Das sieht vielleicht nicht nach sehr viel aus – aber: das sind Bilder „gemalt“ mit verschiedenen Mikroben. Das hatten wir hier zwar schon einmal – aber die hier sind in dem Sinn speziell: sie wurden nämlich von Alexander Flemming gemalt.
Sagt Dir nichts? Das war der Fleming, der das Penicillin gefunden hat, praktisch der „Vater“ unserer Antibiotika. Der Geschichte nach war das mehr oder weniger durch Zufall: eine seiner Bakterienkulturen wurde durch einen Pilz infiltriert, der die Bakterien am Rand zurückdrängte.
Fleming hatte also Erfahrung mit verschiedenen Bakterienkulturen und benutzte sie offenbar auch zum malen. Nicht eine ganz so einfache Sache – zuerst musste er Kulturen finden, die verschiedene Farben hervorbrachten und dann diese so auf der Agarplatte anbringen, dass sie gleichzeitig reifen würden und dann das Bild zeigen.
Kreativität und Wissenschaft gehen sehr gut zusammen, wie man sieht! :-)
Quelle: Originalartikel im Smithsonian
Pharmamas Blog 
Hmmmmmm….
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witzig, so was gefällt natürlich nur Naturwissenschaftlern ;-)
*klugscheissermodus an* der Herr hat nur ein „m“, Herr Fleming *klugscheissermodus an* wollte ich auch nicht glauben, bin auch schon deswegen gerügt worden
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Oh, Mm…muss ich gleich ändern. Danke!
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Ist das goil! *auch mal machen will XD
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Du hast nicht wirklich ne Ahnung, wie sowas riecht, wenn es fertig ist, oder?
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ist doch für die Kunst ^^ ich find die Idee einfach schon richtig cool
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*kicher* Die Beuys´sche „Fettecke“ ist auch für die Kust – oh, die die Reinigungsfachkraft die schon wieder weggeputzt? ;-)
Aber im Erst. Ich musste mal von einem ganzen Praktikum die benutzten (selbst hergestellten) Agar-Zuchtplatten-Petrischalen abwaschen. Die waren vorher zwar autoklaviert worden (also da waren alle Bakterien 2x tot), aber dieses Wissen hat kaum was genützt. Der Anblick, der Geruch, die (anerzogene?) Abneigung vor solcherlei „Bewuchs“: ich musste mich sehr arg am Riemen reißen, um mich nicht zu übergeben.
Um es mit Theo Lingen zu sagen: „Kunst ist schön, aber macht Arbeit!“. Hut ab vor der Arbeit, die da geleistet wurde, aber ich bleib doch lieber bei meiner Digitalkamera…
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