Apotheken in aller Welt, 46: Palermo, Sizilien, Italien

Verena schickt uns von ihrer Mittelmeer-Kreuzfahrt ganz viele Apotheken-Bilder. So viele, dass ich sie hier Häppchen-weise bringe.
Besten Dank!

ich lese seit einigen Monaten deinen Blog und komme gerade von einer Mittelmeer-Kreuzfahrt.
Ich hab hier an einigen Orten Apotheken fotografiert – ich hoffe es sind ein paar gute Exemplare für deinen Blog dabei:
Die Palermo-Bilder waren an einem Sonntag, deshalb sind alle Apotheken geschlossen. Lustig find ich den Unterschied zwischen Bild 1 (Marktviertel, viele Einheimische unterwegs) und Bild 2 (Haupteinkaufsstrasse, Touris). Auf Bild 3 sieht man nen Kondomautomaten, das habe ich hier in Deutschland noch nicht gesehen und find ich ne gute Idee.

Ah, Palermo – an die Stadt habe ich nicht so gute Erinnerungen, was hauptsächlich daran liegt, dass das so ziemlich die einzige Stadt ist, in der wir beklaut worden sind beim Besuch. Ganz klassischer Entreissdiebstahl vom Motorrad aus. Dabei waren wir noch vorgewarnt und vorsichtig :-(

 

10 Kommentare zu „Apotheken in aller Welt, 46: Palermo, Sizilien, Italien

  1. In Italien wurde unser Auto aufgebrochen. Die Karabinieri waren total hilfsunbereit, nur ein Schulterzucken.
    Seitdem können mir die Spaghettifresser gestohlen bleiben >:(

    Like

      1. Das mit dem Auto kann einem überall passieren, dass die Polizisten so nicht hilfsbereit sind, gelegentlich auch in anderen Ländern … das ist auch eine gewisse Resignation von ihnen das Diebesgut taucht kaum mehr auf und alles was sie haben ist Papierkram. Trotzdem braucht man aber den Polizeibericht für die Versicherung. Da muss man halt durch, unwillige Polizisten oder nicht.

        Like

  2. Immer wieder klasse, wie unterschiedlich Apotheken auf der Welt sind. :D

    Danke, dass du immer wieder tolle Artikel schreibst. Ich lese es seeehr gerne. ;)

    Like

  3. Der Kondomautomat kann durchaus aus praktikablen Gründen vom Apothekeninhaber installiert worden sein:

    Wie sehr hab ich es gehasst, nachts um zwei Uhr aufstehen zu müssen, um einem Pärchen, das sich gerade erst kennen gelernt hat, ein Päckchen Kondome im Notdienst verkaufen zu müssen. Und das ganze für 2,50 Euro Notdienstgebühr!
    Danach braucht man erst mal wieder eine halbe Stunde, um wieder wegzuschlafen, bis einen dann der nächste wegen Ohropax rausklingelt.

    Somit ist der Kondomautomat durchaus passend direkt neben dem Eingang der Apotheke angebracht… ;-)

    Like

  4. Schon gemerkt? Das zweite ist eine PARA-Farmacia. Das ist soweit ich weiß nicht das gleiche wie eine normale Apotheke. Dachte da gibts sowieso nur freiverkäufliche Medikamente… ähnlich wie eine Drogerie?

    Like

Was meinst Du dazu? (Wenn Du kommentierst, stimmst Du der Datenschutzerklärung dieses Blogs zu)

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..