Rechtschreibfehler:
Kommt die Kundin – eine Frau mit Wurzeln im Osten (und dem entsprechenden Akzent) in die Apotheke.
„Das Rezept isst fürr meinen Mannn … aberr das müssen Sie mirr erklären. Ich kann ja Deutsch … aberr was isst das?“
(siehe unterste Zeile)
ich tippe mal auf Blasenkrämpfe…. ;-)
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Aber da steht deutlich: Balsenkrämpfe. Also: was ist das?
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Das, gute Frau, ist ein Rächtschraipfäler.
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Beloc hat er auch falsch geschrieben… Der hat wohl an dem Tag einfach ein bisschen den Tippwurm dringehabt.
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und nicht zu übersehen: das Spasmo-urgenin wurde arg gekürzt.
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Eindeutig ein Schreibfehler! Der Arzt hat ein „h“ vergessen:
Bahlsen-Krampf – vom Verzehr zu vieler Kekse!! ;-)
PS: Liebe Pharmama, hast du die Ergebnisse der Abstimmung gesehen? Wir haben die SD erfolgreich und deutlich abgelehnt!!! :-D
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@ Nicoretta: Nene, „Morbus Bahlsen“ ist aber was anderes! [„Der hat einen an der Waffel!“] ;-)
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@ Pharmama: „Ciproxin 750mg“ scheint mir auch etwas „gekürzt“. Lag bestimmt an der Tastatur des Arztes: da ist ein Kondensator defekt, und deshalb „schluckt“ die Buchstaben, wenn man zu schnell tippt… ;-)
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Das scheint dir nur gekürzt, weil du seit langem die Generika gewohnt bist. Tatsächlich ist das hier (immer noch) das Original, dass da aufgeschrieben wurde. Ich muss jetzt selber schauen, ob es das überhaupt noch gibt. Ich hab jedenfalls nur noch die Generika hier an Lager.
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Ich kenne das Original unter dem Namen „Ciprobay“. Da mag der Hase im Pfeffer liegen…
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Meine Ärztin arbeitet auch zahlreiche Tippfehler in mein Patientendossier rein. Orthografie ist lästig und kostet Zeit. :)
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Dann kommt er in der Apo kostenlos zu einer Schwizerdütsch-Konversationsübung… und verlässt die Apo erst noch zufrieden mit dem richtigen Medikament!
Pharmama könnte einen Ausländer ja auch weiterschicken und sagen: „Ja, wenn Sie auf Balsenkrämpfe bestehen, schlagen Sie nochmals ihren Arzt oder zerstören Sie einen anderen Apotheker.“
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