Junger Mann in der Apotheke: „Hallo …. hätten Sie mir irgendwelche Medikamente, damit meine Mom aufhört, mich zu nerven? So was wie Valium oder Xanax?“
– Nee, das ist alles rezeptpflichtig.
Als er wieder weg ist fällt mir ein: ich hätte ihn noch fragen können, ob das jetzt für die Mutter oder für ihn selber gedacht war?
So nach dem Motto „Versuchen kann ich’s ja mal“ ;)
Ich weis jetzt nicht wie jung der Mann war, aber vielleicht nervt die Mutter nur wegen der regulären Probleme mit der Jugend: Zimmer aufräumen, ev. Hausarbeiten mithelfen, Schule(?)…:-P
Die Anfrage find ich, sie wie es sich hier ließt, eher schon niedlich.
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Ja, die Frage ist wirklich niedlich. :)
Früher kannte ich eine Familie, in welcher die Mutter solche Medikamente nehmen musste, um ihre Tochter mit ADHS zu ertragen…
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…in den 70ern konsumierte jede zweite Hausfrau Valium.
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…im 19. Jahrhundert und noch früher gab man seinen Kindern gerne Opiumtinktur, um sie ruhigzustellen…
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Laudanum ftw!
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Nuggi in den Kirsch tauchen – da haben die Kinder früher immer suuuuper geschlafen! :-(
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Sachen gibt es, die gibt es gar nicht. Echt der Hammer so was. Ich frag mich nun aber wirklich für wen das Valium war, für ihn oder seine Mama.
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Meine Söhne hätten es einfacher und erst noch Rezeptfrei. Pflaster über Mamas Klappe und endlich ist Ruhe ;-)
Dabei bin ich nach einem Tag Arbeit unter Männern einfach übervoll mit Quasselenergie angefüllt.
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