Weil’s so schön war:

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Ganz wichtig: auch mal sagen, wenn etwas gut war!

Das gilt für Mitarbeiter und Angestellte – und ist besonders schön, wenn es auch mal vom Kunden / Patienten kommt.

In dem Sinn: einen guten Start in die Woche Euch allen!

17 Kommentare zu „Weil’s so schön war:

      1. Na klar. Wenn man sich schon ins Zeug legt und vielleicht auch mal mehr tut als man müsste, soll das doch wenigstens gesehen werden. Muss ja gar keine materielle Belohnung sein, allein die ausdrückliche Anerkennung tut gut. Wer als Chef nicht irgendwie lobt, wo das angebracht ist, schießt sich mittelfristig selbst ins Knie, weil das Betriebsklima darunter leidet.

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  1. Wie toll mit sowenig Akku noch seinen Kollegen den Lob mitzuteilen. Allerdings wäre ein Übersetzungsprogramm von Vorteil, für alle die oberhalb der Alpen wohnen…LOL Oder gibts eine Autokorrektur ins Schwitzerdütsch?…

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  2. Ihr braucht ne Übersetzung? (Ich sag ja, Schweizerdeutsch ist eine Fremdsprache :-) )
    Okay:
    „Ein Kunde hat gerade gesagt (=eig. seine Meinung mitgeteilt), wir seien die beste Apotheke in … Das teile ich doch gerne allen mit! Gute Besserung an … Liebe Grüsse von der Front“
    „Jöh, Danke an alle!“
    „Toller Eintrag… Wir haben den Samstag gut gemeistert! Jetzt wünsche ich allen ein schönes Wochenende und gute Besserung!“

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    1. Stellt ihr eigentlich die Tastatur um oder bietet euch die Autovervollständigung beim Hochdeutsch-Schreiben dann Schweizerdeutsch-Wörter an und umgekehrt? Oder sind die Algorithmen gut genug, dass die Software weiß, wann man „allne“ schreiben möchte und wann „allen“?

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      1. Also ich habe die Autokorrektur beim smartphone inzwischen abgestellt. Schweizerdeutsch kann das nämlich nicht – auch wenn es wohl mit der Zeit lernfähig wäre …

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        1. Versteh ich ;)
          Als Autokorrektur wäre ich da auch ziemlich verwirrt.

          Wenn man es sich laut vorliest, versteht man es eigentlich selbst als Norddeutscher. Aber lsutig anzuschauen ist es allemal.

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      2. PCs haben bei uns sogar eigene Tastaturen, damit wir über die Sprachgrenzen Briefe schreiben können (zB. an Namen wie: René Müller – Häberli in Château-d’Oex). Anders als in Deutschland gibt deshalb bei uns üöä gross èéà (im Welschen umgekehrt), ß gibt ‚ und vor allem sind die Funktionstasten englisch benannt, um keine Sprache zu bevorzugen;-)

        Obwohl ich Mühe habe Hochdeutsch (oder dem was ich darunter verstehe) zu sprechen, lese und schreibe ich deutlich schneller und angenehmer auf Schriftdeutsch (was dem Hochdeutsch sehr ähnlich ist, aber einzelne Schweizer Wörter erlaubt (Randen statt Rote Bete)). Sicherlich liegt das auch an der (fehlenden) Übung. Lesen und Schreiben lernen wir von Anfang an Schriftdeutsch, Dialekt Bücher gibt es nur vereinzelte. Gesprochen wird hingegen fast nur Dialekt, bei mir sogar in der Schule während der Deutschstunde. Wobei sich hier in den letzten Jahren einiges geändert hat und mancherorts bereits im Kindergarten begonnen wird mit den Kindern Hochdeutsch zu sprechen.

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        1. Ui – Ausführlich :-)
          Unser Junior muss in der Schule auch Hochdeutsch sprechen. Und fängt dann teils auch zu Hause damit an (was ich selber nicht sooo toll finde).

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    2. Gibt es denn eine „offizielle“ schweizerdeutsche Schreibung? Ich dachte, die wäre die gleiche wie Hochdeutsch. Grad so Sachen wie „gärn“, das spricht man auch hier so aus, aber schreiben würde ich es doch immer „gern“, auch wenn ich sonst umgangssprachlich tippe.

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      1. Es gibt mehrere Dialekte im Schweizerdeutsch (wie man tatsächlich auch im Bild oben sehen kann :-) – und die haben jeweils eigene Schreibung. Es gäbe auch offizielle Anweisungen … aber eigentlich habe ich noch niemanden gesehen, der so schreibt – die schreiben alle so, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.

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  3. Ich habe zum Glück eine Chefin, die auch mal lobt. Und das vom Kunden zu hören, kann auch mal vieles wettmachen, über das man sich sonst so ärgert! Also ich habe das Schweizerdeutsch verstanden, vielleicht haben mir dabei meine Schwäbisch-Kenntnisse geholfen;-)
    VG Charlie

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    1. Ich denk, wir hier im Süden von Deutschland verstehen das ganz gut, weil wir noch zum allemannischen Sprachraum gehören. Dafür versteh ich kein Platt ;)

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