Das wäre ein nettes Taschengeld …

7 Kommentare zu „Das wäre ein nettes Taschengeld …“

1. das wäre kein Taschengeld, das wäre ein Einkommen.

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2. Ich antworte immer mit:
   „Sofort“ bedeutet normalerweise innert einer Stunde, „gleich“ in ein paar Stunden… Was hat denn der Arzt _genau_ gesagt?!

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3. In Österreich werden Faxe nicht als gütiges Rezept von den Krankenkassen akzeptiert. Die obige. Ausrede zieht bei uns nicht.

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   1. In der Schweiz ist das gängige Praxis mit den gefaxten Rezepten.

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4. Wenn ich eh direkt zur Apotheke gehe, nehme ich auch mein Rezept nicht selbst mit, weil..??? Das ist etwas was ich nie verstehen werde. Das Faxen mag etwas bringen wenn man davor noch andere Dinge zu erledigen hat, weil Apotheke und Arzt Zeit haben alles vorzubereiten, aber wenn ich direkt zur Apotheke gehe nehm ich doch lieber mein Rezept mit o.O!?

   Und von diesen 2 Franken / Satz könntest du, liebe Pharmama, glaube ich einen netten Anbau an dein Haus machen *lach*

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   1. Die Rezepte werden meist gefaxt, weil der Patient beim Arzt angerufen hat und nicht selbst vorbeigegangen ist…
      Dies geschieht manchmal bei „Notfällen“, bei Rezeptverlängerungen, bei neuen Dauerrezepten oder auch einfach bei Gefälligkeitsrezepten…

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5. haha- in der Schweitz wird noch gefaxt?! Ich könnt ihnen ja meine Euros geben, die ich sammle wenn ich die Antwort bekomme: Fax?! Ham wa nisch… dann könnten sie wohl auch ihrem Mann sagen, dass er mit dem Arbeiten aufhören kann ;)

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