Quicky (15)

„Dieses Dulcolax hat mir Durchfall gemacht – ich möchte mein Geld zurück!“

 

Dulcolax nimmt man bei Verstopfung – dementsprechend könnte man auch sagen: es hat gewirkt! Für das gibt es kein Retourgeld.

13 Kommentare zu „Quicky (15)

  1. Seitwann gibts bei Nebenwirkungen Geld zurück? Also mal abgesehen, dass das Mittel ja scheinbar keine hatte, aber auch sonst würde ich nie auf die Idee kommen, mein Geld zurück zu wollen….

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  2. Was man mit dem vielen vielen Papier anstellen könnte auf dem die Packungsbeilage gedruckt ist… *träum*

    Lesen tut die ja wohl eh keiner…

    Und was man mit der vielen ungenutzten Gehirnmasse tun könnte… *hust*

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  3. Tja, ich musste gleich an die Hinweise auf den Kaffeebechern bei Mc Donalds senken: Achtung, Inhalt könnte heiß sein(stimmt meistens eh nicht)

    Vielleicht sollte man auf die Dulcolax-Verpackung so etwas ähnliches draufschreiben:
    Achtung, dieses Medikament könnte zu Stuhlgang führen

    :o)

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      1. Deutschland, Österreich und die Schweiz haben so schöne idyllische Cafes, insbesondere in Österreich bekommt man da verschiedenste interessante Kaffeearten.
        Warum um alles in der Welt muss man unbedingt in eine amerikanische Systemgastronomie-Kaffeehauskette gehen? Zumal der amerikanische Kaffee ja irgendwie schon ne Zumutung ist.

        Diesen Trend um Starbucks werd ich wohl nie verstehen…

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        1. Ging es gerade darum oder was?

          Aber ok: Die alteingesessenen Cafés in Deutschland (in Österreich mag das anders sein, die Kunden dort können sich wirklich glücklich schätzen) haben leider jahrzehntelang gepennt und nichts, aber auch wirklich gar nichts außer stinknormalen, meistens schon leicht abgestandenen Filterkaffee „draußen nur Kännchen“ und maximal noch entkoffeinierten Kaffee angeboten. Irgendwann dann noch so grausliche Spezialitäten wie „Capuccino“ mit Schlagsahne obendrauf statt Milchschaum. Da konnten die amerikanischen Kaffeehausketten irgendwann in den Neunzigern völlig ungehindert in eine absolut brachliegende Marktlücke vorstoßen. Die Kundschaft hats dankbar angenommen und zahllose alteingesessene haben bis heute nicht wirklich drauf reagiert.
          Auch im Jahr 2010 kann ich zum Beispiel als Mensch mit Laktoseintoleranz im Café Müllermeierschmidt in Hintertupfingen meinen Kaffee allerhöchstens schwarz trinken. Weil außer ekliger Kondensmilch meistens nix da ist. Obwohl ich ihn viel lieber mit einem guten Schuß Milch mag. Tja. Bei Starbucks und Co hingegen habe ich die freie Auswahl zwischen Sojamilch oder laktosefreier Milch. Sollte klar sein, welches Café ich da vorziehe, oder?
          Der Grund, warum gerade diese amerikanischen Ketten so gut angenommen werden, ist, das die Amerikaner es einfach verstehen, die Bedürfnisse der Kundschaft auszuloten und darauf einzugehen, während das in Deutschland immer noch vielen Geschäftleuten völlig unverständlich zu sein scheint.

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        2. Das ist allerdings wahr und deshalb konsumiere ich da auch mittlerweile kaum noch. Ich erinnere mich noch an Zeiten, da kostete das Zeug in DM die Hälte des heutigen Europreises…ja, damals… Ok, keine Ahnung, wie es sich preislich in der Schweiz verhält. :-)
          Aber trotzdem, solange die anderen vom Kaffeeangebot her nicht in die Puschen kommen, haben diese Läden absolut ihre Daseinsberechtigung.

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        3. Dass es in kleinen Käffern nur Filterkaffee mit Kondensmilch gibt, kann ich bestätigen. Und ich finde es ebenfalls schade, dass es dort nicht mal einen Espresso gibt und der Cappuccino für gewöhnlich so zubereitet wird, dass man auf nen Filterkaffee etwas Sahne drauf setzt. Furchtbar!
          In diesen kleinen Käffern hat aber Starbucks auch für gewöhnlich keine Filiale, da das dort wahrscheinlich unrentabel ist.

          Und die Daseinsberechtigung möchte ich nicht ebenfalls nicht abstreiten. Es scheinen genügend Leute hinzugehen, so dass sich das ganze rentiert.

          In meiner Stadt kenne ich aber in der Innenstadt verdammt viele Cafes, in denen man sich echt eine super Auswahl zwischen Filterkaffee, Espresso, Latte Macchiato, Espresso Macchiato, Eiskaffee, Milchkaffee und diversen Kaffeemischgetränken hat, man sich dort auch diverse Kuchen oder Torten dazu bestellen kann und man sich – gerade im Sommer – super draussen in die Fußgängerzone setzen kann. Ist aber zugegebenermassen eine – wenngleich auch kleine – Großstadt.

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        4. weil ich dort einen laktosefreien Chai Tea Latte bekomme der auch noch schmeckt.

          Im durchschnittlichen Traditionscafé gibt es selten laktosefreie Milch (oder die wollen einen mit normaler Milch veräppelt, was mein Bauch aber sofort merkt) und noch seltener leckere Kaffeealternativen die ich mag.

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        5. Ja, das mit der laktosefreien Milch ist mir auch schon aufgefallen… wenn man da (zeitweise) drauf achten muss ist man häufig ziemlich aufgeschmissen… Ich sehe Starbucks und Meyerbeer (eine wesentlich kleinere Kette, aber um weiten besser als Starbucks ^^) als Luxus an. Hab ich was besonderes geleistet gibts halt auch mal nen überteuerten 4€ Kaffee.
          Kleine Café’s sollten dafür mehr auf Gemütlichkeit setzen… und damit fahren sie hier in der Großstadt auch sehr gut.

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