Kundenreklamation nach Weihnachten.
Die Kundin hat von uns ein Thermo-Shirt gekauft. Wir haben ihr diese Grösse, die wir nicht mehr hatten von einer anderen Drogerie besorgt, weil man das sonst nur vom Hersteller direkt bekommt – und dann neben dem Porto für Einzelposten extra Kleinmengenzuschlag zur Lieferung zahlen darf.
Jedenfalls hat sie das Teil mit nach Italien genommen, um es dort zu verschenken – und musste feststellen, dass in der mit M angeschriebenen Schachtel ein Grösse S drin ist.
So ein M…! (und damit meine ich nicht die Grösse)
Vermutung: in der Drogerie, wo wir das bestellt haben ist die Verwechslung passiert … und die haben jetzt wohl eine Schachtel mit Grösse S verkauft, das Grösse M drin hatte.
Natürlich haben wir das Produkt zurückgenommen und der Kundin das Geld zurückgegeben. Das verunglückte Geschenk jedoch lässt sich so nicht wieder gutmachen.
:-(
So was Bescheuertes! Nur zwei linke oder ungleichgroße Schuhe in einem Karton wären noch blöder gewesen. Aber wer kommt auch die Idee, sowas nachzuprüfen? Wäre mir sicher auch passiert.
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Ja, das erwartet man wirklich nicht. Wir haben die andere Drogerie übrigens informiert, aber da waren in den Schachteln nur noch die richtigen Grössen drin, also ist die falsche wohl auch bei ihnen raus. Wobei ein M statt S – das kann man schlimmstenfalls trotzdem anziehen, aber S statt M … eher nicht. Echt doof.
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Hihi, genau das ist meiner Schwester letztens passiert (zwei linke Schuhe in der Schachtel). Hat sie natürlich erst zu Hause gemerkt…
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Ärgerlich! Ich hatte schonmal in einem Schuhkarton einer Bestellung zwei unterschiedliche Schuhe. Nicht zwei unterschiedliche Größen, sondern zwei völlig unterschiedliche Modelle! Da ich die aber nicht verschenken wollte, wars eher lustig …
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It´s not a bug – it´s a feature! So hat man (respektive Frau) für alle gesellschaftlichen Ereignisse das passende Schuhwerk. ;-)
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Ja, aber nur auf einer Seite …
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Naja, so tragisch find ich das mit dem Geschenk nicht… es ist zwar ein Fehler passiert, aber deswegen ist das Geschenk doch nicht ‚verunglückt‘.
Der Aufwand für die Kundin hingegen ist natürlich sehr ärgerlich.
Könnte es nicht auch sein, dass der Fehler beim Hersteller passierte? Oder verpacken Drogerien solche Dinge wie eben diese Shirts tatsächlich selber?
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