Papa für seinen kaputten Rücken bekommen hat und mich erst DANACH gefragt hat, ob das gut sei… mich wundert gar nichts mehr.
    Trotzdem… auf die Idee kommen dann das BTM-Pflaster zu nehmen… was soll man dazu noch sagen.
    Ich schließe mich Coffee an: Autsch.

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  8. Mich gruselts grad, wenn ich mir vorstelle, was bei folgendem Sezenario passiert wäre: Sie nimmt den 1200 Mikrogramm Fentanyllutscher vom Mann, den der immer genommen hat, wenn die Schmerzen besonders stark waren. Wenns blöd gelaufen wäre, hätte sie sich dann ggf. nicht mehr beschweren können…

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    1. Immerhiin haben die Pflaster eine langsamer anschwellende Wirkung als so ein Lutscher … da hat man etwas Zeit wenn die Nebenwirkung auftritt …

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  9. Schon Einstein hat gesagt: zwei Sachen auf der Welt sind unendlich :
    Das Universum und die menschliche Dummheit
    Wobei… Beim Universum war er sich nicht mal ganz sicher. ;)

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  10. ich bin selber kein arzt, mein nachbar auch nicht aber ich wohn in ner wg mit nem arzt…

    wir tauschen regelmässig medikamente aber wir wissen ja was und wofür dosierung etc
    der nachbar ist sani und krankenpfleger, ich bin sani und naja medizinstudienabbrecher und wg doc ist der experte

    übrigends privatrezepte in deutschland brauchen auch kein spezielles formular oder stempel etc, hab oft genug weisse zettel mit handschrift auf a4 seiten eingereicht und wiederstandslos bekommen auch die härteren dinge

    nur als opiat unerfahrener nen fentanyl pflaster ist unlustig, da würd ich mit meinen 2mal 100 tilidin retard evtl auch kotzen je nach stärke^^

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    1. „Die härteren Dinge“ wirst Du in der Apotheke nicht bekommen haben. Ein paar Benzodiazepine vielleicht, aber jedenfalls nicht die richtig harten Sachen, will meinen Betäubungsmittel wie Fentanyl, Morphin, usw. Mittlerweile gibt es nicht mal mehr Flunitrazepam (Rohypnol, „Flunies“). Das geht mit einem einfachen Papierrezept nicht, da braucht es spezielle BtM-Rezeptvordrucke von der Bundesopiumstelle.
      Ausnahmen sind Notfallverschreibungen, die gehen auf einem Normalrezept. Dann muss aber ein BtM-Rezept nachgereicht werden.
      Wenn die Apotheke BtM mit Normalrezept rausgegeben hat, dann aber Prost Mahlzeit. Das machen die nicht lange, dann entdeckt die Junkieszene die Möglichkeit und kurze Zeit danach ist der Schuppen dann (glücklicherweise) dicht.

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  11. Ich seh sie schon bei ihrem nächsten Besuch im Spital.
    Arzt: „Haben Sie irgendwelche Allergien?“
    Patientin: „Ja, ich bin allergisch auf Fentanyl.“
    Arzt: „Was passiert denn, wenn Sie Fentanyl einnehmen?“
    Patientin: „Dann wird mir schlecht.“

    Sowas hör ich bestimmt einmal pro Woche.

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    1. Erinnert mich an eine Szene aus Scrubs…
      Arzt bei der Visite: Und wie geht es?
      Patienten: Die Klingel ist kaputt. Immer wieder drücke ich, aber es kommt niemand. Und trotzdem fühle ich mich dann besser…
      A: Das ist nicht die Notklingel, das ist der Knopf der Morphinpumpe.
      P: Das erklärt einiges…
      :D

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    2. Das ist ja noch ganz niedlich. Den Unterschied zwischen Allergie und „nicht gut vertragen“ kennen wirklich sehr viele nicht. Manche nutzen das vielleicht auch einfach als Vorwand anstelle von „mag ich nicht so gerne nehmen weil bekommt mir nicht“. Allergie = gefährlich = keine weitere Diskussion.
      Aber besser so als wenn dem Patienten beim Anstellen der Propofolpumpe – der Chirurg wetzt im OP bereits die Messer – noch schnell einfällt zu fragen, ob Aspirin und Marcumar vielleicht doch als Medikamente zählen würden.

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        1. Ja, man muss ja schliesslich mit der Zeit gehen, sonst ist man ganz alleine ohne Allergie. Schuld ist aber nur die böse Industrie die Gluten und Lactose in die Produkte packt. Ohne diese böse Chemie wären wir alle besser dran.

          Sicherheitssmilie: ;-)

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          1. Ich fühle mich auch als Außenseiter, so ganz ohne bekannte Allergie. Ich hatte mal einen Ausschlag, einige Zeit nachdem ich ein Antibiotikum (entschuldigung, heißt ja jetzt „ein Antibiotika“) genommen hatte. Kausaler Zusammenhang unklar.
            Allerdings läuft mir immer die Nase und ich muss niesen, wenn ich Pfeffer einatme, also vielleicht bin ich allergisch gegen Pfeffer. :D

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        1. Asprin ist kein Arzneimittel, und auch kein „Blutverdünner“. Fahr mal in das Land des neu gewählten Präsidenten Donald Duck und gehe in einen Supermarkt – Du wirst lernen: Aspirin ist ein Nahrungsergänzungsmittel zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens, welches pro 1.000-Stück-Packung 3,-US$ kostet, und mit Rabattgutschein bekommst Du 3 Packungen zum Preis von 2.

          Und da staunt man sich als Apotheker, warum JEDER Patient im Spital erst mal nen PPH in den Mund gestopft bekommt, bevor er überhaupt untersucht wurde? Ich wundere mich da nicht mehr…

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          1. Ja, da hab ich vor Jahren schon mal Vorrat für mich und meine Familie gekauft, aber nicht ganz so viele.
            Schon interessant, wie teilweise die Arzneimittel verramscht werden.

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  12. Seh ich differenziert. 2-3 mal im Jahr klau ich meiner Frau eine 100er Tramal, allerdings nur, wenn ich mal wieder einen Hexenschuß habe.

    Aber- was ich nicht genauestens kenne, nehme ich auch nicht.

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